Sie liegt einfach da, in diesem hellen Zimmer, in diesem weissen Bett, unter der weissen Decke. Ihr Kopf ruht auf einem weissen Kissen, das hellbraune Haar fällt durch seine Farbe auf, denn sie hat helle Haut. Ihre Augen sind geschlossen. Sie atmet flach, ihre Brust hebt und senkt sich leicht unter der leichten Decke. Es ist ein komisches Bild, denn so kenne ich meine Tante nicht. Sie war immer herzlich, laut, fröhlich. Seit ihrem Unfall – niemand weiss, was passiert ist – liegt sie hier. Als kleines Kind war ich oft bei ihr. Heute besuche ich sie regelmässig, obwohl ich nicht weiss, ob sie das merkt. Ich schaue gespannt in ihr Gesicht, immer darauf wartend, hoffend, dass sie die Augen aufmacht – und alles zu einem ihrer Spässe erklärt.
In den letzten Wochen hat sich etwas geändert. Ich kann das aber kaum beschreiben. Es ist eine Art Spannung. Ich denke öfters an meine Tante als vorher. Sogar zu Hause, sogar nachts. Es ging soweit, dass ich beim Gedanken an sie morgens einen harten Schwanz hatte. Ich schämte mich, ich war aber geil!
Ich schaute sie an, stellte mir vor, wie sie unter der Decke aussah. Der helle Körper, die Schenkel, der Bauch, ihre flachen und doch festen Brüste – und das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Ich berührte ihre Hand, ihren Arm, fing an, sie zu streicheln. Meine Hand strich sanft über ihren Arm, bis zu ihrer Schulter, ihrem Hals. Da ich wie immer allein mit ihr war, richtete ich ihr die Decke, zog diese aber bis zum Bauch runter. Sie trug ein ärmelloses Hemdchen, natürlich in weiss. Ich starrte auf ihre Brüste, die sich sehr deutlich abzeichneten. Die weiblichen Erhebungen hoben und senkten sich leicht. Meine Hand legte sich auf einer ihrer Brüste, ich spürte ihre Warze in meiner Handfläche.
Das hatte nichts zu sagen, sie hatte immer harte Nippel, wenn ich sie sah. Ich massierte leicht ihre Brust, dann die andere. Natürlich hatte ich mittlerweile einen Ständer in der Hose. Ich schob meine Hand tiefer, auf ihren Bauch. Er war flach, weich, und doch muskulös. Ich schob die Decke weiter runter, bis zu ihren Schenkeln. Das Hemdschob ich weiter nach oben. Ich spürte ihren Bauch, der natürlich das Alter von 50 meiner Tante nicht verbergen konnte, die körperlichen Zeichen passten aber zu ihr. Und ich umfasste erstmals eine ihrer nackten Brüste, das warme weiche Fleisch.
Ich hatte das Gefühl, sofort abspritzen zu müssen. Ich streichelte sie weiter, massierte ihre Titten, meine Hand näherte sich ihrem – weissen – Slip. Ihr Unterleib kam zwischen ihren Schenkeln hervor, mit einem leichten Hügel. Ich starrte auf ihr Dreieck, gebannt, erregt. Meine Hand schlich sich sachte unter den Bund des Slips, spürte sofort die krausen kurzen Schamhaare. Jetzt konnte ich nicht mehr stoppen. Ich griff tiefer, mein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen.
Die Decke war weg, ich schob de Slip runter und schaute fasziniert auf den Schamhügel meiner Tante. Kurze hellbrauen Haare, gestutzt, kraus, Dazwischen leicht rosa zu erkennen die Schamlippen. Ich steckte ihr einen Finger rein, ich musste es einfach tun. Langsam spielte ich mit ihrer Möse, suchte ihre Clit, steckte einen zweiten Finger rein. Ich begann, sie zu ficken.
Ich beugte mich vor, nahm eine ihrer Warzen zwischen meine warmen Lippen, leckte ihre Brüste, fuhr mit der Zunge hinunter, bis ich ihre Schamhaare fühlte. Vorsichtig spreizte ich ihre schlanken Schenkel ein bisschen, so dass ich mir der Zunge dazwischen kam. Ich schmeckte ihr Geschlecht, herb, leicht feucht. Mit der Zunge glitt ich zwischen ihre Lippen, leckte sie aus, steckte die Zunge in ihr Fickloch. Der Geruch war so geil, so heftig, ich konnte nicht anders.
Ich spreizte ihre Beine noch weiter, kniete mich auf ihr Bett. Ich drückte ihre Knie nach oben, so dass ihre Möse vor mir lag, frei, leicht geöffnet, willig. Ohne nachzudenken, öffnete ich meine Hose, holte meinen Schwanz raus. Ich war knochenhart, die Eier dick geschwollen. Ich legte mich vorsichtig auf meine Tante, steckte ihr meinen Schwanz rein. Zuerst ganz vorsichtig und sanft. Ich küsste erneut ihre weichen Brüste, der leicht salzige Geruch ihrer Haut machte mich fast wahnsinnig.
Zuerst regelmässig, dann immer ungestümer fickte ich meine Tante, hämmerte ihr meinen Schwanz zwischen die Schenkel, bumste sie in die Matratze. Unsere Körper klatschen gegeneinander und ich kann das geile Gefühl kaum beschreiben, auf ihr zu liegen, in ihr zu stecken und sie zu ficken. Es dauerte deshalb auch nicht lange und stöhnend spritzte ich ihr meinen Samen in ihr Loch. Ich spritzte eine grosse Ladung ab, bei jedem weiteren Stoss schmatzte es zwischen ihren Schenkeln und Samen quell zwischen Schwanz und Schamlippen raus.
Ich liess mich auf sie nieder, legte mich einfach auf sie, den Schwanz noch in ihr drin, umschlossen von ihrer warmen Möse. Ich küsste sie auf die blassen Lippen, versuchte ihr meine Zunge reinzustecken, die nach Möse roch, spielte mit ihren Lippen.
Da öffnete sie plötzlich ihre Lider, starrte mich aus ihren blauen Augen an. Ich erschrak tödlich, keuchte… und erwachte. Um mich herum war alles dunkel, ich lag in meinem eigenen Bett. Mein steifer Schwanz drückte gegen die Bettdecke und ich spürte, dass ich abgespritzt hatte! So eine Sauerei in meiner Pyjamahose! Ich legte mich zurück, dachte an meine 30 Jahre ältere Tante, die ich heute besuchen würde, und überlegte, ob sie wirklich hellbraune gestutzte Schamhaare hatte, ob ich ihre Brüste oder ihre Möse heute mal berühren sollte…
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