… Du betrittst das Zimmer. Es ist dunkel. Du siehst kaum deine Hand vor Augen. Du tappst ganz leise in das Zimmer. Deine Augen versuchen sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Du siehst dich um, aber ehe du einen Überblick gewinnen kannst spürst du zwei Hände, die deine Hüften feste packen und dich zu sich ziehen. Dein Herz rast. Du wirst festgehalten. Dich schaudert es ein wenig. Sanft streicht eine Hand über dein Gesicht. Es beruhigt dich ein wenig, aber dein Herz pocht immer noch, wie verrückt. Dir werden die Augen verbunden. Jetzt bist du vollkommen ahnungslos. Die Hand streicht dir ein weiteres Mal über das Gesicht. Du zuckst kurz zusammen.
Die ungewohnte Situation erschreckt dich ein wenig, aber irgendwie macht sie dich auch etwas an. Die zwei Hände erkunden deinen Körper. Sie streicheln dich. Du windest dich ein wenig. Es kitzelt, aber du lässt sie gewähren. Nach und Nach wirst du entkleidet. So vollkommen nackt fröstelt es dich ein wenig. Als hätte man deine Gedanken gehört, wirst du in einen kuschligen, warmen Bademantel gehüllt. Man führt dich aus dem Zimmer. Du hast keine Ahnung wohin.
Es wird deutlich wärmer. Du hörst ein leichtes Plätschern. Nach einer Weile öffnet jemand den Knoten des Bademantels und eine Hand wandert zwischen deine Scham. Du glaubst dein Herz würde jeden Moment aus der Brust springen. Eine Stimme sagt zu dir: “ Spreiz deine Beine!“. Du zögerst ein wenig, tust aber dann, wie dir befohlen wurde. Zwischen deinen Schamlippen suchen flinke Hände deine Klitoris. Dabei dringt ein Finger tief in dich ein. Du bist schon die ganz Zeit ein wenig feucht gewesen. Du spürst, wie der Finger die Nässe auf deiner Klitoris verteilt und sanft über sie gleitet. Deine Knie werden langsam weich. Die Hitze macht dir ein wenig zu schaffen. Die Hand lässt plötzlich von dir ab. Du wirst dazu aufgefordert aus dem Badmantel zu steigen und dem Unbekannten die Hand zu reichen. Die Stimme flüstert dir erneut ins Ohr: „Nun wirst du ein Bad nehmen. Steig ihn die für dich vorbereitete Wanne.“. Du hebst dein Bein über den Rand der Wanne und lässt es vorsichtig in das Wasser eintauchen. Es ist etwas zu heiß, aber du traust dich nicht zu widersprechen. In der Wanne stehend wartest du auf weitere Anweisungen. „Setz dich!“, ertönt es auf einmal aus dem Nichts. Du lässt dich in die Wanne fallen. Du hörst wie der Wasserhahn aufgedreht wird, worauf sich sanft ein Schwall warmes Wasser über dein Brust ergießt. Du entspannst dich ein klein wenig. Im Hintergrund hörst den Wasserhahn erneut. Du freust dich bereits auf die nächste warme Dusche. Allerdings ist das Wasser diesmal alles andere als warm. Du schreckst hoch, als sich das kalte Wasser über dich ergießt, aber du wirst von zwei starken Armen festgehalten. Bis du dich beruhigt hast, streicheln die zwei kräftigen Hände deinen Körper. Du versinkst in eine Art Traum. Dir kommt es so vor, als würdest du schweben. Deine Hände gehen nun selbst auf Entdeckungstour. Du spürst dich viel intensiver. Du möchtest dich berühren. Du möchtest einen Finger in dir spüren, aber man lässt dich nicht. Die Stimme reißt dich aus deinem Traumzustand: „Genug!“ Du greifst nach einer von den Händen und richtest dich auf. Dir wird aus der Badewanne geholfen und schlüpfst erneut in den flauschigen Bademantel.
Fortsetzung folgt …
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