Die süße Nachbarin
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Die süße Nachbarin

Die süße Nachbarin

Es war am letzten Donnerstag, als ich zur Nachtschicht musste und über mir jemand neues einzog. Ich sah drei Männer und zwei Frauen, die alles nach und nach in die zweite Etage trugen. Als ich durch die Eingangstür des Mehrfamilienhauses ging, kam mir eine Augenweide entgegen. Ihre strahlenden Augen, die süße Stupsnase die leicht mit Sommersprossen bedeckt war und ihre super Figur waren es die mich dazu verführten sie an zulächeln.

„Ich bin Björn“, sagte ich und streckte ihr die Hand entgegen.
„Und ich bin Pia“, sagte sie und nahm meine Hand zur Begrüßung an. Wir redeten noch einen kurzen Augenblick, aber dann musste ich mich verabschieden. „Ich muss
leider zur Arbeit. Sicherlich treffen wir uns öfter mal“, sagte ich mit einem freundlichen Lächeln, das sie sofort erwiderte.

Die ganze Nacht dachte ich an Pia und erwischte mich öfter mal dabei, das ich gar nicht so recht bei der Sache war. Endlich war es 5:45 Uhr und ich hatte Feierabend.

Schnell fuhr ich nach hause und erwischte auch noch einen freien Parkplatz direkt vor der Haustür. Als ich ausstieg war es auf der Straße noch ganz ruhig und aus dem Haus in dem ich wohnte strahlte das Licht vom Treppenhaus. Wie jeden Morgen ging ich noch schnell zum Bäcker um mir Brötchen zu holen.

Auf dem halben Weg zum Bäcker klopfte mir auf einmal jemand auf meine Schulter und sagte: „Guten Morgen!“ Es war Pia. Sie musste frisch geduscht gewesen sein, denn sie duftete noch Mandarinenshampoo, ihre Haar waren noch nass und sie trug nur einen Sportanzug.
„Hallo Pia. Schon so früh wach“, fragte ich sie und meine Augen leuchteten vor Freude.
„Ja, ich möchte noch nach Raisdorf zum einkaufen und da muss ich früh aufstehen. Ich brauche noch einiges für meine erste eigene Wohnung. Ich muss noch paar Sachen bei meinen Eltern abholen und dann möchte ich noch shoppen gehen. Ich weiß ja nicht, wann ich mal wieder zu meinen Eltern nach Raisdorf fahre“, sagte sie und dann gingen wir in die Backstube.

Pia bestellte zwei Mohnbrötchen und ich zwei Sesambrötchen. Wir bezahlten und gingen nebeneinander wieder zurück. Als wir vor meiner Tür in der ersten Etage waren sah Pia mich an und fragte: „Isst Du gerne alleine oder sollen wir zusammen frühstücken?“ „Ich würde gerne mit Dir zusammen frühstücken, wenn da niemand etwas dagegen hat“, sagte ich und wartete auf eine Antwort.
„Erstens bin ich solo und zweitens ist ja wohl nichts dabei, wenn man zusammen frühstückt, oder“, sagte Pia und strahlte mich an.
„Okay. Ich bin in dreißig Minuten fertig. Ich muss nur schnell duschen. Kommst du dann runter“, fragte ich sie und sie schüttelte mit dem Kopf.
„Ich setze schon mal Kaffee auf und wenn Du da bist ist der Frühstückstisch gedeckt“, sagte Pia, schnappte sich meine Brötchentüte und hopste singend die Treppen hoch.

Schnell zog ich meine Klamotten aus, steckte sie in den Wäschekorb und sprang unter die Dusche. Als ich fertig geduscht hatte zog ich schnell einen Bademantel über, denn ich hörte das Telefon klingeln. Ich fragte mich, wer denn so früh bei mir anrufen würde. Schnell nahm ich den Hörer ab und bemerkte, das am anderen Ende ein guter Freund war, der mich heute Abend zum grillen einladen wollte. Ich musste mich kurz fassen und erklärte ihm dass ich heute leider keine Zeit habe. Dann beendete ich schnell das Telefonat und rannte ins Schlafzimmer. Schnell zog ich mich an. Für ein Frühstück reichte ebenfalls ein Sportanzug, dachte ich und vor mir baute sich das Bild von Pia auf, die ja gerade auch nur ein Sportanzug trug. Schnell kämmte ich meine Haare, putzte meine Zähne und dann ging ich die Treppen zu Pia hoch. Ich klingelte und Pia öffnete mir die Tür.

„Hallo, da bist Du ja. Komm rein und immer dem Kaffeeduft nach“, sagte Pia und machte hinter mir die Tür zu. Ich trat ins Wohnzimmer, wo Pia den Frühstückstisch gedeckt hatte.
„Eigentlich esse ich morgens immer schnell in der Küche, aber wenn Besuch kommt, dann muss das Wohnzimmer mal dran glauben“, sagte Pia und wir setzten uns so hin, das wir uns in die Augen sehen konnten.

Die ganze Zeit redeten wir über alles Mögliche. Ich erfuhr dass Pia beim Zoll arbeitete, das sie 21 Jahre jung war und das sie wie ich auch, gerne Wassersport mochte.
Ich erzählte ihr auch vieles über mich. Das ich 23 Jahre alt bin, das ich seit einem Jahr alleine lebe, wo ich arbeite und noch vieles mehr. Wir waren so in unserem Gespräch vertieft, das wir fast die Zeit vergessen hatten.
„Ich glaube dann gehe ich mal wieder runter, auch wenn ich nach dem leckeren Frühstück bestimmt nicht einschlafen kann“, sagte ich und wollte gerade aufstehen. Pia lächelte und sagte: „Wenn Du eh nicht schlafen kannst, dann kommt doch mit. Ich fahre und wenn Du zu müde wirst, kannst Du eine Runde schlafen.“ Ich war begeistert. Schnell ging ich nach unten, zog mir ordentliche Sommerklamotten an und dann klingelte Pia an der Tür. „Ich bin soweit“, sagte Pia und stand im Minirock und Top vor mir.
„Okay, dann auf in den Kampf und Speis & Trank“, sagte ich und verschloss meine Haustür. Wir gingen zu Ihrem Passat, den ich schon von weiten am Nummernsc***d
erkannte.

Die Fahrt dauerte gerade einmal eine Stunde. Pia hatte das Radio eingeschaltet und bei einem ruhigeren Lied musste ich dann eingeschlafen sein. Pia weckte mich, als wir direkt im Einkaufszentrum von Raisdorf waren.
„So, bei meiner Mutter war ich schon. Ich habe Dich durchschlafen lassen“, sagte Pia und parkte den Wagen ein. In den nächsten Stunden bummelten wir durch
mindestens zehn Geschäfte. Tranken zwischendurch einen Kaffee und zum Mittag fuhren wir zu Mc Donald. Gegen Halbsieben waren wir wieder vor „unserem“ Haus.
Ich half Pia die Sachen zu ihr in die Wohnung zu tragen und dann lud sie mich noch zu einem Kaffee bei sich ein.

Es war schon dunkel draußen, als Pia Kerzen anzündete und das Deckenlicht ausstellte. Dann setzte sie sich neben mich auf das große Sofa und wir sahen uns eine Erotiksendung im Fernsehen an. Unser Gespräch kam wie von selber auf das Thema Partnerschaft und wir stellten fest, dass wir beide die gleichen Einstellungen hatten.
Wir sind beide begeisterte Coupe-Fans, mögen es eher romantisch und zart, aber beide auch ein wenig wild und frech. Irgendwann ging Pia in die Küche und kam mit einer Flasche Sekt zurück, die sie nach oben hielt. „Lust auf einen guten Tropfen“, fragte sie und ich sagte sofort ja. Sie holte zwei Sektgläser raus und ich öffnete die Flasche. Dann schenkte ich uns den Sekt ein. Ich gab Pia ein Glas, nahm mir das zweite und wir prosteten uns zu. Wir tranken beide einen Schluck und als ich das Glas absetzen wolle, kam Pias Lippen meinen immer näher und wir küssten uns ganz leicht und unsere Lippen.
„Danke für Deine Hilfe“, sagte Pia und strahlte mich wieder mit ihren leuchtenden Augen an.
„Bei einer so hübschen Nachbarin mache ich das doch gerne“, sagte ich und streichelte mit einer Hand Pia eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
„Ich finde dich süß“, sagte Pia und legte ihren Kopf von der Seite aus auf meine Schulter. Unsere Hände berührten sich und dann nahmen wir uns in die Arme.
Erst küssten wir uns ganz leicht, schon fast schüchtern, dann aber langsam immer wilder. Eine Kerze ging von selber aus, im Fernseher küsste sie ein Paar und wir machten es ihnen nach. Ich legte meine Hand auf Pias schlanken Bauch, streichelte ihn und meine Lippen küssten zart ihre Stupsnase. Langsam gingen meine Küsse zum Hals herunter und ich spürte, wie Pia meinen Rücken durch das T-Shirt hindurch streichelte. Ich konnte nicht anders, sah Pia an und dann fuhr meine Hand langsam hoch zum Ansatz ihres Tops. Dort hielt ich kurz inne, sah in Pias strahlende Augen und merkte, das sie nichts dagegen hatte, das meine Hand ihren Körper erkunden wollte.
Sie schob ebenfalls ihre Hand langsam unter mein T-Shirt, als ich vorsichtig über ihr Top hinweg ihre Brüste streichelte. Ihre Nippel waren schon hart, ihre Brüste gespannt und unsere Küsse waren mal zart und dann wieder wild. Pia war es, die mir mein T-Shirt auszog. „Ich hoffe du hast nichts dagegen“, sagte sie und warf das T-Shirt auf den Sessel. Ich fuhr mit meiner Hand unter Ihr Top, spürte ihre zarte Haut und dann hob Pia ihre Arme. Ich zog ihr das Top langsam hoch und dann flog es zu meinem T-Shirt auf den Sessel.

„Eigentlich gehe ich nicht gleich so weit“, sagte Pia und bevor ich antworten konnte, gab sie mir einen Kuss. Als sich unsere Lippen trennten, sah ich sie an und sagte:
„Du musst nichts machen, was Du nicht willst. Ich finde Dich wunderbar und Du hast einen mindestens genauso wunderbaren Körper“.

Wir knuddelten noch fast eine Stunde auf dem Sofa, streichelten unsere Oberkörper und konnten einfach nicht genug voneinander bekommen. Pia streichelte mir gerade noch über den Rücken, als Ihre Hand nach vorne fuhr und dann über meine schon gespannte Jeans strich. Sie spürte dass mein Stab hart geworden war und öffnete meine Jeans. Meine Spitze schaute ein Stück aus der Unterhose raus und sie fuhr langsam über meine Spitze. Ich fuhr mit meiner Hand unter ihren Minirock an ihren Oberschenkel entlang, bis ich an ihrem Höschen angekommen war. Langsam geleitete meine Hand über ihr Höschen und ich spürte, dass ihr Dreieck schon nass war.
„Sollen wir uns auf mein Bett legen. Dort haben wir mehr Platz“, sagte Pia und ohne eine Antwort von mir stand sie auf. Schnell pustete sie die letzte Kerze aus und dann gingen wir in Ihr Schlafzimmer. Schnell zogen wir uns bis auf die Unterhosen aus und legten uns auf das große Doppelbett von Pia. Das Licht hatten wir gar nicht erst angeschaltet, denn wir wollten uns ohne Licht erkunden. Pia lag auf dem Rücken und ich auf der Seite genau neben ihr. Wieder fuhr ihre Hand zu meiner Spitze, die sie streichelte. Meine Hand streichelte langsam über ihr feuchtes Höschen und meine Lippen gingen auf Wanderschaft. Erst küsste ich ihr über den Hals und dann küsste ich die Ansätze ihrer Brüste. Meine Hand fuhr zu ihren brüsten, massierten sie leicht und dann berührten meine Lippen vorsichtig ihre harten Nippel. Pia stöhnte leise und sagte: „Björn. Bitte hör jetzt nicht auf. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt!“ Mir ging es nicht anders. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre süße Stupsnase und sagte:
„Ich glaube dass es mir genauso geht!“.
Wieder küsste ich Ihre Nippel und meine Hand fuhr langsam in ihr Höschen. Als ich über ihr Dreieck fuhr spürte ich ihre Nässe. Pia hob ihr Becken an und ich streifte ihr das Höschen ab. Dann zog Pia mit meine Unterhose aus und wir lagen beide nackt nebeneinander. Pia hielt auf einmal mit dem Streicheln auf. “ Was ist“, fragte ich sie verwundert. „Ich möchte noch nicht mit dir schlafen. Nicht in der ersten Nacht. Bitte sei jetzt nicht sauer“, sagte Pia und wartete auf eine Antwort. „Das müssen wir doch auch nicht. Es gibt mehr als DAS EINE in der Liebe“, sagte ich und wieder küssten wir uns wild. Pia griff zu meinem Stab, zog langsam meine Vorhaut zurück und dann wurden ihre Bewegungen ganz langsam schneller. Ich fuhr mit meiner Hand über ihre großen Schamlippen, die schon ganz nass waren. Dann fuhr ich mit einem Finger langsam in sie und dabei wurden ihre Bewegungen an meinem Stab schneller.
Pia stoppte, drehte sich um, so das ich ihre Muschi vor meinen Lippen hatte und sie meinen Stab vor ihren Lippen. Mit einer Hand griff sie meinen Stab und mit der Zunge umkreiste sie meine Eichel. Ich fuhr mit der Zunge über ihre Muschi und langsam arbeitete ich mich in sie rein. Da war er, der Punkt der Pia verrückt zu machen schien. Ich streichelte langsam immer und immer wieder über diese kleine „Erbse“, Pia wurde immer feuchter und dann begann sie meinen Stab zu blasen. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und dann langsam Stück für Stück meinen Stab. Pias stöhnen wurde immer lauter und als ich mit einer Hand ihre Nippel zwirbelte wurde ihr Atem immer schneller. Aber auch ich hielt es kaum noch aus. Ich hob kurz den Kopf und sagte: “ Pia mir kommt es gleich“. Pia hörte aber nur ganz kurz auf und sagte:
“ Dann gebe mir alles!“ Ich leckte an Pias „Zaubererbse“ und sie blies meinen Stab immer wilder. Es dauerte nicht mehr lange und Pias Muschi zuckte total wild. In diesem Moment saugte Pia so stark am meinen Stab, kraulte dabei meine Diamanten, das ich eine volle Ladung in Pias Mund entlud. Wir blieben kurz so liegen und dann drehte Pia sich mit ihrem Gesicht wieder zu mir. „Danke es war wunderbar“, sagte ich und Pia antwortete: „Für mich auch. Möchtest Du heute Nacht hier bleiben? Ich würde mich sehr freuen. Auch wenn ich die Pille nehme, Du hast die Situation nicht ausgenutzt und das schätze ich sehr“. Ich sagte nur ja und dann streichelten wir uns noch eine ganze Zeit lang, bevor wir Arm in Arm nackt einschliefen.

Am Samstagmorgen wachte ich auf und Pia lag noch immer fest in meinen Armen. „Es ist wunderbar eine so hübsche und liebe Frau im Arm zu haben, mit ihr die
Nacht zusammen verbracht zu haben und doch noch nicht alles gegeben zu haben“, sagte ich zu Pia, als sie ihre Augen geöffnet hatte. Pia sagte nichts, gab mir einen innigen Kuss und legte sich zurück in meine Arme. Wir lagen beide noch eine halbe Stunde im Bett, kuschelten zusammen und genossen die Nähe des anderen.
„Ich geh‘ jetzt duschen. Kommst Du mit“, fragte Pia und wir gingen beide ins Bad. Wir stellten uns beide gegenüber unter das warme Wasser und seiften uns ab. Ich nahm ein wenig Duschgel, seifte Pias Schultern ein und dann wanderten meine Hände zu ihren kleinen Brüsten. Vorsichtig und zart massierte ich ihre Brüste und spürte, wie sie meinen Stab einseifte. „Vorsichtig Pia“, sagte ich, denn mein Stab war schon wieder ganz hart. Pia nahm ihre Hand von meinen Stab und kraulte meine Diamanten. „So besser“, fragte sie und ich nickte. Ich hatte inzwischen meine Finger an Ihren erregten Nippeln, zwirbelte an ihnen und dabei küsste ich ihren Hals. Pia lehnte sich an die kalten Fliesen, ließ von meinen Diamanten ab und genoss meine Zärtlichkeit. Ich nahm sie fest in die Arme, drückte ihr meinen erregten Stab gegen ihr Dreieck und dann ging ich ganz langsam tiefer. Meine Lippen küssten ihre Brüste, dann saugten sie an ihren Nippel. Ich genoss es, wie hart und lang ihre Nippel waren, wobei sie ja echte süße kleine Brüste hatte. Dann umschlossen meine Lippen ihre Vorhöfe und meine Zunge kreiste um und über ihre Nippel. Pia begann leise zu stöhnen, als ich mit meiner Hand über ihre Muschi glitt. Die war aber nicht nur vom warmen Wasser nass, sondern auch schon vor Erregung. Ich fuhr noch einige male über ihre Muschi und dann streichelte ich ihre Schamlippen mit meinen Zeigefinger. Pia war es, die ihr Becken nach vorne drückte, so das mein Finger leicht in sie rein
fuhr. Jetzt war ich es, der langsam durch ihre feuchte Muschi fuhr und dann erst zart, später wild an ihrem Kitzler streichelte.
„Komm lass uns noch mal ins Bett gehen. Ich will dich ganz spüren“, sagte Pia, stellte die Dusche ab und dann gingen wir so nass wie wir waren zurück ins
Schlafzimmer. Pia und ich legten uns auf die große Bettdecke und dann griff sie nach meinem Stab. Erst nahm sie ihn vorsichtig in den Mund und ich leckte dabei ihre Muschi. Meine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen, flatterten an ihrem Kitzler und dabei spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge an meiner Eichel. Pia saugte, als wenn sie mir den ganzen Saft aus dem Leib saugen wollte und dabei flatterte ihre Zungenspitze über das kleine Bändchen an meiner Eichel. Als ich wieder einen Finger zwischen ihre Schamlippen hatte, machte Pia eine kurze Pause und fragte: „Meinst du nicht das dort etwas anderes hingehört als dein Finger?“ Ohne ein Wort zu sagen, drehten wir uns zueinander und küssten uns leidenschaftlich und wild zugleich. Dann drückte Pia mich auf den Rücken, hockte sich über meinen harten Stab, den sie mit einer Hand an ihre Muschi führte. Ganz langsam schob sie ihre Muschi ein kleines Stück über meine Eichel, kraulte dabei meine Diamanten und ich massierte zart ihre Brüste. „Ich war noch nie so geil wie bei Dir“, sagte Pia und ritt langsam auf meiner Eichel. Sie ließ sich Zeit und nur langsam fuhr sie immer ein Stückchen tiefer. Endlich war es dann soweit. Pia ließ sich fallen und mein Stab war tief in ihr. Sie machte eine kurze Pause, kam mit ihren Lippen zu meinen und wir küssten uns ohne
unsere Unterkörper zu bewegen. Pia spannte auf einmal ihre Muskeln in der Muschi an, ließ sie wieder locker und das ganze wiederholte sie immer schneller. „Pia ich halt es nicht mehr lange aus“, sagte ich und Pia rollte sich von mir ab. Pia legte sich auf den Rücken, ich legte mich vorsichtig auf sie rauf und mein Stab glitt langsam in sie ein. Ich weiß nicht wie, aber Pia schaffte es immer noch meine Diamanten zu kraulen, als ich mich erst langsam und dann schnell in ihr bewegte. „Warte ich will Dich von hinten in meiner Muschi spüren“, sagte Pia und hockte sich so hin, das ihr kleiner knackiger Po direkt vor mir war. Ich fuhr mit meiner Eichel vorsichtig von hinten über ihre Muschi, glitt einwenig ein um gleich wieder aus ihr raus zu fahren. Das machte ich so lange, bis Pia richtig nass war. „Steck ihn mir rein und massiere dabei meiner Brüste. Ich bin so geil auf Dich“, sagte Pia und ich drückte meinen Stab langsam von hinten in Pias Muschi. Dann umfasste ich ihren Oberkörper und
massierte gleichzeitig ihre Brüste. Ich hatte gerade ihre Nippel in meinen Händen, als ich spürte, wie Pia durch ihre Beine hindurch wieder meine Diamanten kraulte.
Wir genossen diese Stellung und bewegten uns nur sehr langsam. Wir wollten beide viel Zeit damit genießen, den anderen so zu spüren. Dann merkte ich, wie Pia jedoch fasst schon ausließ.
„Ja komm und gib mir alles. Ich kann nicht mehr“, sagte Pia und als ihre Muschi wild zu zucken begann, spritzte ich ihr meinen Saft tief in sie rein. Das Zucken wollte bei uns gar nicht mehr aufhören. Es war wunderbar. Als wir wieder wussten wo wir waren, legte Pia sich auf den Rücken. Ich legte mich auf den Bauch, so das ich Pia küssen konnte und dabei ihr Brüste zart streicheln konnte. Wir bleiben noch einige Zeit im Bett, bevor wir zusammen in die Stadt gingen um für unser gemeinsames Wochenende noch einiges zu besorgen.

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