Zufallsbekanntschaft (2) – Die Spritztour
Die Woche war wie im Flug vergangen.
Michelle hatte jeden Abend in ihrem Hotelbett gelegen und die Erinnerung an das geile Erlebnis durch ihren Kopf und erst recht durch die Pussy ziehen lassen. Vielleicht einmal abgesehen von ihrer Pubertät, hatte sie sich nicht mehr so oft selbst befingert, wie in den vergangenen Tagen und Nächten. Das dunkelhäutige Zimmermädchen hatte ihr bereits mehrfach einen stumm anklagenden Blick zugeworfen,- ob ihrem Verbrauch an Handtüchern und Bettlaken.
Aber all das konnte Michelles gute Laune nicht trüben.
Sie angelte sich ein schon etwas knautschiges weißes T-Shirt und eine schwarz-weiß gemusterte Leggins aus dem Koffer.
Als sie beides vor dem Spiegel kontrollierte, gefiel ihr an den ollen Klamotten lediglich, dass sich ihre harten Nippel gut sichtbar abzeichneten, und ihre erwartungsfrohe Muschi bei jedem Schritt vom Luftzug daran erinnert wurde, wie nass sie tatsächlich war.
*
Michelles freudige Erregung erfuhr eine unerwartet Dämpfung, als sie sich nach einigem Nachfragen am notierten Treffpunkt einfand. -Ein öder Busbahnhof ! Parkplätze und dort abgestellte Autos. Sie hielt nach einem Fahrzeug Ausschau, dass gut zu Tom passen würde. Aber dort standen zumeist nur die typischen, protzigen Penisprothesen, die Tom ja nun wirklich nicht nötig hatte. „Bei der Größe seines Schwanzes könnte der glatt auf einem Dreirad hierher kommen.“ dachte Michelle bei sich, und spürte den Wind als kühlen Kuss zwischen ihren Schenkeln.
„Hey, worauf wartest du? Steig ein, ich hab´schon ein Ticket für dich gelöst.“ , riß sie eine bekannte Stimme aus den Träumereien.
Michelle dreht sich um und erblickte den Besitzer der markanten Stimme in der Tür einer der Linienbusse stehend und ihr auffordernd zuwinkend. Der Motor des schweren Fahrzeugs brummte ungeduldig und Michelle sprang eilig hinein. Sie konnte sich ein gedämpftes Lachen nicht verkneifen und erklärte Tom den Grund für ihre Heiterkeit. Sie sprach leise und neigte ihm ihren Kopf zu, nachdem sie Platz genommen hatten, damit die anderen Passagiere nichts von dem Gespräch mit bekämen.
„…und wie klein müsste dann dein Schwanz sein, wenn du mit so einem riesigen Bus daher kommst..“, kicherte sie in Toms Ohr.
„Ja, sehr witzig.“, befand Tom. „Aber ich denke, dass mußt du eher den Fahrer fragen.“
Michelle zog es vor nun erst einmal besser zu schweigen.
Ihre munteren Augen blickten sich um. Der Bus war voll besetzt. Alles Männer, die offensichtlich eine Vorliebe für Mützen und Sonnenbrillen hatten. Sie schienen sich alle in den sogenannten „besten Jahren „ zu befinden. -Ein Glück, das keine lärmenden Schulkinder darunter waren, dachte Michelle.
„Wohin fahren wir denn?“, wollte sie wissen, nachdem sich der Bus aus dem Bahnhofsgelände geschlängelt hatte.
„Wirst du schon noch sehen.“, antwortete er knapp und nichts sagend.
In Ermangelung geeigneter Alternativen sah sich Michelle weiter im Bus um. Seine Scheiben waren fast durchgängig mit einer buntbedruckten Folie überklebt, durch deren feine Perforation man ganz gut nach Draußen schauen konnte, aber fast nichts zu erkennen war, was sich im Inneren des Busses befand. Eine feine Sache bei grellen Sonnenlicht, dachte sich Michelle.
Im Spiegel über der vorderen Scheibe konnte sie sehen, dass der Fahrer bei jeder möglichen Gelegenheit einen Blick auf sie warf.
Etwas, das sicher jeder in diesem Bus, wenn er nicht gerade schwul, ein Frauenhasser, oder gar selbst eine Frau war, getan hätte, denn Michelles Titten waren selbst unter dem schlabbrigen Shirt immer einen Hingucker wert.
Tom schien diesen Umstand nun auch endlich bemerkt zu haben, denn als der Fahrer beim nächsten Blick in den Spiegel erneut nach Michelles Brüsten stierte, langte er nach ihrer rechter Brust, und zwirbelte den prächtigen Nippel genüsslich zwischen den Fingern, bis der tatsächlich noch größer und härter wurde.
Michelle sah, wie sich der Fahrer mit dem Ärmel über die Stirn strich. Der Bus schien ein wenig zu schlingern, und Tom stand auf, um den schwarzen Vorhang, der auf einer gebogenen Schiene rund um den Fahrersitz gezogen war, zu schließen.
„Es wäre echt schön, wenn sie ab und zu mal auf die Straße schauen würden.“, riet er dem offenbar ertappten Busfahrer.
„Sind wir bald da?“, fragte Michelle, die langsam ungeduldig wurde. „Es ist nicht mehr weit.“, antwortete Tom, und ließ seine Hand für einen Augenblick im Schoß seiner hübschen Begleitung verweilen.
Und dann kam es noch dicker. Der Bus hielt an der ersten Haltestelle und dort stieg umständlich und mit Toms Hilfe ein älterer Herr im Rollstuhl zusammen mit seiner Pflegerin ein.
Tom überließ den Beiden großzügiger Weise Michelles Sitzplatz gleich mit, und so kam es, dass die beiden nun im Gang des schaukelnden Busses standen und sie sich an den Haltestangen festklammern mussten. Tom allerdings schien dabei mit nur einer Hand auszukommen, denn Michelle spürte, wie eine Hand über ihr Hinterteil hinab und zwischen die Schenkel glitt. Kräftige Finger drückten gegen ihre Spalte.
Keiner der Passagiere schien etwas zu bemerken.
Michelle öffnete sich, soweit es die Situation zuließ.
„Du kannst mir vertrauen.“, flüsterte Tom von Hinten, und dann hörte sie das typische Klicken von Handschellen.
Erschrocken sah Michelle, wie ihr beide Hände an den Haltestangen fixiert wurden. Die ersten Köpfe hoben sich und neugierige Blicke trafen ihr errötendes Gesicht.
„Keine Sorge, ich bin von den Verkehrsbetrieben.“, beruhigte Tom mit lauter Stimme. „Endlich ist mir diese Schwarzfahrerin an die Angel gegangen.“
Vielstimmiges Gemurmel setzte ein, und Michelles Blut verteilte sich etwa zu gleichen Teilen in ihrem Gesicht und in ihrem Schoß.
„Und der gefällt es wohl auch noch erwischt zu werden!“, empörte sich ein Fahrgast, der zwei Reihen vor ihr saß, mit einem Fingerzeig auf die unübersehbar abstehenden Nippel.
Tom, der seine Hand erneut von Hinten in Position gebracht hatte spürte die warme Feuchtigkeit auf seinen Fingerkuppen.
„Schwarzfahren schädigt alle ehrlichen Fahrgäste.“ sagte er laut.
„Da wäre es doch nur angemessen, wenn uns diese kleine Schlampe entschädigen würde,- oder Männer ?“
Ein lautes, zustimmendes Gejohle setzte an.
Michelle blickte hingerissen zwischen Scham und Erregung in Toms Gesicht. Der grinste nur zufrieden, und riß ihr mit einem kräftigen Ruck das T-Shirt vom Leib.
Ein hocherfreutes „Oooh“ klang durch die Sitzreihen.
Tom griff Michelles Titten und präsentierte sie dem staunenden Publikum. Die Hamburgerin fragte sich, ob es nicht besser sei nun ohnmächtig zu werden. Etwa 40 Augenpaare starrten sie lüstern an, und draußen , jenseits der nicht vollständig blickdichten Folie, könnten -zig Autofahrer und Passanten erahnen, wie sie hier hilflos und entblößt in den Fesseln hängt und betatscht wird.
„Nippel wie Champagnerkorken!“, rief ein anderer Passagier erfreut.
„Ja, und Titten, denen es viel zu gut geht.“, befand Tom.
„Hat nicht jemand was dabei, womit ich sie abbinden kann?“, fragte er.
Michelle beobachtete fassungslos, wie die knabenhafte Asiatin, die sich um den Rollstuhlfahrer gekümmert hatte, anfing die Nylonstrumpfhosen von ihren schlanken Beinen zu rollen.
Tom nahm das Hilfsmittel entgegen. „Schön fest abbinden!“, wünschte sich die zierlich Krankenschwester mit deutlich hörbarem Neid in der Stimme. Tom zog das elastische Gewebe auseinander und schlang jedes Beinstück zweimal fest um Michelle Brust, am Ende zog er ihr das Höschenteil über den Kopf, so dass es nun stützend in ihrem Nacken lag. „Sieht das geil aus!“, kommentierte einer aus der hinteren Reihe.
Michelles prächtige Titten wurden von der Konstruktion angehoben und derart prall gedrückt, dass sie an Luftballons kurz vor dem Platzen erinnerten. Ein paar schnelle Schläge mit der flachen Hand gaben dem Kunstwerk noch die passende Farbe.
Die ersten Passagiere begannen bereits an ihren Hosen herum zu fummeln.
Michelles Hose zerriss mit einem protestierenden Geräusch, dann stand sie nackt, mit gefesselten Armen und abgebunden Brüsten vor der immer geiler werdenden Männerschar.
Vor den Fenstern des Busses zogen gerade eine Reihe Alleebäume vorüber.
Etwas wurde über ihren Kopf geschoben. Wie sie wenig später als Reflexion in der Scheibe erkannte, war es eine schwarze Augenmaske, mit schräg stehenden, ausgeschnittenen Katzenaugen.
Tom schob zwei Finger von hinten in Michelles Spalte, und als er dort alles fein angeschwollen und klitschnass vor fand, wandte er sich an sein Publikum: „Meine Herrn, darf ich bitten, -die Stute ist jetzt zur Besamung freigegeben.“
Michelle traute ihrem Verstand nicht mehr. Wie war es nur möglich, dass sie so etwas erleben konnte?
Sie suchte Blickkontakt zu Tom, aber der stand dicht hinter ihr und machte seine Hose auf. Sie spürte die Hitze seines Schwanzes spielerisch über ihren Arsch wandern, in die Kerbe vordringen, und dann, als er die Spitze ein paar mal zum Befeuchten zwischen ihren nassen Schamlippen bewegte hatte, stieß er besitzergreifend tief in ihren Hintern hinein.
Michelle hob es stöhnend auf die Zehenspitzen. Tom war um einiges größer als sie selbst, und es schien ihm nichts auszumachen ihren üppigen Leib mit seinem Zepter in die Luft zu stemmen. Der Typ aus der vorderen Sitzreihe schob seinen Schwanz in Michelles erwartungsgeile Spalte. Egal wie er auch bestückt war, Toms riesiger Prügel tief in Michelles Arsch, setzte ihren Unterleib derart unter Spannung, dass ihr sogar ein Kleiner-Finger in der Möse Lust verschafft hätte.
„Oh, was bist du so geil!“, sabberte er ihr ins Ohr, um sich dann nach fünf Karnickelstößen in ihrer Muschi zu entladen.
Inzwischen hatte sich die knabenhafte Krankenschwester an der gefesselten und aufgespießten Michelle vorbei gedrängt, und damit begonnen die Schwänze der weiter hinten Sitzenden mit ihren ordentlich einvaselinierten Latexhandschuhen anzuwichsen.
Der nächste Typ, auch er hatte weder Sonnenbrille noch Kopfbedeckung abgesetzt, hielt deutlich länger durch. Er stieß hart zu und biß gelegentlich herzhaft in einen der nagelharten Nippel. Immer wenn Michelle vor Lust aufstöhnte, griff Tom von Hinten nach der freien Brust um sie kräftig zu kneten.
Am nächsten Kerl hatte sich die Krankenschwester besonders viel Mühe gegeben, denn er schaffte es gerade einmal Michelles abgebundene Titten in die Hand zu nehmen, als sie auch schon warme Spritzer auf ihrem Bauch fühlte. Ungläubig und enttäuscht hielt er seinen zuckenden Schwanz in der Hand. „Hinten anstellen!“, befahl Tom. „die anderen wollen auch noch.“
Einer nach dem anderen stand auf, hielt den glänzend hochgewichsten Schwanz in der Hand und steckte ihn in Michelles Möse, aus der inzwischen die Säfte nur so flossen.
Etwa zu dieser Zeit erlebte sie ihren ersten Höhepunkt. Kaum dass sich die ersten Anzeichen bemerkbar machten, begann Tom härter in Michelles Arsch zu stoßen. Er packte ihre brennenden Titten und knetete sie durch, als gälte es einen Brotteig herzustellen. Ein weiterer Kerl rammte seinen Schwanz in ihre Spalte und die Stöße von Hinten und von Vorn trafen sich in ihrer Leibesmitte um sie dort gänzlich in Wollust aufzulösen.
Allein durch den geilen Klang der Lustschreie, die sie dabei ausstieß, spritzte ein weiterer Stecher unfreiwillig in die Latexhandschuhe der emsigen Asiatin.
Der nächste Kerl bekam von der Verkehrssituation beim Verkehr geholfen. Der Busfahrer musste nämlich an einer Kreuzung heftig bremsen, und der dadurch entstehende Stoß klemmte Michelle derart zwischen den zwei Schwänzen ein, dass es ihr erneut kam. Gefangen zwischen den fest geschlossenen Schenkel, tief in der zuckenden Möse, spritzte er seinen heißen Saft heraus.
Die kleine Asiatin hatte inzwischen ihren Schwesternkittel ausgezogen und präsentierte darunter einen raffinierten Fickharnisch aus genietetem roten Leder auf glatter elfenbeinfarbener Haut.
Inzwischen hatte die Hitze der Situation, die geilen Lustschreie und das Klatschen von nassem Fleisch auf nassen Fleisch die Kerle derart angeheizt, dass sie selten länger als 60 Sekunden brauchten, um Michelles zuckende Möse mit ihrem klebrigen Saft zu füllen.
Sie befand sich jetzt in einem tranceartigen Zustand. -Alle Minute einen anderen Schwanz in ihrer Dose, Toms Prügel, der kein bisschen an Härte verloren hatte, in ihrem Arsch; das geile Brennen in ihren Titten, die jeder einmal kneifen und kneten wollte, zusammen mit dem Rütteln und Vibrieren der Fahrt hatten ihr so etwas wie einen nicht enden wollenden Dauerorgasmus beschert.
Und jetzt sah sie auch noch durch die Scheibe einen LKW-Fahrer, der aufgrund seiner erhöhten Position bequem in den Bus schauen, und das geile Treiben beobachten konnte. Die beständige Bewegung seines rechten Armes ließen Michelle erahnen, mit was er sich dabei beschäftigte. Derart benutzt, zur Schau gestellt und auch bewundert, war sie noch nie worden,- das spürte sie mit jedem Schwanz, der ihr in ihrer pochenden Möse mit einem Abspritzen seines Samens huldigte.
Ein weiterer Fahrgast, mit Sonnenbrille und einem Basecap von den Lakers auf dem Kopf, rammte seinen Schwanz, der erfreulich weit aus dem aufgezogenen Hosenlatz hervorschaute, in Michelles überschäumende Möse. Seine Hände krallten sich in ihren prallen Hintern, und Tom beantwortetet den harten Riff in ihrer Muschi mit einer ruhigen, tiefen Baseline. Unter diesem Arangement kam es Michelle erneut, und deshalb bemerkte sie kaum, wie sich der Schnurrbart ihres Stechers gut zur Hälfte aus seinem verschwitztem Gesicht löste.
„Ich fahre jetzt durch ein paar kleine Ortschaften, um die Brummis loszuwerden, die der Kollege neben uns bestimmt gleich über Funk herbei lotsen wird.“, drang die Stimme des Fahrers über Lautsprecher durch den Bus.
„Ja, mach das!“, hörte Michelle Tom sagen.
„Was geht hier vor?“, fragte sich Michelle, während ein kleiner fetter Kerl seinen erfreulich dicken Schwanz in ihre Spalte trieb.
„Stell dir einfach vor, du wärst auf einer ganz speziellen Art von -Kaffeefahrt-.“, flüsterte ihr Tom von hinten ins Ohr.
Er griff herum nach ihren Brüsten und rieb ihre Nippel, als wollte er eine große Menge Geld zählen.
„Und du bist die Sehenswürdigkeit, wegen der alle gekommen sind“, ergänzte er, wobei er seinen Schwanz so tief in Michelles Arsch rammte, dass sie einen weiteren kleinen Höhepunkt erlebte.
Dann war es soweit: jeder Mann, mit Ausnahme des Busfahrers, des alten Mannes im Rollstuhl, und leider, auch Tom, hatten in Michelles Spalte abgespritzt. (Naja, zumindest die meisten *in* ihr.)
Tom zog seinen Monsterschwanz aus ihr heraus, und allein das Gefühl der Leere, das Nachsacken ihrer gewaltsam verdrängten Innereien, lösten einen weiteren kleinen Höhepunkt in ihr aus.
Tom trat um die Gefesselte herum, zog ihr die verknoteten Nylons von den inzwischen bläulich angelaufenen Titten, und presste seine Lippen auf Michelles nach Luft schnappenden Mund. Toms Zunge drang ebenso erobernd zwischen ihre Zähne, wie es zuvor schon sein dicker Schwanz in ihrem Hintern getan hatte. -unaufhaltsam, kraftvoll, aber ohne sie zu verletzen. Er griff nach den befreiten Brüsten, walkte sie unter seinen starken Händen, um dadurch das Blut und das Gefühl in die sensible Region zurück zu treiben. Er fing ihre kleinen Schreie mit seinen saugenden Lippen auf, und stieß dann,- ganz unerwartet seinen Schwanz bis zu den Eiern in Michelles spermatriefende Möse hinein. Tom löste seine Lippen von Michelles Kußmund und bog den Kopf soweit zurück, bis er deutlich erkennen konnte, wie sich Michelles Augen verschleierten, kurz bevor sich ihr Liebestunnel mit brachialer Gewalt zusammen zog. Der Anblick seiner Partnerin, in dem Augenblick, wenn ihr Verstand von der Woge der Lust hinfort gespült wurde, war dann auch zu viel für den sonst so beherrschten Tom. Michelles lustkrampfender Liebeskanal saugte eine heiße Flut aus dem prallen Zepter. Er stieß noch tiefer zu, ohne zuvor Schwung geholt zu haben. Michelle wurde von der Wucht des Stoßes auf die Zehenspitzen gehoben. Toms rechte Hand landete klatschend auf ihrer linken Hinterbacke, während er mit dem linken Arm versuchte ihr Gewicht aufzufangen. Plötzlich klammerte sich Michelle fest an die Haltestangen, hob, unterstützt durch Toms stabilisierenden Arm, beide Beine gleichzeitig, und schlang sie um seine Taille. Sie presste ihre Schenkel rhythmisch zusammen, hielt ihren Stecher unverrückbar in ihrer pulsierenden Muschi fest, wobei sie seinen heißen Samen unablässig gegen die Pforte ihrer Gebärmutter trommeln fühlte. Tom benutzte nun auch seine linke Hand, um Michelles Hintern im Stakkato seiner Eruptionen zu schlagen.
Die Mehrheit der Passagiere stimmte in das rhythmische Klatschen mit ein, bis sich Michelles Beine von Toms Hüften lösten und kraftlos an ihm herunterrutschten. Toms Glied rutschte aus der nassen Spalte. Ein großer Schwall schaumig gevögeltes Sperma quoll mit hervor, und Michelle stöhnte laut unter dem Erlebnis, das aufgrund der Größe von Toms Schwanz einer Geburt nahe kam.
Das Klatschen der Passagiere steigerte sich zu einem johlenden Applaus.
Michelle hing wohlig erschöpft in ihren Fesseln. Unablässig tropfte weitere Samenflüssigkeit zwischen ihren zusammengepressten Schenkeln hervor. Unter ihr, auf dem grauen Gummibelag des Fußbodens, hatte sich bereits eine beachtliche Pfütze gebildet.
In dem Moment, als sich Tom daran machte, die Fesseln von den Haltestangen zu lösen, zuckte ein heller Blitz durch die Frontscheibe des Busses. Ein Raunen lief durch den Bus, und die Mehrheit der Passagiere überprüfte erschrocken den korrekten Sitz ihrer Mützen, Sonnenbrillen oder Schnurrbärte. Die ermattete Lustsklavin bemerkte zunächst von all dem nichts, denn sie hielt die Augen geschlossen, um die kleinen Nachbeben in ihrem Unterleib besser genießen zu können.
„Keine Sorge, meine Herrn. Für ihre Sicherheit ist gesorgt.“ hörte sie ihn sagen, ohne dass sie wissen wollte, was das bedeuten mochte.
Tom hielt die mollige Frau in den Armen und bewegte sie, als wäre sie ein Puppe. Michelle wurde in der Mitte des Busses auf eine Sitzreihe gelegt. Die geschickten Finger der Krankenschwester banden ihre Hände mit einem langen Seidenschal so hinter ihrem Rücken zusammen, dass sie ihre Arme bequem an den Seiten ablegen konnte. Ihre Beine wurden über die Rückenlehnen gehoben und mit weiteren Stoffbändern an den Nackenstützen fixiert, so dass sie mit weit gespreizten Schenkeln vor der gierig gaffenden Meute lag.
Ein leichtes Kitzeln zwischen den Beinen, ließ Michelle erahnen, dass immer noch warmer Ficksaft aus ihr heraus lief. Ihre Brüste prickelten und brannten unter dem Einfluss des zurück strömenden Blutes, und gerade so, als hätte er ihre Gedanken gelesen, langte Tom nach den prächtigen Fleischkugeln, um sie mit wohl dosierter Kraft zu kneten. „Wir werden bald eine Rast einlegen.“, erklärte Tom. „Und du bleibst hier im Bus und erholst dich ein bisschen. -40 Schwänze zu entsaften ist doch bestimmt ziemlich anstrengend.“ fügte er grinsend hinzu.
„Apropos Saft. -Du hast doch bestimmt Durst gekriegt.“, vermutete Tom, und ließ von den hellrot gewalkten Brüsten ab.
Er schwang ein Bein über die Sitzreihen, so das er nun über der liegend Gefesselten eine Brücke bildete. Sein Schwanz hing, leicht gebogen von einer gewissen Reststeife zwischen seinen gespreizten Beinen herab und er ging so tief in die Knie, dass seine glänzende Eichel Michelles trockene Lippen berührte. Mit einem zischenden Geräusch öffnete sich eine Flasche mit kühler, goldfarbener Apfelschorle. Tom bog seinen Oberkörper etwas zurück, und goß die Erfrischung langsam über seinen flachen Bauch. Der größte Teil der perlenden Flüssigkeit rann über Toms glatt rasierten Unterleib und dann weiter hinab über seinen Schwanz, der sich unter dem prickelnden Reiz der Kohlensäurebläschen schon wieder mit Blut füllte.Von seiner purpurnen Schwanzspitze tropfte das kühle Nass letztlich in Michelles weit geöffneten Mund. Ein kleinerer Teil floss an seinen Schenkeln herab und kleckerte dann von den Arschbacken herunter auf Michelles Bauch.
Nachdem die Flasche geleert war, wischte sich Tom mit einem Handtuch, das ihm die Asiatin reichte, trocken, und stieg zurück in seine Hose. „Ich denke, wir werden ein paar Bier und eine Menge Kaffee trinken, aber keinen Spargel essen,- das kann ich dir versprechen.“, erklärte Tom, der annahm, dass seine aufregende Gespielin erkennen würde, worauf er hinaus wollte.
„Du brauchst ja nichts zu essen, weil du ja wohl genug warmes in den Bauch bekommen hast-“, lachte er.
„Obwohl.- eine Portion fehlt ja noch.“, erinnerte er sich.
„Unserem Fahre platzen sonst noch die Eier.“, befürchtete er, und gab den Platz für den unübersehbar geilen Fahrer frei.
„Man, Scheiße, ich dachte schon, ich würde mir in die Hose spritzen!“, bekannte der, während er seinen durchschnittlich großen Schwanz aufmunternd mit der rechten Hand rieb.
„Allein schon dein geiler Arsch hat mich so abgelenkt, dass ich in den Blitzer gefahren bin.“gab er zu, und stellte sich zwischen die weit auseinander gespreizten Beine. „Nee, da wirste ja verrückt! -So ein geiles Fickloch!“, freute er sich, und schob seinen harten Schwanz in die cremeverschmierte Spalte.
„Geil!, Geil!, einfach nur geil!“, kommentierte er jeden seiner Stöße.
Die kleine Asiatin, die inzwischen zurück in ihren Schwesternkittel gefunden hatte, trat hinter den wild rammelnden Busfahrer, und schob ihm, ohne viel Umstände zu machen, zwei ihrer schlanken Finger in den Arsch.
„Scheiße! -Du Miststück!“, schrie er erbost, als sich sein Rohr unter der unerwarteten Attacke tief in der nassen Möse entlud.
„Selber schuld, wenn du so lange brauchst.“, sagte die Krankenschwester ungerührt. „Mein Herr hat auch noch was zu erledigen, bevor wir zum Essen gehen können.“
Der Busfahrer zog seine Hosen hoch und machte dem älteren Mann im Rollstuhl platz.
Michelle hob den Kopf so hoch sie konnte, um beobachten zu können, was da zwischen ihren einladend geöffneten Beinen geschah.
Die Krankenschwester reichte ihrem Herrn einen beeindruckend großen, schwarzen Dildo, aus dem Kabel oder dünne Schläuche heraus hingen. Michelle, die in ihrer Lage nur schlecht an ihren Brüsten vorbei schauen konnte, sah den Mann an einem kleinen Kästchen mit Drehknöpfen und Scalen darauf herumspielen.
Dann beugte sich die Asiatin neben Michelles Brust über die Sitzreihe und befestigte je zwei dünne Klebepads darauf.
Michelles Herz schlug schneller. Sie drehte den Kopf und suchte Toms Blick. Er lächelte beruhigend, und streichelte ihr durch das lockige Haar. „Du brauchst es nur zu genießen. -,wenn du kannst!“, sagte er vieldeutig, zog sein Jackett über und verließ mit den anderen das Fahrzeug.
„Keine Angst, meine Kleine.“, sagte der Rollstuhlfahrer mit freundlicher Stimme. „Ich will dich doch nur ficken.“
Seine Hand glitt tief zwischen ihre Schenkel und etwas kleines, hartes drückte gegen ihren Hintern und verschwand schließlich hinter ihrem Schließmuskel. Dann glitt der verkabelte Dildo mühelos in ihre aufgeregte Spalte hinein. Die Krankenschwester befestigte mit geübten Handgriffen zwei Riemen an Michelles Schenkeln, die das Spielzeug am heraus rutschen hindern sollten, bevor auch sie den Bus verließ.
Ein Klicken, ein leises Summen, dann regte sich etwas ganz behutsam tief im Inneren von Michelles Muschi. „Oh!“, stieß sie überrascht aus, als ihr klar wurde, dass sich der künstliche Schwanz in ihr langsam ausdehnte und immer dicker wurde.
Ein anderer Knopf wurde gedrückt, und die Kugel in ihrem Hintern fing an zu vibrieren.
„Sieht so aus, als wärst du eine Menge gewöhnt.“, stellte der Mann fest, und drehte so lange an einem Schalter, bis Michelle so ausgefüllt war, wie noch niemals zuvor.
„Ja, das gefällt dir.“, erkannte er. „Und nun kommt das Beste.“, kündigte er mit vorfreudiger Erregung in der Stimme an: „Ein Linearmotor mit 80gr Schwungmasse, naja, das wird dich nicht so interessieren,- aber jedenfalls wirst du merken, der summt nicht nur so wie ein Rasierapparat, der stößt richtig kräftig zu!“
Bevor Michelle noch irgendwelche Fragen stellen konnten, schaltete er sein in endlosen Stunden selbstgebasteltes Spielzeug ein. Sein „Opfer„ schrie vor Überraschung laut auf, als sich der 12cm durchmessende Kunstschwanz mit einem harten Stoß bis in ihren Magen rammen wollte. Kaum dass sie wieder eingeatmet hatte, glitt der Monsterkolben auch schon wieder so weit zurück, dass er an den Schenkelriemen zog.
„Ja, so wird es gehen.“, stellte der Mann fest und drückte noch ein paar weitere Knöpfe, worauf hin sich die Elektropads an den Brüsten aktivierten und der Stromkreis zwischen dem Analvibrator und dem Dildo schloß.
Wenn Michelle nicht so gut festgeschnallt gewesen wäre, hätte sie die schiere Lust aus dem Sitz geworfen.
Alles war nun ein Kribbeln, ein Vibrieren und Stoßen, -Wellen der Lust, die von ihren Brüsten bis herunter in ihren Hintern schwappten, sich bis in die Haarspitzen ausweiteten und dann wie eine Tsunami-Welle in den Hafen ihrer Lust einbrach.
Mal entwich zischend aus dem Dildo die Luft, er schrumpfte, und aus dem gnadenlos harten Stößen wurde ein sanftes Vibrieren. Dann wieder wurden ihre Brüste mit einem Gewitter von kleinen Stromstößen traktiert, bis ihre Nippel wie nachlässig eingeschlagene Zimmermannsnägel aus den prächtigen Fleischkuppel stachen. Manchmal addierte sich das Summen der beiden Spielzeuge in ihrem Unterleib zu einem tiefen Brummen, das die Nerven derart überreizte, dass es ihr vor kam als würde sie sich unkontrolliert aus allen Öffnungen entleeren müssen.
Und irgendwann, nach gefühlten Stunden, füllte sich der Bus wieder mit seinen Fahrgästen. Geschickte Hände befreiten sie von allen Apparaten, ließen jedoch die Fesseln unangetastet.
Michelle fühlte sich wie eine 95kg schwere Klitoris, die eine ganze Nacht lang von Engelszungen geleckt worden war.
Ihr war es, als wäre sie von einem der unzähligen Orgasmen nicht mehr zurückgekommen.
„Du siehst gut gefickt aus.“, stellte Tom fest, und schnippte grinsend gegen ihre glasharte linke Brustwarze.
Danach wußte Michelle, dass sie fähig war, in einem Orgasmus noch einen Höhepunkt zu erleben.
Der Bus setzte sich schaukelnd in Bewegung.
„Mmh, die Toiletten waren in dem Schuppen nicht so der Bringer.“, begann Tom und zog seinen Hosenlatz auf. „Aber zum Glück haben wir ja dich.“ -Ein kräftiger, goldener Strahl zerstob auf Michelles Bauch und wanderte dann sofort auf die rot glänzende Spalte zu. Unter fröhlichem Gejohle versammelten sich ein gutes Dutzend Männer rund um die gefesselte Frau.
Mit einer Hand versuchten sie im schwankenden Bus Halt zu finden, mit der anderen hielten sie ihre Schwänze fest, und dann gab es für Michelle eine schöne warme Dusche.
„Hey, ersäuft sie nicht!“, ermahnte Tom zwei Kerle, die am Kopfende standen.
„Mehr!, Mehr!“, verlangte Michelle mit weit aufgerissenem Mund.
„Ihr habt die Lady gehört! -Die vollen Blasen nach vorn, die anderen setzen sich auf ihre Plätze!“, kommandierte Tom, ohne seinen eigene Strahl aus den Augen zu verlieren.
Er lenkte ihn in kleinen Kreisen über die tropfende Spalte, bis ihm Michelle mit einer kraftvoll zischenden Fontaine antwortete.
Leider war Tom noch vollständig bekleidet, und in der drangvollen Enge konnte er dem heißen Saft auch nicht ausweichen.
Nach einer knappen viertel Stunde war niemand mehr in der Lage auch nur noch einen einzigen Tropfen aus dem Schwanz zu schütteln. -Niemand bis auf den Rollstuhlfahrer, der soeben unter leisem Wimmern ein paar Spritzer wässrige Flüssigkeit in die unermüdlichen Hände seiner Krankenschwester verlor.
Langsam wurde es ruhiger. Vereinzelte Gesprächsfetzen erzählten davon, was für ein aufregendes Event es auch auch diesmal wieder war, und welch prima Wahl doch die Stute gewesen wäre.
Tom beugte sich in seinen nassen Klamotten über das feucht schimmernde Prachtweib, und rieb sie mit einem flauschigen Handtuch trocken. Dann löste er ihre Fesseln und half ihr auf die Beine, die von den Strapazen der ungezählten Höhepunkte noch ein wenig zittrig waren.Er half ihr in ein Paar bequemer Schuhe, damit sie nicht in der duftenden Nässe stehen musste, und rubbelte ihre Rückseite trocken. Schließlich führte er sie an einen trockenen Sitzplatz, als der Bus gerade durch ein großes Tor in so etwas wie eine große Fabrikhalle fuhr. Er nahm ihr die Maske vom Gesicht, umarmte sie und gab ihr einen intensiven Kuß, der so lange dauerte, bis alle anderen grußlos den Bus verlassen hatten.
Türen klappten,eine Vielzahl von Motoren wurde gestartet, Reifen quietschten, und dann kehrte wieder Ruhe ein.
„Ich bin noch ganz verwirrt…“, sagte Michelle nachdem sie wieder Luft bekam.
„Das verstehe ich.“, sagte Tom, während er über dem Sitzplatz die Gepäckablage öffnete und ein paar saubere Kleidungsstücke hervorholte. „Ist nur ein Jogginganzug,-wegen der Größe…“,
sagte Tom und reichte ihr die Kleidung.
Nachdem sich Michelle bekleidet hatte, reichte er ihr einen Briefumschlag. „Dafür kannst du dir etwas ordentliches kaufen,- und das trifft dann auch deinen Geschmack.“, sagte er.
Michelle öffnete den Umschlag, -und danach den Mund. Ein grober Überblick deutet schon darauf hin, dass sich in dem Umschlag mehr Geld befand, als sie mit allen Überstunden in einem Monat verdienen konnte. -Und das auch noch in Brutto!
„Ich bin doch keine Hure!“, entrüstet sie sich.
„Hat auch niemand gesagt.“, sagte Tom „Du mußt es auch nicht annehmen. -Ich freue mich auch über eine kleine Sonderprovision.“
Der Umschlag schien plötzlich schwerer geworden zu sein, denn Michelles Arm sank langsam herab.
Tom nahm sie erneut in den Arm.
„Sieh mal, ich lebe davon, mir für reiche Säcke aufregende Erlebnisse einfallen zu lassen. Ich genieße die Sache von ganzem Herzen, und werde auch noch dafür bezahlt. -Besser geht’s doch nicht.“ Er schmatzte ihr einen Kuß auf die Stirn.
„Wenn du auch Spaß an geilen, verrückten Sachen hast, dann kannst du die Nummer anrufen, die innen auf der Lasche vom Umschlag steht. -Wenn nicht, dann genieße die Erinnerung an diesen Tag. -Kommst du ? ,- ich fahre dich zum Hotel.“
Es wurde eine ziemlich schweigsame Fahrt, und Michelle war derart tief in Gedanken versunken, dass sie am Ende gar nicht wußte, welche Sorte Auto Tom denn nun gefahren hatte.
*
Am nächsten Morgen holte sie sich die Lokalzeitung zum Frühstück, und als sie den Blick auf die erste Seite warf, wäre ihr selbiges beinahe aus dem Mund gefallen. -Dort prangte ein buntes Foto, von außen durch die breite Frontscheibe eines Busses aufgenommen. In der Vergrößerung sah man eine dralle junge Frau, nackt mit gefesselten Händen und umringt von mehreren Typen, die ihre steifen Schwänze wie die Läufe von Pistolen auf die Wehrlose gerichtet hatten (besagte Schwänze wurden leider von schwarzen Balken verdeckt).
Die Bildüberschrift lautete : „ Perverse Sexorgie oder Gewaltverbrechen? Radarkontrolle blitzt Bus mit manipuliertem Kennzeichen und maskierten Insassen bei schamlosem Treiben…“
Michelle spürte, wie sich feuchte Hitze zwischen ihren Schenkeln sammelte. Bei dem Gedanken daran, wie viele Kerle sich wohl heute Morgen an diesem geilen Foto einen runterholen würden, verging ihr der Appetit (aufs Essen), während ein ganz anderer Appetit so übermächtig wurde, dass sie sogleich wieder auf ihr Zimmer ging…
>> Die Geschichte habe ich Mal für eine Userin geschrieben
>> Kommentare aller Art sind sehr erwünscht und willkommen
© by Reudiger66 (wie alle anderen von mir geposteten Stories auch)
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