Mit Freude nickten Peter und ich. Anja kniete sich zwischen uns, uns zugewandt. Sie nahm beide Pimmel gleichzeitig in die Hand und umschloss sie.
„Fühlt sich toll an, so hart und doch irgendwie weich“.
Langsam begann sie mit Bewegungen, auf und ab. Peter und ich legten uns flach auf den Rücken und sahen zu, wie sich unsere Streber-Freundin an unseren Harten zu schaffen machte.
„Mann, ist das geil, das erste Mal und dann gleich zwei richtige Schwänze wichsen, das ist toll. Jungs, ich müsst ab heute nie wieder selber wichsen, das erledige ich ab heute für euch. Sagt nur Bescheid, ich wichse sie für euch.“
Ich meinte nur: „Wenn Du ein Stückchen näher kommst, könnte ich deine Brust anfassen.“
So kam sie uns ein kleines Bisschen entgegen. Schon streichelten wir sie mit je einer Hand über den Bauch, bis wir die Brust erreichten. Es war ein geiles Gefühl, gewichst zu werden und endlich eine Brust in der Hand zu halten.
„Knetet sich ein Bisschen, aber nicht zu feste“.
Die Brust war fest aber ich konnte sie sehr gut ein wenig bearbeiten.
„Ja, sehr gut so, reibt auch ein wenig über die Nippel.“
Anja wichste uns langsam weiter, strecke aber mit geschlossenen Augen den Kopf hoch in den Nacken. „Ja, das ist sehr gut.“
Ich meinte: „Vielleicht hörst du kurz mal auf, sonst kommt es mir schon wieder.“
„Schade, es macht mir so einen Spaß und es macht mich geil.“
„Du kannst ja gleich beenden, was du angefangen hast.“
Ich setzte mich aufrecht, Anja kniete immer noch vor uns. Ich nahm ihre Brust und streichelte weiter. Sie atmete bereits schwerfälliger. Ich nahm alle Mut zusammen und küsste sie auf die Brustwarze. Da weder verbal noch körperlich protestiert wurde, nahm ich die Brust erneut in den Mund und saugte ganz vorsichtig daran. Dann leckte ich mit der Zunge über den Nippel.
„Ja, das ist ein tolles Gefühl, mach bloß weiter.“
Mittlerweile tat Peter das Gleiche mit der anderen Brust.
„Ihr macht mich sowas von geil.“
Während wir die Brust mit dem Mund bedienten, gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Ich streichelte den Rücken während Peter die Beine liebkoste. Anja machte die Beine ein wenig auseinander.
„Peter, reibe meine Muschi, wie ich es dir vorhin zeigte.“
Etwas unbeholfen aber zielstrebig tat er ihr den Gefallen. Anja nahm Peters Hand und zeigte ihm, wie er es tun sollte. „Vorsichtig, hier, genau da, spürst Du den Knubbel, jaaaaa, genau so, mach weiter.“
Peter ließ von der Brust ab und konzentrierte sich auf seine Aufgabe. Ich leckte weiter die geilen Titten und mit einer Hand war ich auf dem Rücken bis zum äußerst knackigen Hintern angelangt. Ich streichelte erst und knetete auch ein wenig ihre herrlichen Backen.
„Peter, stecke mir einen Finger rein, aber langsam. Kai, würdest du meine Brust noch ein wenig mehr kneten?“
Ich vermute, es war der Zeitpunkt, als Peter seinen Finger versenkte, als Anja heftig aufstöhnte.
„Jaaaaa, … das ist so geil … hört bloß nicht auf … weiter“
Anja genoss unsere Bemühungen, bis sie plötzlich meinte: „hört mal auf, einen Moment“.
Wir waren erst erschrocken, wir hätten etwas falsch gemacht.
„Ich will einen Schwanz haben, Peter, lass mich noch mal wichsen.“
Peter erhob sich, auf die Knie aber aufrecht. Anja griff sofort zu. Dann aber legte sich Anja auf den Rücken und zog Peter an seinem Dicken mit sich.
„Kai, steck mir bitte zwei Finger rein, aber vorsichtig, Peter, komm etwas näher“.
Ich kniete mich zwischen Anjas Beine. Das erste Mal konnte ich eine Muschi aus nächster Nähe betrachten. Anja zog sogar mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander, so dass ich meine Finger direkt in die nasse Höhle stecken konnte.
„Jetzt fick mich mit den Fingern“.
Anja stöhnte laut. Peter kniete neben Anja und stützte sich nach hinten auf seinen Händen ab, sein Schwanz stand nun gewaltig ab. Anja griff sich seinen harten Prügel und wichste sofort darauf los. Ihr stöhnen wurde lauter. Plötzlich drehte sie sich etwas zur Seite.
„Ich will jetzt … einen Schwanz blasen … ich will ihn … im Mund fühlen … darf ich?“ Peter stöhnte nur „Ja, geil“
Schon hatte sie den Schwanz von unserem Freund im Mund und fickte ihn mit ihren Lippen. Peter stöhnte laut auf. „Ist … das … geil“
Anja atmete schwer durch die Nase, während sie einen Schwanz im Mund hatte und durch meine Finger gefickt wurde. Ich wurde neugieriger und erinnerte mich an ihren Kitzler.
„Was du kannst, kann ich auch“ und schon leckte ich mit der Zunge über ihren abstehenden Knubbel. Ich genoss den einzigartigen Duft, der von ihr ausging, die herrliche Wärme und nicht zuletzt, den wahnsinnig erregenden Anblick einer nassen Möse. Meine Gedanken überschlugen sich. Hatte ich doch schon so lange davon geträumt, eine Muschi zu lecken, und nun war ich ganz plötzlich genau dabei. Sofort und noch mit Peters Schwanz im Mund musste Anja laut stöhnen.
Kurz unterbrach sie ihr erstes Blaskonzert: „Du geile Sau … jaaaa … wehe du hörst auf … ist das geil …“ Auch Peter musste heftig stöhnen „Geil … ich … spritze gleich … Anja … pass auf …“
Doch Anja fickte Peter weiter mit dem Mund, bis Peter sich nach weiteren Warnungen in ihren Mund mit mehreren Schüben entlud. Anja schluckte alles herunter und hörte nicht auf, an dem Schwanz zu lutschen.
„Kai … fick … mich … richtig … ich will … dass … du … mich … fickst. Steck … deinen … Schwanz … endlich … rein.“ Und schon blies sie weiter.
Ich ließ mir die Bitte nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihr, nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn vor das nasse Loch. Langsam und ohne Probleme konnte ich meinen dicken Prügel in sie versenken. Das enge Gefühl, so warm und glitschig aber doch so wunderbar geborgen, werde ich niemals vergessen. Anja schrie laut auf vor Geilheit. Mir ging nur durch den Kopf, „du fickst gerade wirklich, du fickst ne Muschi, du fickst richtig“. Unterbrochen in meinen Gedanken wurde ich von Anjas Stöhnen und lauten Bitten:
„schneller … fick mich richtig durch … los … fick mich ordentlich … stoß zu“.
Ich tat mein bestes, konnte aber nicht mehr lange durchhalten. Peter hatte bereits wieder eine ordentliche Erektion, Anjas Behandlung in Verbindung mit der geilen Situation hat sich bewährt. Ich zog mich aus Anja zurück, die gleich darauf protestiert.
„Was ist, hör bitte nicht auf, ich bin noch nicht soweit.“
„Ich aber, ich kann nicht mehr lange. Peter, würdest Du mich ablösen, ich glaube, du kannst länger, besorge es ihr so richtig.“
Schon kam Peter herüber und übernahm meinen Platz. Ich robbte hoch zu Anja, die sich sofort meinen Riemen griff.
„Das war geil, das war saugeil. Jetzt will ich dich auch schmecken.“
Peter begann sofort und fickte drauf los. Noch bevor Anja meinen Schwanz im Mund hatte, feuerte sie ihn an.
„Los … ja … schneller … fick mich richtig … ich … will … dich … spüren.“
Und sofort saugte sie an meinem Harten. Auch ich warnte sie vor, dass ich bald käme, das aber verleitete sie dazu, noch heftiger zu blasen und zu stöhnen. Ich spritzte ihr meine Sahne in heftigen Schüben in den Mund. Gierig schluckte sie alles runter, blies noch ein wenig weiter, bis sie wegen Stöhnen nicht mehr dazu kam.
„Jaaa… mach mich … fertig …. Jaaa, ich komme… Peter… komm schon… spritz in mich … ich will … es … spüren“.
Mit lautem Stöhnen spritzte Peter seine Ladung in Anja. Diese zuckte heftig, schrie und sackte ein wenig zusammen.
Keine Ahnung, wie lange wie einfach dalagen. Peter lag auf Anja, sein Schwanz steckte noch halbsteif in der Muschi von unserer Freundin. Langsam erhob er sich und wollte ich auf die Seite drehen. Anja setzte sich auf und hielt Peter feste. Sie nahm seinen Penis in die Hand und beugte sich vor. Sie nahm ihn in den Mund und leckte ihn sauber. Peter meinte nur:
„Mein Gott, bekommst du nie genug, lass mal Pause machen.“ Grinste dabei aber bis an beide Ohren.
„Ja, schon gut, aber saubermachen darf ich ihn doch. Das ist so geil und schmeckt gar nicht so übel.“
„Du bist aber auf den Geschmack gekommen wie?“ Fragte ich.
Anja lächelte schelmisch: „Du glaubst ja gar nicht, wie ich mir das gewünscht habe.“
„Wie das? Ich dachte, du hättest noch keinen Porno gesehen.“
„Vor einem halben Jahr etwa, hatten meine Eltern die Schlafzimmertür nicht richtig verschlossen. Ich habe sie beim Ficken beobachtet. Bevor mein Vater kam, musste er aus meiner Mutters Muschi. Diese bestand darauf, sie bettelte förmlich darum, dass er in ihrem Mund kommt. Ich konnte zusehen, wie mein Vater heftig viel in den offenen Mund meiner Ma spritzte. Diese bekam dabei einen Orgasmus, stöhnte heftig und genoss es, den letzten Tropfen vom Schwanz meines Vaters zu schlucken. Seit diesem Zeitpunkt habe ich mir nichts sehnlicher gewünscht, als endlich einen Schwanz zu lutschen und das Sperma zu probieren. Schmeckt echt nicht schlecht und macht mich unheimlich geil. Endlich ist mein Wunsch in Erfüllung gegangen und ich danke euch dafür.“
Ich setzte mich auf, wobei auch ich schon wieder eine Latte bekam. „Ich glaube das echt nicht. bis gestern hat mein Kleiner nur meine rechte Hand kennengelernt und heute wurde er gewichst, geblasen, ich habe gefickt und bin im Mund einer heißen Frau gekommen und diese bedankt sich anschließend dafür.“
Peter lachte. „Ich glaube mal, es war die richtige Entscheidung, gemeinsam zu ficken. Ich fand es sehr geil und auch sehr lehrreich. Werden wir das wiederholen?“
Ich nickte und Anja antwortete: „Sehr sehr gerne. Das war absolute Spitze. Ich war nur geil, ich hoffe, ihr denkt nicht, dass ich ne Schlampe bin. Danke übrigens Kai, dass Du Peter hast weitermachen lassen. Ich glaube, viele andere hätten nur an sich gedacht und hätten einfach gespritzt und fertig.“
Ich antwortete. „Ich denke, das ist selbstverständlich. Und nein, du bist keine Schlampe. Du hast nur das getan, wonach du Lust hattest. Wenn wir darauf achten, dass jeder zu seinem Recht kommt, glaube ich mal, dass das noch sehr heiße Ferien werden und ich meine nicht das Wetter.“
Anja: „Oh ja, ich freue mich schon darauf. Ich habe meine Eltern noch einige weitere Male beobachten können, da wäre noch das eine oder andere, das ich gerne mal machen würde. Ich bin sehr froh, dass wir das gewagt haben.“
„Was hast du denn noch gesehen, was du probieren willst?“ Fragte ich. „Später vielleicht, wir werden sehen, was kommt. Nun möchte ich euch beide neben mich haben. Ich will einfach, dass ihr neben mir seid.“
Peter und ich legten uns neben Anja auf die Decke. Diese rutschte ein kleines Bisschen nach unten und nahm unsere leicht erschlafften Schwänze in die Hand.
„Nichts machen, ich möchte euch nur anfassen. Nix weiter.“
Und so schliefen wir drei Streber-Freunde nackt und befriedigt ein.
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