Ort des „Geschehens“: ein Campingplatz in Istrien (Kroatien)
Gott sei Dank war der Rest meiner Familie im letzten Moment krank geworden, so konnte ich einen Rießen großen, gemieteten Wohnwagen (der eigentlich für 7 Leute gedacht ist) für mich alleine in Anspruch nehmen, da eine Stornierung zu teuer gewesen wäre.
Ich lag also am Strand des Campingplatzes und genoss die Sonne, die am späten Nachmittag schon ziemlich niedrig stand. Ich setzte mich auf, um aus meiner Badetasche eine Schwimmbrille zu holen, da ich vorhatte etwas zu schwimmen, als ich dieses unglaublich scharfe Mädchen bemerkte, das sich nicht weit von mir, nur in einem knappen Bikini sonnte. Kurz mal eine kleine Beschreibung: Sie ist zirka 1,65 groß, hat eine perfekte Figur (ich würde sie auf 80-65-80 schätzen) und die geilsten Titten, die meine Augen je erblickt haben. In Gedanken zog ich sie schon aus und bemerkte so gar nicht, das sie meine neugierigen Blicke bemerkt hatte und sie ebenso neugierig erwiderte. Von einem italienischen Familienvater, der sich mit seiner gesamten Familie durch die Liegen und Sonnenschirme kämpfte, aus den Gedanken gerissen wendete ich erschrocken meinen Blick ab und verschwand ins Meer. Dort musste ich hinter ein paar Felsen, die den anderen Touristen hoffentlich die Sicht versperrten, erst mal Druck abbauen. Zurück bei meiner Liege vermisste ich dieses Paradies für die Augen. Was ich allerdings nicht erwartet hatte war der kleine, gelbe Post-it Zettel am Rand meiner Liege: „Heute um 22:00 bei der Pizzeria“. Erst mal musste ich mich fragen, wieso sie wusste das ich Deutsch sprach (später fiel mir dann ein, dass ich eine Deutsche Zeitung dabei hatte) doch im nächsten Moment war ich extrem glücklich und gespannt was dieses Mädchen von mir wollte, vorausgesetzt der Zettel war von ihr ;). Ich glaube, der Ablauf der Dinge, die bis 22:00 passiert waren, sind für euch eher nicht so interessant also überspringe ich die einfach mal.
Kurz vor 22:00 war ich also bei der Pizzeria auf dem Campingplatz und setzte mich etwas schüchtern und verklemmt auf eine Bank vor einem Teich. Keine 10 Sekunden später kam das Mädchen, ja es war die vom Strand, auf mich zu und sprach mich an: „Hey. Als erstes möchte ich mal wissen wie du heißt und meine zweite Frage ist was du heute Abend so mit mir machen willst. Ich bin übrigens Katharina“ Ich war erst mal geschockt wie direkt sie gleich war aber wenn sie das so wollte sollte sie es auch bekommen. „Hallo. Ähhm…Ich bin Gabriel und ja…äähhmm…ehrlich gesagt weiß ich nicht so was wir machen ähhmm…könnten…“ Ja. Der Plan, sie mit Selbstbewusstsein zu überwältigen ist kläglich gescheitert. Inzwischen hatte sie sich neben mich gesetzt und ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihrem großen und tiefen Ausschnitt wenden. „Ja, Gabriel. Das sind meine Titten. Und du brauchst nicht schüchtern zu sein. Denn ich glaube wir beide wollen jetzt gerade genau dasselbe!“. Etwas verwirrt blickte ich zu ihr auf und antwortete ihr: „Sorry. Aber die sind einfach so perfekt. Wollen wir zu mir in den Wohnwagen? Ich kann auch für dich kochen, wenn du willst.“ Juhu. Mein Selbstbewusstsein ist wieder da und jetzt bin ich auch voll einsatzbereit. Sie willigte bedingungslos ein und ließ sich von mir zu meinem Stellplatz führen.
Dort angekommen wollte ich sie gerade fragen was ich denn kochen soll, als sie mich aus meinen Gedanken riss: „Ach weißt du was. Vergiss das mit dem kochen. Ich bin gerade so geil, das kann warten.“ Ich, ganz verdattert und wieder etwas schüchtern, hoffte dass, die Stellplatz-Nachbarn das jetzt nicht gehört hatten, da die ebenfalls aus Deutschland waren und somit jedes Wort verstanden. Irgendwie wusste ich auch nicht so recht, was ich in diesem angespannten und extrem anturnenden Moment sagen sollte. Ich glaube irgendwie hat sie das bemerkt und brach das, inzwischen sicher 2 Minuten andauernde Schweigen, mit einem Satz, den ich eigentlich nicht erwartet hatte: „Sei nicht so schüchtern. Ich nehme die Pille also was soll schon passieren. Und du schaust ja auch nicht gerade so aus, als wäre es dein erstes Mal!“ Sie nahm mich bei der Hand, zog mich in den Wohnwagen, den ich nur wenige Augenblicke zuvor aufgesperrt hatte und riss mir mein Hemd vom Leib. Wir küssten uns innig und ich (ja zu diesem Zeitpunkt hatte ich wieder Selbstvertrauen) griff ihr unter das T-Shirt um ihre Brüste zu massieren. Verdammt waren die geil. Nicht zu groß, nicht zu klein. Einfach perfekt. Sie griff mir in den Schritt und massierte inzwischen meinen kleinen, inzwischen ganz großen, Freund durch die Hose. Wir verweilten ca. 5 Minuten so bis sie sich aus dem Kuss löste und sich zu meiner Hose herunterbegab. Blitz schnell wurde sie geöffnet und mein Schwanz sprang ihr gleich entgegen. Sie nahm ihn in den Mund, saugte und lutschte daran und wixte ihn inzwischen mit den Händen. Es dauerte nicht lange, bis ich kam und ihr eine volle Ladung in den Mund schoss. Willig schluckte sie alles, stand wieder auf, entledigte sich ihres T-Shirts, ihres BHs und ihres Mini-Rocks inklusive Slip. Als sie so nackt vor mir stand gewann mein Penis wieder an Höhe und ich entledigte mich auch endgültig all meiner Kleidungsstücke. Wir legten uns auf eines der vielen Betten, die es im Wohnwagen gab und ich drang vorsichtig in sie ein. Und siehe da. Ich traf auf Widerstand. „Du bist noch Jungfrau?“, fragte ich sie verwirrt. „Jap. Stört es dich etwa?“ „Nein ganz im Gegenteil. Ist immer wieder ein geiles Erlebnis!“ (Ja das war gelogen, denn es war das erste mal, das ich jemanden entjungferte :P). Vorsichtig stieß ich zu und sie gab ein leises stöhnen von sich. Für mich war das Gefühl einfach unglaublich und ich glaube auch für sie. Ich war schon etwas verwirrt, da ich gehört hatte, dass das entjungern immer mit ein paar Schmerzen verbunden war, aber bei ihr schien das Gott sei Dank nicht der Fall zu sein. „Komm schon. Ich will gefickt werden und nicht, dass du in mir einschläfst.“, sagte sie mit zitternder Stimme. Ich begann also sie so richtig zu ficken, küsste sie währenddessen und knetete ihr Brüste. Sie war nicht weit vom Orgasmus entfernt und auch bei mir würde es nicht mehr lange dauern, bis ich das zweite Mal zum Schuss kam. Sie flüsterte mir etwas zu, was ich allerdings nicht verstand. Ich wollte sie fragen, was sie gesagt hatte aber dafür hatte ich keine Zeit mehr. Sie hatte einen heftigen Orgasmus und im selben Augenblick kam auch ich. Noch nie hatte ich so etwas Geiles erlebt. Wir kamen beide im selben Moment und sie stöhnte unglaublich laut. Als wir uns dann beide etwas „beruhigt“ hatten, sah ich sie an und sie sagte: „Danke Gabriel. Ich hab es mir schon oft selbst gemacht aber das war Millionen mal besser. Ich muss jetzt gehen, meine Eltern erwarten mich sicher schon.“ Ich küsste sie ein letztes Mal, rollte zur Seite damit sie aufstehen konnte und nachdem sie sich wieder angezogen hatte und verschwunden war schlief ich gleich ein.
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