Alles fing damit an dass ich betrunken war und einer Freundin an dem Abend äusserst versaute Textnarichten schrieb. Am nächsten morgen wollte ich wissen was ich überhaupt geschrieben hatte, jedoch war die besagte Freundin nicht mehr zu finden auf Facebook. Da hatte ich fast 25-jähriger ein kleines Mädchen im Alter von 18 so zugespamt dass sie mich blockiert hatte.
Nachdem ich mich irgendwie wieder aufgerappelt habe und 2 Asperin reingeschmissen hab, nimm ich meinen Mut zusammen um einer gemeinsamen Freundin zu schreiben dass die Julia sich melden sollte. Keine 2 Minuten später kam eine Naricht vun Lea. „Da hast du aber ein dickes Ei gelegt, die um Jugendverein werden vieles zu lesen bekommen, du sau“ mit nem 😉 –Smily.
Mir lief ein ganzer tropischer Regenmonat den Rücken hinunter und schrie zurück: „bitte nicht, last uns reden, werde ihr jeden Wunsch erfüllen, nur das nicht.“ Es wurde still, minutenlang kam keine Reaktion. Schliesslich eine halbe Stunde später kam ne Nachricht von Lea: „Julia lässt mit sich reden, jedoch der Preis ist hoch. Sei heute um 2 im Park bei der Bank.“
Ich schrieb noch wieviel soll ich mitbringen, jedoch bekam ich nie ne Antwort drauf. Also bewegte ich mich in lässiger Kleidung zum besagten Treffpunkt. Keiner da, ich wurde nervös, sehr nervös. Da hörte ich ein lautes Lachen, das kann nur Lea sein. Ihr Lachen ist mit einem Start eines Kampfjets zu vergleichen. Sie und Julia kamen um die Ecke, als sie mich sahen, verzogen sich ihre Gesichter. Beide sehr luftig bekleidet, eng anliegende Tops, Lea ne sehr knappe Sportlegging, und Julia ein ebenfalls knapper elastischer Mini-Rock. Beide sassen sich auf die Bank neben mich. Und bevor sie etwas sagen konnten, ergiff ich die Gelegenheit und richtete das Wort an Julia: „Es tut mir…“ schon wurde ich unterbrochen. Lea fing an zu reden: „dafür ist es zu spät, wie gesagt der Preis ist hoch, und es wird wehtun.“ Ich nahm meinen Geldbeutel hervor und probierte zu Wort zu kommen, schon riss Lea mir den Geldbeutel aus der Hand öffnete ihn, griff hinein, und warf mir den leeren Beutel wieder zu. „Wir wollen dein Geld nicht!“ sagt Julia ganz leise. Lea nahm sich die grossen Scheine aus dem Bündel raus, steckte sich und Julia in ihren flachen Ausschnitt. Die Mädels hatten nicht wierklich grosse Brüste, genauch so ein flacher Po. Julia griff sich die kleine Scheine und bevor jemand etwas sagen konnte rieb sie sich die Scheine zwischen den Beinen unterm Rock. Zog sie wieder hervor, spuckte drauf, hielt sie Lea hin die ebenfalls drauf spuckte. „so mein lieber, im besoffenen Zustand hast du ein grosses Maul, mal schaun ob du jetzt auch noch eins hast. Steck dir die Scheine in den Mund!“ ich zögerte. Julia nimmt ihr Handy raus: „ weiderleiten an, ehm wer soll es als erstes erfahren…“. „schon gut gib her, sagte ich und steckte mir die Scheine in den Mund. Sie schmeckten nach Zigaretten und bisschen salzig, was wohl mit dem Reiben zwischen den Beinen zu tun hatte.
Lea:“ gut gemacht, ich seh die Verhandlungen können beginnen. Du wirst unser Sklave, Taxifahrer, Essenbesorger etc. wenn wir was sagen das wird es getan. Egal was es ist. Hast du das verstanden?“ Ich nickte nur noch, damit hatte ich nicht gerechnet.
Julia:“ ein kleiner Test“, sie zog ihre Sneakers aus, zog die weissen Socken aus und hielt mir sie hin. „ steck sie dir in den Mund“ Ich zögerte nahm doch die Socken und steckte mir sie in den Mund. Julia lächelte zum ersten Mal seitdem wir uns getroffen haben. Plötzlich merkte ich dass mein Kopf gedreht wurde, in Richtung Lea. „Oeffne den Mund“ befahl sie mir . ich öffnete ihn ohne weiter nachzudenken. Sie spuckte mir voll hinein, kurz darauf traf mich ein weiterer Spritzer im Gesicht, Julia lachte teuflich. Ich verspürte einen Schmerz auf der Wange, Lea hat mir eine reingehauen. „so mein kleiner versauter Sklave, du dachtest wohl es würde einfach werden. Geh jetzt nach hause, waschen rasieren und um 9 kommen wir bei dich. Kaufe Sekt Bier Kondome Gleitgel und passier mal um Sexshop, da findest du bestimmt was schönes für uns. Ach ja die Kondome sind nicht für dich. Und die Socken bleiben im Mund bis du zuhause angekommen bist.“
Die Mädels gingen und ich blieb alleine zurück.
Fortsetzung folgt
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