Die Sommerferien Teil 5
Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Die Sommerferien Teil 5

Ihr könnt mich gerne Adden um auf dem laufenden zu bleiben: nero_whamwf

Die Sommerferien (Teil 5)

ANNIKA MACHT ZICKEN

Annika kam zu Atem und machte sich daran, Katrin aus ihren Fesseln zu befreien. Katrin reckte und streckte sich. „Aah! Tut das gut, wenn man sich endlich wieder frei bewegen kann. Sie setzte sich auf den Boden und rieb abwechselnd ihre Hand- und Fußgelenke, wo die Stricke tiefeingedrückte Spuren hinterlassen hatten. Sie blickte herausfordernd zu Annika hoch: „Du bist an der Reihe! Tu, was du angekündigt hast!“ Annika schluckte. Mit einem Mal kam ihr ihre Idee von vorhin ziemlich hirnrissig vor. „Ach weißt du, Katrin, ich glaube…ich machs wie immer“, druckste sie und wurde rot. Katrin schaute vom Boden aus hoch: „Ach nee! Erst den Rand aufreißen und dann einen Rückzieher machen! Du hast gesagt, dass ich dich völlig ausgezogen an den Baum fesseln soll! Kannst du mir mal verklickern, wie das gehen soll, wenn du dein langes labberiges Flanellhemd anbehältst.“ Sie stand auf und sah sich suchend um. „D…das war nur so ausgedacht“, wiegelte Annika schamhaft ab. „Ich kann mich doch nicht wirklich mitten im Wald ausziehen.“ „Doch kannst du!“ erwiderte Katrin energisch. Sie griff nach einem langen biegsamen Zweig einer jungen Buche und knickte ihn nahe am Stamm ab. Langsam riss sie die Blätter ab und kürzte ihre provisorische Rute auf die passende Länge. „Was machst du da?“ fragte Annika misstrauisch. Katrin ließ ihre selbstgefertigte Rute probeweise durch die Luft zischen. Ein bösartiges, surrendes Geräusch erklang. Mit einem zufriedenen Lächeln näherte sich Katrin der verlegenen Annika: „Na los, Anni! Zieh dich aus!“ „Nein. Ich kann nicht“, sagte Annika. „Es ist ja eine wundervolle Vorstellung in meiner Fantasie, aber es geht nicht.“ „Doch, es geht!“ sprach Katrin mit fester Stimme. Annika schüttelte den Kopf: „Nein, Katrin, ich kanns nicht. Ich würd ja gerne, aber ich trau mich nicht.“ „Du bist doch sowieso schon so gut wie nackt!“ beharrte Katrin. „Alles was noch fehlt, ist dein Flanellhemd. Los! Zieh es aus!“ „Nein!“ rief Annika störrisch. Katrin ließ ihre Rute auf Annikas Po klatschen. Annika schrie auf, mehr erstaunt als vor Schmerz: „Aua! Was machst du da? Hör sofort auf!“ Katrin schlug erneut zu, fester diesmal: „Wirst du wohl gehorchen, Annika! Du wolltest nackt an diesen Baum gefesselt werden und ich sage dir: du WIRST nackt sein, wenn ich dich fessele.“ Annika schaute sie ungläubig an. Dann setzte sie einen trotzigen Gesichtsausdruck auf und verschränkte die Arme vor der Brust.
Dabei wurde das Hemd hinten hochgezogen und gab den Blick frei auf ihre süßen Hinterbacken. „Ich werde mich nicht ausziehen!“ beharrte Annika. Katrin schlug mit der Rute quer über Annikas entblößte Hinterbacken. Sie legte ziemlich viel Kraft in den Schlag. Die biegsame Rute schwirrte durch die Luft und knallte auf Annikas Po. „Au!“ schrie Annika auf. „Katrin! Das tut weh! Hör auf!“ Annika spürte, wie sich lodernde Hitze in ihrem Schoß ausbreitete. Sie wollte keineswegs, dass Katrin aufhörte, aber sie getraute sich nicht, es ihrer Freundin zu gestehen. Also spielte sie weiter die Aufmüpfige, um Katrin zu weiteren Schlägen herauszufordern. Katrin ließ die Rute zweimal hintereinander auf Annikas Po knallen. Allmählich zeigten sich rote Striemen auf den hellen apfeligen Hinterbacken des Mädchens. „Zieh dich aus, Anni!“ „Nö!“ erwiderte Annika trotzig. Katrin verstand. Annika brauchte eine nachhaltigere Aufforderung. „Stell dich an den Baum!“ kommandierte sie. Annika gehorchte und stellte sich mit dem Bauch gegen die Buche. Katrin befahl ihr, die Arme hochzustecken. Annika gehorchte zitternd. Katrin befestigte Annikas Handgelenke mit einem Paar Handschellen an einen niedrig hängenden Ast, so dass Annika mit hochgereckten Armen gerade noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann fummelte sie eine Sicherheitsnadel vom Saum ihres Sommerkleides. Seit ihr im letzten Jahr bei einem Verwandtenbesuch mal eine Naht aufgerissen war, trug sie stets ein oder zwei Sicherheitsnadeln unterm Kleidersaum versteckt mit sich. Sie zog Annikas Flanellhemd in die Höhe und befestigte den Hemdsaum oben an Annikas Schultern mit der Sicherheitsnadel. Dadurch wurde Annikas Hintern freigelegt und blinzelte ihr mit Lichtkringeln bedeckt neckisch zu. Ein äußerst verführerischer Anblick! „Ich werd dir schon zeigen, dass du tun musst, was du versprochen hast!“ drohte Katrin. „Noch kannst du nachgeben, Annika. Sag, dass du dich freiwillig ausziehst!“ Annika hing schwer atmend in den Fesseln. Ihr Herz pochte laut. Sie kam fast um vor Aufregung. Katrins Schläge hatten sie total erregt. Wenn sie nur nicht so schnell aufhörte! „Nein!“ sagte Annika trotzig. „Ich denke ja nicht im Traum dran, mich auszuziehen! Nie im Leben!“ Sie schloss die Augen. „Schlag mich, Katrin!“ flehte sie in Gedanken. „Schlag mich, bis ich es verspreche! Zwing mich! Bitte!“ Laut wagte sie es nicht zu sagen. Aber Katrin verstand auch so. Sie merkte, dass Annika gezwungen werden wollte und ehrlich gesagt, sie WOLLTE Annika zwingen. Es machte Spaß, Annika zu schlagen. „Ich werde deinen Widerstand schon brechen!“ drohte Katrin und holte aus. Annika spannte sich an. Klatsch! Der erste Schlag. Annika schrie leise auf. Das hatte weh getan. Beinahe hätte sie laut geschrieen. Sie biss die Zähne zusammen. Klatsch! Der nächste Schlag. Womöglich noch fester als der erste. Annika gab keinen Ton von sich. Klatsch! Wieder ein Schlag. Annika zuckte zusammen. Mehr nicht. „Letzte Warnung, Annika! Gibst du endlich nach?“ Annika schüttelte stumm den Kopf. „Ich geb nicht nach! Ich geb NICHT nach!“ dachte sie aufgeregt. „Du musst es aus mir heraus prügeln.
Tu es, Katrin! TU es!“ „Na gut, wie du meinst“, sprach Katrin bedauernd. Sie schaute Annikas Po an. Auf den weißen Backen zeigten sich herrlich rote Striemen. Sie würde etliche neue dazu zaubern. „Wollen wir doch mal sehen, ob wir das widerspenstige Mädel nicht zum Nachgeben zwingen können!“ dachte sie und holte aus. Diesmal war der Schlag mit großer Härte geführt. Annika schrie leise auf und reckte sich nach oben, wie um dem Schlag zu entkommen. Weit kam sie nicht, sie war bereits so stark aufgespannt, dass sie nur auf Zehenspitzen stehen konnte. Katrin schlug erneut zu und wieder. Diesmal ließ sie keine Pause zum Atemholen zwischen ihren Schlägen. In schneller Folge ließ sie die Rute auf Annikas ungeschützt dargebotene Pobacken knallen. Annika bäumte sich auf. Sie wand sich. Es sah aus, als tanze sie unter den Bissen der erbarmungslosen Rute. Sie wimmerte und stöhnte. Ab und zu entrissen die Schläge ihr eine kleinen Schrei. Katrin machte eine Pause. Annika sank am Baum zusammen und hing in den Handschellen. Sie lehnte ihre Wange gegen den Baumstamm und hielt die Augen geschlossen. „Gibst du auf?“ fragte Katrin. „Nein!“ erwiderte Annika trotzig. Sie wollte es wissen. Katrin sollte sie an ihre Grenzen treiben. Sie würde erst nachgeben, wenn es Katrin gelang, ihren Widerstand zu brechen. Ihre Muschi stand in Flammen. Annika glaubte, vor Erregung umzukommen. Klar, tat es weh, aber es war auch unglaublich geil. Noch nie hatte sie Vergleichbares erlebt! Es war bei ihr zuhause nicht üblich, die Kinder zur Strafe zu schlagen. „Ich gebe nicht auf!“ dachte Annika. Sie zitterte am ganzen Körper. „Ich gebe NICHT auf!“ „Wie du willst“, sprach Katrin und holte aus. „Du wirst schon sehen: Ich kriege dich klein, meine Liebe.“ „Niemals!“ zischte Annika zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Katrin war fasziniert von Annikas Widerstand. Es erregte sie, wie das Mädchen Stärke beweisen wollte. Aber Katrin wusste, dass sie selber am Ende siegen würde. Welch ein Gefühl! „Du wirst schon noch machen, was ich dir sage!“ dachte sie und schlug zu. Beim ersten Schlag schrie Annika laut auf. Sofort biss sie die Zähne fester zusammen und gab sich alle Mühe, keinen Laut mehr von sich zu geben. Diesmal war Katrin erbarmungslos. Schlag folgte auf Schlag. Sie ließ Annika keine Atempause. Der nackte Hintern des Mädchens war über und über mit roten Striemen bedeckt. Katrin schlug weiter zu. Annika begann leise zu wimmern. Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie gab immer noch nicht auf. Katrin kam ins Schwitzen. Sie drosch härter auf Annika ein. Das gefesselte Mädchen wand sich verzweifelt, tanzte unter den Schlägen. Annika begann zu schluchzen. Von Annikas Tränen angespornt, verschärfte Katrin ihre Schläge. Sie schlug noch fester und in noch schnellerer Folge zu. Annika begann zu schreien. Bei jedem Schlag, den sie erhielt, schrie sie auf. „Gott! Hoffentlich hört uns niemand!“ dachte Katrin. Doch sie war nicht fähig, jetzt aufzuhören. Sie musste es zu Ende bringen und schlug weiter auf Annikas Po. Annika schluchzte und weinte. Schließlich brach ihr Widerstand. „Aufhören!“ schluchzte sie. „Katrin hör auf! Ich kann nicht mehr! Ich machs! Ich zieh mich aus!“ Katrin schlug noch zweimal mit aller Härte zu, so hart, dass sich Annika bei jedem Schlag aufbäumte und in ihren Fesseln wand und laut aufschrie: „Wirst du mir nun gehorchen!“ „Ja! JA!“ beeilte sich Annika zu rufen. „Ich tue was du willst!“ Schluchzend sank sie in sich zusammen und blieb kraftlos in den Handschellen hängen. Katrin war zufrieden. Annika war besiegt. Ihr Widerstand war entgültig gebrochen.
Katrin betrachtete das wehrlos gefesselte Mädchen erregt. Annika lehnte weinend gegen den Baum. Wie schön war es gewesen, sie in diesen Zustand zu bringen! „Es war deshalb so geil, weil sie es selber wollte“, dachte Katrin und fasste sich in den Schritt. Sie war über die Maßen erregt. Der Anblick von Annika, die schluchzend und am ganzen Körper zitternd in ihren Fesseln hing, war einfach phänomenal. Katrin schaute sich alles noch einmal genau an, bevor sie ihre Freundin befreite: Annikas Handgelenke in den stählernen Handschellen, ihre kleinen weißen Füße, die gestreckt waren, weil Annika nur auf den Zehen stehen konnte. Annikas mit Striemen bedeckter Po. Schließlich befreite Katrin das Mädchen. „Wirst du dich jetzt ausziehen, Annika?“ Annika blickte sie auf nassgeweinten Augen an. „Ja Katrin“, sprach sie demütig. „Ich werde mich ausziehen, damit du mich nackt fesseln kannst.“ Sie senkte den Kopf: „Ich werde dir gehorchen, Katrin.“ „Na schön“, meinte Katrin. „Ich hoffe doch, dass du nicht länger widerborstig bist.“ „Nein Katrin“, sagte Annika ergeben. Katrin beschloss, das Spiel auf die Spitze zu treiben: „Du wirst mir vollkommen gehorsam sein?“ „Ja, Katrin“, erwiderte Annika mit gesenktem Blick. Ihre Stimme klang demütig. Gleichzeitig zitterte sie vor Aufregung. „Das will ich sehen“, schnarrte Katrin mit strenger Befehlsstimme. „Knie vor mir nieder!“ Annika blickte überrascht auf. „Na los! Wird’s bald!“ blaffte Katrin mitleidlos. Gott! War das herrlich aufregend. Ob Annika gehorchen würde? Annika blickte Katrin stumm an. Ihre Augen waren trüb vor Erregung. „Noch mal sag ich’s nicht!“ rief Katrin. „Los Annika! Gehorche! Knie vor mir nieder!“ Da ließ sich Annika auf die Knie sinken. Sie kniete vor Katrin auf dem Waldboden nieder, kreuzte die Hände hinterm Rücken und blickte ruhig zu ihrer Freundin auf. Katrin konnte es kaum fassen. Annika hatte es wirklich getan! „So ists brav!“ lobte sie und ging um die kniende Annika herum, um den wunderbaren Anblick aus allen Blickwinkeln zu genießen. Schließlich stand sie wieder vor dem knienden Mädchen. „Wirst du nun ein liebes Mädchen sein und mir gehorchen?“ fragte Katrin streng. „Ja, Katrin“, antwortete Annika. „Du wirst dich ohne Widerrede ausziehen?“ „Ja, Katrin. Ich ziehe mich nackt aus. Wie du willst. Ich tue, was du mir sagst.“ Katrin beugte sich zu der am Boden knienden Annika hinunter und küsste sie sanft auf die bebenden Lippen. „Dann steh auf und zieh dich aus, Annika!“

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben