Wie immer daran denken. Fehler ausradieren und so. Kommentare und Kritik sind immer willkommen.
Total erschöpft aber zufrieden lag sie auf dem Bett in seinen Armen.
Die erste und zweite Strafe hatte sie zu seiner vollen Zufriedenheit bestanden. Er liebte sie und als er sagte das er stolz auf sie wäre, hatte sie ein Gefühl in sich was nicht zu beschreiben ist. Stolz auf sich selber machte sich in ihrem inneren Breit, stolz darauf das ihr Meister mit ihr zufrieden war und sogar stolz auf sie ist.
Allerdings fehlte ja noch Strafe nummer 3.Angst verspürte sie nicht, aber ihr Meister liess sich immer sehr viel einfallen und dazu gehörten auch aussergewöhnliche Sachen.
Heute nicht mehr, nein so hart war ihr Meister nicht, dachte sie sich und fing an zu lächeln.
Auch wenn er mit geschlossenen Augen dalag, er kannte sie so gut, das er genau wusste was sie jetzt in diesem Moment dachte.
Er öffnete die Augen und flüsterte ihr ins Ohr,“freu dich nicht zu früh“.
Ihr lächeln erstarb und sie fühlte den kloss in ihrem Hals.
Mit grossen Augen sah sie ihn an und fühlte wie seine Hand ihre Wange streichelte.
So ungefähr 30 min lagen sie zusammen auf dem Bett, dann griff er zur Augenbinde, legte sie ihr an und zog sie an der Hand aus dem Bett. Er führte sie ans Kreuz, fesselte erst ihre Hände und dann ihre Beine daran fest.
Der Knebelball folgte und so stand sie nun dort bereit ihre dritte Strafe zu empfangen.
Er setzte sich auf seinen Sessel und trank erstmal einen Schluck Wasser. Es folgte eine Zigarrette die er genüsslich rauchte.
Sie lauschte in die Stille, hörte aber nur wie Wasser in ein Glas floss und das schnappen seines Feuerzeugs. Durst hatte sie auch, wagte aber nicht zu fragen, eine vierte Strafe wollte sie dann doch nicht riskieren.
Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit, die Ungewissheit auf das was nun kam zerrte an ihren Nerven. Dazu diese Stille, sie hatte das Gefühl ihr Blut in den Adern rauschen zu hören.
Er stand auf und zog sich erstmal wieder seine lange Lederhose an, schlüpfte in seine Schuhe und trat auf einen Vorhang zu, zog ihn zur Seite und zum Vorschein kam eine Tür. Er öffnete und fand dort den Abstellraum.
Sein Blick schweifte durch den Raum und er fand dort das Gesuchte. Ihren alten Heimtrainer.
Vor vier Jahren hatte sie ihn mal gekauft, um auch bei schlechtem Wetter Fahrrad fahren zu können.
Allerdings nach einem Monat war die Begeisterung verflogen und das Ding wurde eingemottet.
Jetzt wuchtete er den Trainer rüber ins Spielzimmer.
So ziemlich in der Mitte stand nun der Trainer. Ein kleiner Werkzeugkoffer daneben.
Bei jedem etwas lauterem Geräusch zuckte sie leicht zusammen, lauschte angestrengt, konnte aber mit den Geräuschen absolut nichts anfangen.
Langsam erregte es sie, was sie total wunderte, denn immerhin hatte er sie heute schon hart rangenommen.
Weiter lauschte sie, es klang wie als wenn einer an seinem Fahrrad bastelt. Aber hier ? Ein Fahrrad ? Unmöglich !
Zufrieden schaute er sein Werk an und fand das es ihm gut gelungen ist. Schnell brachte er alles bis auf den Trainer wieder in den Abstellraum. Er reinigte sich in dem dortig angebrachten Waschbecken gründlich und ging wieder zurück. Nachdem er noch einmal um den Trainer geschritten war, setzte er sich noch einmal hin und steckte sich eine an.
Es machte sie irre, erst diese Fahrradgeräusche und nun sass er wieder auf seinem Sessel und rauchte. Wie sie sich gedacht hat, heute macht er sie fertig.
Er stand auf und ging leise zu ihr, schnellte mit der Hand zwischen ihre Beine und drang mit einem Finger in ihr Fotzenloch ein. Lächelnd stellte er fest das sie schon wieder nass war.
Er nahm ihr den Knebel ab und fuhr mit dem Finger nochmal zwischen ihre Beine, einmal durch ihre Furche und machte ihn nass. Dann steckte er ihr den Finger in ihren Mund.
Sie erschrak als sie seine Hand und kurz darauf seinen Finger in ihrem Loch spürte.
Endlich dachte sie, doch schon war der Finger wieder weg. Sie spürte das er sich an dem Knebel zu schaffen machte und kurz darauf entfernte. Tief holte sie Atem und schon merkte sie wieder seinen Finger zwischen ihren Schamlippen. Aber lange blieb er dort nicht, als sie den Finger an ihrem Mund spürte, öffnete sie ihn sofort und nahm den Finger in den Mund. Sie saugte an ihm wie an einem Schwanz und schmeckte ihren eigenen Lustssaft.
Er zog seinen Finger aus ihrem Mund und ging zu dem kleinen Tisch neben seinem Sessel und schüttete ein Glas voll Mineralwasser. Mit dem Glas ging er zu ihr zurück und hielt ihr das Glas an die Lippen. „Trink, du wirst es noch brauchen“ hörte sie ihn sagen und fühlte wie das Wasser langsam in ihren Mund floss. Gierig schluckte sie das kühle Nass. Das ganze Glas trank sie leer. „Danke Meister“ sagte sie.
Als er das Glas abstellte fiel sein Blick auf den kleinen Kühlschrank, ein leichtes diabolisches Grinsen legte sich auf sein Gesicht, wusste er doch genau wie kälteempfindlich sie war. Er nahm aus dem kleinen Eisfach den Eiswürfelbehälter und füllte das Glas aus dem sie gerade noch getrunken hat, randvoll mit Eiswürfeln. Einen nahm er in die Hand und holte
schnell aus dem Regal zwei Nippelklemmen mit Krokodilszähnen.
Sie hörte wie er sich an dem Kühlschrank zu schaffen machte, Eiswürfel klirrte in ein Glas, das Wasser wird ihm wohl zu warm zum Trinken sein, dachte sie sich.
Wie falsch sie wieder dachte merkte sie nur ein paar Sekunden später.
Laut quiekte sie auf als er den Eiswürfel um ihre linke Brustwarze strich, sofort richtete sich der Nippel auf und durch die Kälte war er auch extrem hart. Sie schrie auf als er die Nippelklammer an ihrer harten Warze anlegte. Dasselbe wiederholte er mit der rechten Brust.
Er trat ein schritt zurück, schaute sie an wie sie keuchend am Kreuz hing und versuchte den Schmerz wegzuatmen.
Er streckte beide Arme aus und stupste gegen die Klemmen. Sofort schrie sie wieder auf.
Sie fühlte wie der Schmerz ihr Tränen in die Augen trieb.
Er löste ihre Fussfesseln und Handfesseln und sagte ihr „knie dich hin, arme hinterm Kopf verschränken und Brust rausstrecken“.
Als sie die befohlene Stellung einnahm und die Arme hinterm Kopf nahm, spannten sich die Brüste und sie spürte wieder die Klemmen extrem, als sie ihre Brust rausstreckte schrie sie wieder auf. Erst wollte sie zurückzucken doch sie hörte sein Räuspern. Sie biss die Zähne zusammen, streckte sich und ihre Tränen liefen unter der Augenbinde hervor. Er ging zu ihr drückte ihr einen kuss auf die Stirn, streichelte ihr übers Gesicht und flüsterte „mach mich nochmal stolz“.
Sofort streckte sie den Rücken noch mehr durch, trotz des schmerzes und der Tränen wollte sie ihn stolz machen, ihm dieses Geschenk geben.
Er ging zum Regal und nahm etwas heraus und legte es vor ihr hin.
„Vor dir liegt dein Lieblingsslip, ich schmier dir gleich deine Rosette ein und ab dann wenn ich fertig bin, hast du eine minute Zeit ihn anzuziehen“, erklang seine stimme ruhig, „steh auf, Beine breit“.
Sie stand auf und stellte sich wie befohlen hin. Sofort spürte sie seine Finger mit Gleitmittel. Als das Gel gut verteilt war, erklang nur das Wort „los“ von ihm.
Eine Minute nur Zeit, sie wusste das ist nicht zu schaffen. Schon gar nicht blind. „Los“, hörte sie und ging in die Knie und fand schnell schnell den Latexslip. Sie führte ihre Beine durch die Öffnungen und zog den Slip bis auf die Oberschenkel. Jetzt kam das schwierigste. Sie musste den eingearbeiten Dildo in ihren Arsch einführen und den Slip gleichzeitig hochziehen.
Sie stöhnte auf als der Dildo in ihre Arschfotze eindrang. Sie klemmte ihn irgendwie mit ihren Arschbacken ein und zog dann Blitzschnell den Slip ganz hoch. Mit einem Ruck rutschte der Dildo ganz rein und aus ihrer Kehle drang ein tiefes Grunzen. Sie liebte es wenn sie etwas in ihrem Arsch hatte.
Er sah auf seine Uhr die er in seiner Hand hielt. „Pech gehabt“, brummelte er,“du hast elf Sekunden zu lange gebraucht, beug dich nach vorne und Hände an die Fussknöchel“.
Sie stellte sich in Position und er schlug mit der Flachen Hand auf ihren Arsch. Elf Schläge auf jede Backe und mit jedem Schlag hatte sie das Gefühl er würde ihr den Dildo immer weiter reinschlagen, was aber gar nicht ging, da er schon bis zum Anschlag in ihr steckte.
Durch den Fotzenschlitz in dem Latexslip tropfte ihr Geilsaft, er hatte es wieder geschafft, sie war geil bis unter die Haarspitzen.
„Auf die Knie“ sagte er und sofort ging sie runter und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf.
Wieder durchzuckte sie der schmerz ausgelöst durch die Klammern.
Er trat vor sie und knöpfte seine Hose auf. Sein Schwanz hing noch schlaff runter, er nahm ihn in die Hand und stupste mit seiner Eichel leicht gegen ihre Lippen. Automatisch öffnete sie den Mund und beugte sich etwas nach vorne. Der Schwanz glitt in ihren Mund und sofort begann sie zu saugen und gleichzeitig seine Eichel mit ihrer Zunge zu umfahren.
Es dauerte nicht lange und der schwanz wuchs in ihrem Mund. Der Schwanz füllte ihren Mund und sie nahm ihn immer tiefer.
Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und fing sie an ins Maul zu ficken. Immer tiefer drang er ein, bis er den Wiederstand spürte. Langsam zog er den Kopf weiter auf seinen Schwanz. Der Wiederstand wich und sein Schwanz war nun bis zur Wurzel in ihrer Maulfotze.
Er bewegte nun den Kopf seiner Sklavin immer schneller werdend vor und zurück. Der Speichel hing in dicke Fäden an ihrem Kinn herunter und schmierte auch ihre Titten ein. Immer schneller wurd er und er konnte genau fühlen das es nicht mehr lang dauern konnte.
Plötzlich drückte er den Kopf auf seinen Schwanz und hielt ihn dort.
So gut es ging stimulierte sie seinen Schaft noch immer mit ihrer Zunge. An ihren Lippen fühlte sie das Zucken seines Schwanzes und fast im gleichen Augenblick hörte sie sein tiefes Stöhnen und schon schoss sein strahl direkt in ihre Speiseröhre.
Sie schluckte und schluckte und schaffte es nicht ein Tropfen seines kostbaren Saftes zu verlieren.
Er zog sein Schwanz raus und hielt ihn ihr hin, brav säuberte ihn mit Mund und Zunge und nahm die Hände um den nun wieder kleiner werdenden Schwanz in der Hose zu verstauen und sie wieder zu verschliessen. Als das geschehen war verschränkte sie sofort wieder die Arme hinterm Kopf. Er drehte sich um und holte ein Handtuch und reinigte zärtlich ihr Gesicht, dann ihren Hals und bei den Brüsten war er schon gar nicht mehr so zärtlich. Er rubbelte richtig drüber und die Nippelklammern bissen wieder richtig zu. Sie wimmerte laut unter dieser Behandlung.
Achtlos warf er das Handtuch in eine Ecke, holte einen Eiswürfel aus dem Glas und steckte ihr den in den Mund. Sie lutschte ihn schon fast genüsslich, es tat ihr sichtlich gut.
Er löste die Augenbinde und erstmal musste sie zwinkern um ihre augen ans Licht zu gewöhnen und den Tränenschleier zu vertreiben.
Als sie wieder klar schauen konnte fiel ihr die Kinnlade runter. Flehend sah sie ihren Meister an, doch in seinem Blick fand sie keine Milde.
Demütig senkte sie den Blick und tränen füllten ihre Augen.
Er ging zu ihr, kniete sich vor ihr hin und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an und hörte ihn sanft sagen „du schaffst das“.
Zusammen erhoben sie sich und traten vor den Trainer. Sie fing an zu zittern und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Alleine der Arm von ihrem Meister der um ihre Hüfte lag, gab ihr die Kraft nicht zusammenzusinken.
Ihr Blick glitt über das was sie vor sich sah, da stand ihr alter Hometrainer aber verändert. An dem Lenker waren Manschetten für die Hände angebracht. Die Plastikpedale fehlten ganz, dafür waren aber die Stangen zu sehen auf denen sonst immer die Pedale geschoben waren. Alles das wäre nicht so schlimm, aber anstatt des sattels war auf der Sattelstange ein Dildo befestigt. Dick war er nicht, vielleicht vier Zentimeter aber bestimmt vierzig lang.
Sie schluckte als er sie in Richtung Trainer schob.
Er schraubte die Sattelstange locker und liess sie nach ganz unten gleiten. „Hör gut zu, ich erklär es nur einmal“,sagte er und fuhr fort,“du stellst dich auf die Pedale wie beim Fahrradfahren. Die Stange kommt unter deinen Zehengelenken und so und nur so wirst du treten. Alles andere was noch kommt wirst du merken“.
Sie bestieg den Trainer, sie stand mit einem gestreckten und einem angewinkelten Bein auf den Stahlstangen. Er fesselte ihre Hände mit den Manschetten an den Lenker und verband ihr wieder die Augen. Dann trat er hinter sie und schob die Sattelstange langsam höher, die Spitze des Dildos drückte sich langsam durch den Schlitz des Lattexslips in ihre nasse Fotze. Sie stöhnte auf und er schob die Sattelstange so weit nach oben, bis der Dildo zu einem drittel in ihr Fickloch verschwunden war.
„Starte“ hörte sie seinen Befehl und fing an zu treten. Jedesmal wenn ein Bein unten gestreckt war pfählte sie sich selber auf den Dildo. Mit jedem Tritt fickte sie sich selber. Der Dildo drang zwar nur circa 15 Zentimeter tiefer ein als er vorher in Ruhestellung war, aber es musste kurz vor ihrem Muttermund sein. Solange sie ihren Körper gestreckt hielt, würde er auch nicht tiefer eindringen.
Nach ein paar Minuten hatte sie eine gute Geschwindigkeit und Körperhaltung gefunden so das es relativ erträglich war.
Sie stöhnte und fing an zu schwitzen.
Immer noch stand er hinter ihr und schaute zu wie der Dildo immer wieder in seine Sklavin glitt. Vorsichtig löste er die Sattelstange und schob sie schnell zwischen zwei Tritten etwas höher.
Sie schrie auf, den nun drückte der Dildo immer leicht gegen ihren Muttermund. Nun gab sie ein Mix aus Stöhnen und schreien von sich.
Immer wieder schob sich der Dildo tief in ihre Fotze als sie merkte das der Latexdildo in ihrem Arsch wohl vergrösserte.
Er hatte den kleinen Pumpball in der Hand und drückte in unregelmässigen Abständen zu. Der Latexdildo in ihrer Arschfotze wurde immer dicker und aus diesem Reiz heraus machte sie auf einmal einen krummen Rücken und schon pfählte sie sich mit dem Dildo tiefer so das er voll gegen den Muttermund stiess.
Laut schrie sie auf und drückte ihren Rücken wieder durch.
Er liess sie so ein paar Minuten treten und sass sich hin.
Während ihr schreien und stöhnen durchs Spielzimmer klang, rauchte er eine Zigarrette. Nach dem löschen der Kippe ging er zum Regal und entnahm ihm eine Sprühflasche, womit er sonst Öl auf ihren Körper sprühte.
Er nahm das Glas mit dem Eiswasser und fühlte es in die Flasche. Einmal testgesprüht und dann trat er zu ihr. Der erste Sprühstoss ging auf ihre Titten. Sie schrie auf, krümmte sich zusammen und schrie gleich nochmal auf. Sie hatte sich fast ganz den Dildo in ihr Loch gestossen.
Sie hatte das Gefühl das lange Ding würd in ihren Muttermund stossen, konnte sich aber schnell wieder durchstrecken. Ein paar Sekunden kam der nächste Sprühstoss, diesmal hatte er die linke Achselhöhle ausgewählt. Wieder ertönten ihre schreie und wieder krümmte sie sich. Ihr zweiter Schrei war diesmal noch lauter, der Dildo war nun ganz in sie eingedrungen. Tränen liefen ihr das Gesicht runter aber tapfer tritt sie weiter. Er wechselte auf die andere Seite und sprühte in ihre rechte Achselhöhle. Diesmal war es nur ein langer Schrei. Wieder hatte sie sich durch das Krümmen den Dildo ganz reingeschoben.
Er rief „stop“ und löste dann sofort die Halterung von der Sattelstange und liess den Dildo aus ihrem Fickloch gleiten. Auch die Luft aus dem Latexdildo liess er ab. Tief holte sie Luft als er ihr beim Absteigen behilflich war. Mit zitternden Beinen stand sie da während er die Hände aus den Manchetten befreite. Bevor sie zusammenklappen konnte griff er zu und trug sie auf dem Arm aus dem Spielzimmer nach nebenan. Dort stand eine Liege auf der er sie ablegte.
Schnell ging er ins Bad und liess angenehm warmes wasser in die grosse Badewanne.
Er eilte zu ihr zurück, nahm ihr die Klemmen ab und massierte die Nippel sanft.
Er zog ihr den Dildoslip aus und löste auch die Augenbinde. Er zog sich aus und trug sie ins Bad wo er mit ihr in das Wasser stieg. Sanft legte er sie ab und sich gleich mit. Er legte sie sich zwischen seine Beine so das ihr kopf auf seiner Brust ruhte. Zärtlich wusch er mit einem Waschlappen über ihren Körper, langsam wurde ihr Blick wieder klarer. Sie lächelte ihn an und er sagte „ich bin wahnsinnig stolz auf dich und jetzt schenke ich dir einen Orgasmus der nur dir gehört“.
Seine Hand rutschte zwischen ihre Beine wo er anfing sanft über ihren Kitzler zu streichen. Leise stöhnte sie auf, lange würde sie nicht brauchen. Mit nur einem Finger nur massierte er weiter ihre Lustperle. Immer schneller wurde ihr Atem und sie fühlte ihn immer näher kommen
Sie bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus raus der nur langsam abebbte.
Völlig fertig lag sie mit dem Kopf auf seiner Brust, seine Hand streichelte ihr durch ihre Haare und mit einem Ausdruck von zufriedenheit und Glück in ihrem Gesicht flüsterte sie,“ danke für alles mein geliebter Meister“ und schloss die Augen vor Erschöpfung.
Einen Kommentar hinzufügen