Die Sommerferien
Da ich schon lange mit Begeisterung die Geschichten hier lese und ich mir schon seit ewig Zeiten vorstelle mal meine eigene zu schreiben, versuche ich es heute mal. Es ist mein allererster Versuch. Daher entschuldigt bitte wenn sie nicht so gut wird bzw. nehmt auf meine Rechtschreibung Rücksicht. Ach ja: Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt nur meiner Fantasie. Keine Ahnung wie lang sie wird oder ob es sogar vielleicht einen zweiten Teil gibt.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und hoffe sie gefällt euch.
Freue mich natürlich auch auf eure Kommentare, sowie konstruktive Kritik.
Die Geschichte spielte sich vor ein paar Wochen ab und da sich mein Leben durch diese wesentlich änderte will ich euch davon erzählen.
Ich bin Max, 16Jahre alt und genoss die letzten Sommerferien bevor ich meine Ausbildung zum Elektriker begann. Ich bin ca. 183cm groß und bring gut 79 Kilo auf die Waage. Habe einen sportlichen Körper mit ein paar dezenten Muckis, kurze braune Haare und braune Augen.
Dann wäre da noch meine Schwester Ines. Sie ist 15 Jahre, ca. 170cm groß und etwa 65kg. Mit ihrer langen Blonden Mähne, ihren blauen Augen und ihrer hammergeilen Figur wirkt sie wie ein Engel. Der liebe Gott hat es gut mit ihr gemeint und sie mit wunderschönen Brüsten, ich schätze mal 90D ausgestattet. Ganz zu Schweigen von ihrem Knackarsch.
Nicht zu vergessen meine Cousine Mel. Mel ist ebenfalls 16 und wohnt leider fast 400km von uns weg. Wir haben uns schon als Kind immer sehr gut verstanden, unsere Freizeit miteinander verbracht und viel miteinander gespielt wodurch wir schon eine etwas besondere Beziehung zueinander hatten. Was sich aber änderte als sie mit ihren Eltern vor ca. 3Jahren wegzog. Seitdem haben wir uns nur mehr selten gesehen, das letzte mal vor gut 1,5 Jahren als sie uns zu Weihnachten besuchten. Wir halten zwar immer noch Kontakt per Mail und SMS, telefonieren auch gelegentlich aber für ein Treffen hat es nie gereicht.
Ines und ich wohnen mit unseren Eltern (Sandra36 und Hans 38) in einem tollen feinem Häuschen auf dem Land. Zwar etwas abgeschieden in einem kleinen Ort aber dennoch ein Traum. Unser Haus hat sogar, da wir auch über einen tollen Garten verfügen, einen kleinen Swimmingpool so 12×4 Meter. Im Keller war ein Partyraum mit Billardtisch und Dartkasten. Und natürlich hat jeder von uns sein eigenes Zimmer, jedes gut über 20m² groß. Also ein Traum für jeden Jugendlichen. Dank des guten Jobs von unserem Vater konnten wir all das genießen. Was aber nicht heißen soll des wir reich wären oder ähnliches. Wir führen sonst ein ganz normales Leben.
Anfang des Jahres telefonierte ich mit Mel. Wir plauderten sicher schon eine Stunde, als sie mich nach meinen Plänen für diesen Sommer fragte. Ich hatte mir wirklich noch keine Gedanken gemacht, was ich ihr auch sagte. Auch sie hatte noch keine Pläne, wollte aber ihre letzten langen Ferien vor dem Start in Arbeitsleben noch so richtig genießen. Da wurde mir erst richtig bewusst das auch dies meine letzten langen Ferien sein würden. Plötzlich meinte sie, sie könne uns ja Besuchen, wenn wir dann beide unsere Ausbildung beginnen, würde es sicher so schnell keine so tolle Gelegenheit mehr geben uns zu sehen. So wäre dies quasi die letzte Möglichkeit so wie früher die Sommerferien gemeinsam zu verbringen. Wir klärten also unser Vorhaben mit unseren Eltern ab, die uns dann auch die Erlaubnis gaben. Auch meine Schwester freute sich riesig über die Entscheidung, denn auch sie verstand sich seit jeher gut mit Mel.
So kam dann der lang ersehnte Tag Anfang Juli. Wir hatten unsere Zeugnisse bekommen und Mel hat sich Tags darauf gleich in den Zug gesetzt und sich auf den Weg zu uns gemacht. So holte ich sie natürlich am Bahnhof ab. Am Gleis wartend ging mir immer wieder durch den Kopf wie Mel wohl ausschauen würde. Als ich sie das letzte mal gesehen habe war sie inmitten der Pubertät. Sie war immer schon etwas mollig, aber nur ein wenig, und was mir damals schon nicht entgangen ist, hatte sie schon einen, für ihr Alter, gut entwickelten Busen. So ca. die Größe einer Orange. Rasch wurde ich aus den Träumen gerissen als ich aus den Lautsprechern die Stimme hörte die ihren Zug ankündigte. Nervös schaute ich suchend umher als mich plötzlich von hinten jemand an der Schulter packte. Als ich mich umdrehte hat es mir die Sprache verschlagen. Vor mir Stand eine wunderschöne Frau. Gut 15 Zentimeter kleiner als ich, lange schwarze Haare, große Rehbraune Augen, sinnliche Lippen und und und eine Oooberweite sag ich euch eine gute 90D verpackt in ein gelbes Top mit einem schönen aber nicht allzu tiefen Ausschnitt. Man konnte gut das Tal zwischen den beiden riesigen Melonen erkennen. Mein Blick nach unten schweifend nahm es mir abermals die Luft. Ein heißer schwarzer bis zu den Knien langender Rock, aus dem zwei wohlgeformte Beine zum Vorschein kamen die in ebenfalls schwarzen Ballerinas steckten. Schnell kam ich wieder in die Realität zurück als eine Stimme zu mir sagte: „Magst du mich noch länger anstarren oder mich endlich mal umarmen?“. Ja es war tatsächlich Mel! Freudig schloss ich sie in die Arme wobei ich ihr tolles Parfüm roch und ihre großen, weichen Brüste an meinem Oberkörper spürte. Ich musste aufpassen das ich nicht gleich einen Ständer bekam. So löste ich dann die Umarmung und war noch immer etwas fassungslos. Wir schnappten uns also die Koffer und machten uns auf den Weg nach Hause. Wir sprachen über unsere Pläne wie Zelten, ins Kino gehen zum Fischen fahren und natürlich auch über den ein oder anderen Besuch in unserer Dorfdisco.
Immer wieder schweifte mein Blick zu ihr rüber. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Schöne große Brüste die höchstens ein wenig hängen zu schienen verpackt in einem wie man erkennen konnte weißen BH. Einen tollen Knackarsch konnte sie auch ihr eigen behaupten. Sie war auch nicht spindeldürr wie all die Supermodels, sie hatte genau an den richtigen Stellen etwas mehr dran, war aber damit nicht dick, höchstens ein ganz klein wenig mollig. Eigentlich genau richtig, die perfekte Figur, genau mein Geschmack. Ich muss schon sagen, du hast dich seit dem letzten mal ganz schön verändert, rutschte mir es über die Lippen. Worauf sie meinte: du aber auch wie man sieht und das nicht zum negativen. Dankend gab ich ihr das Kompliment zurück. Zuhause angekommen brachte ich, während sie der Rest der Familie begrüsste, ihre Koffer auf das Zimmer meiner Schwester. Da wir kein Gästezimmer haben teilten sie sich gerne das Zimmer meiner Schwester in dem genügend Platz war und auch ein großes Doppelbett stand. Anschließend musste ich mich nach den doch scharfen Eindrücken dringend abkühlen und sprang in den Pool. Erst als Mama zum Abendbrot rief machte ich mich wieder auf den Weg ins Haus. Als ich durchs Wohnzimmer ging, vorbei an Mel, hatte ich immer das Gefühl als ob ihre Blicke dauernd auf meinen nackten Oberköper starrten. Ich glaubte sogar als ich an Ihr vorbei ging ein leises Wow zu hören. Dasselbe ging mir auch durch den Kopf, bei dem Gedanken sie die nächsten Tage im Bikini am Pool zu sehen. Nach dem Abendbrot und ein paar lustigen Gesprächen legten wir uns dann alle ziemlich rasch schlafen.
Im Bett liegend kreisten meine Gedanken dauernd um diesen wunderschönen Frauenkörper meiner Cousine. Wie von selbst wanderte meine Hand in meine Unterhose und begann meinen Schwanz langsam zu reiben. Schnell war er auf seine stolze volle Größe von gut 28cm und sicher 7cm im Durchmesser angewachsen. Ja auch mit mir hat es der liebe Gott gut gemeint. Doch leider hatte ich immer Angst das mir jedes Mädchen davon laufen würde beim Anblick von diesem Monster. Somit war ich immer noch Jungfrau, weil ich alles immer vorher schon abgebrochen habe bevor es richtig los ging, und natürlich single. In meinen Gedanken stellte ich mir noch immer Mel im Bikini liegend am Pool vor, sah ihre Brüste hin und herwackeln beim Gang zum Wasser. Ich malte mir aus wie sich die riesen Dinger wohl anfühlen und ohne Verpackung ausschauen würden So rieb ich meinen Schwanz immer schneller und härter bis ich kam und mir eine bis dorthin unbekannte, riesen Menge Sperma aus mir rausspritzte. Es wollte gar nicht mehr aufhören und ich brauchte etliche Taschentücher um diese Sauerei wieder wegzumachen. Mein ganzer Oberkörper war eingesaut, vom Hals über die Brust bis zum Bauchnabel war alles voll mit klebrigem, warmen Sperma.
Zur selben Zeit im Zimmer der Mädels.
Dein Bruder schaut schon scharf aus, sagte Mel zu Ines die sie mit großen Augen ansah. Sag mal stehst du etwa auf Ihn? Das geht doch nicht, das ist doch verboten! Kam es auf einmal aus Ines Mund hervor. Ja schon, aber: schau ihn dir doch mal an. Er ist groß, braun gebrannt, dunkle Haare und wunderschöne Augen. Er hat einen tollen durchtrainierten Körper, ist witzig, charmant und einfach super lieb. Da darf man doch ins schwärmen kommen, und es muss ja niemand wissen. Hmm Antwortete Ines. Von der Seite hab ich ihn noch nie betrachtet. Aber trotzdem er ist mein Bruder und das geht nicht. Sag mal hast du schon einmal, naja du weißt schon? Wollte Mel plötzlich wissen. Von Ines kam ein schüchternes Nein. Du? Nein ich auch noch nicht kam es von Mel zurück. Tja dann sind wir wohl beide noch Jungfrau stellten sie gemeinsam fest, und redeten noch drüber wie sie sich es vorstellten wie es wohl sein muss so einen richtigen, echten, dicken, harten Schwanz in ihren Pussys zu haben. Durch das Gespräch komplett aufgewühlt spürte Mel plötzlich eine ihr bekannte Wärme in sich aufsteigen und das große Verlangen sich am ganzen Körper zu streicheln und es sich selbst zu machen. Machst du dir es auch manchmal selbst? Kam nun die Frage von Ines die anscheinend Mels Gedanken lesen konnte und sie so wieder zurück in die Realität holte.
Ja klar,………… oft sogar, ich mach es mir fast täglich ab und zu sogar mehrmals am Tag. Ich mein wenn das Verlangen da ist, dann kann man das Verlangen doch auch stillen?! Man da geht’s dir ja gleich wie mir, und ich dachte schon ich sei abnormal. Auch da waren sich die Mädels einig und lachten. Auf einmal sagte Mel ganz frech: also ich hätt grad riesiges Verlangen, du nicht auch? Doch und wie! antwortete Ines und konterte ebenso frech: dann lass uns das Verlangen doch einfach stillen.
Und beide begannen sich mit geschlossenen Augen am ganzen Körper zu streicheln, die Brüste zu kneten, ihre Kitzler zu reiben und sich einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Bis Ines die Augen öffnete und zu Mel rüber schielte die ebenfalls nackt auf dem Bett lag, sich leise stöhnend ihren Kitzler rieb und mit der anderen Hand ihre vor Erregung harten Nippel zwirbelte. Durch diesen Anblick wurde Ines erstaunlicher Weise noch schärfer, was sie an ihrer verdammt nassen Muschi auch feststellen konnte. Sie lief regelrecht aus so sehr erregte sie dieser Anblick. Ich muss diese Brüste anfassen, war ihr einziger Gedanke, so fasziniert war sie von dem Anblick.
Und so lies sie langsam ihre linke Hand zu Mel rüberwandern, hob sie hoch und suchte vorsichtig den Weg zu Mels rechter Brust. Zaghaft legte sie ihre Hand auf Mels Busen und spürte zum ersten mal in ihrem Leben das Tittenfleisch einer anderen Frau. Es fühlte sich warm und weich an. Mel zuckte zusammen als sie plötzlich eine Hand an ihren Eutern spürte. Wie ein Blitz durchfuhr es sie und erst jetzt wurde ihr bewusst das es die Hand ihrer Cousine war. Sie war so erregt das sie keinen klaren Gedanken fassen konnte und die Berührung sichtlich genoss was man an ihrem leisen Aaaahhhh feststellen konnte. Jetzt wurde auch Ines mutiger und streichelte über Mels Brüste, umkreiste mit den Fingerspitzen den großen dunklen Vorhof bis ihre Finger die große ca. 1cm hart abstehende Brustwarze berührten. Vorsichtig drückte sie den Nippel zusammen was Mel mit einem Stöhnen quittierte. Angestachelt von der Reaktion ihrer Cousine brachte Ines jetzt auch die zweite Hand ins Spiel und begann den anderen Fleischberg zu kneten. Mel windete sich und stöhnte unter den Berührungen ihrer Cousine und steckte sich zwei Finger ihrer Hand, die die ganze Zeit über ihren Kitzler bearbeitete, mit einem Ruck in die Muschi wodurch ihr stöhnen etwas lauter wurde. Als sie langsam die Augen öffnete schaute sie direkt in die Augen von Ines die ihren Kopf langsam immer näher auf Mel zubewegte bis sich die Lippen der zwei Frauen berührten und sie sich küssten. Wie ein Blitz traf es beide Mädchen so erregend war es die Lippen einer anderen Frau zu spüren. Der Kuss wurde immer fordernder bis Ines die Zunge ihrer Cousine an ihren Lippen spürte. Langsam öffnete sie ihren Mund und gewährte ihr Einlass. Erst zärtlich, dann immer wilder wurde der Tanz der zwei Zungen. Nun nahm auch Mel ihre Hände zur Hilfe und begann Ines ganzen Körper zu streicheln. Als diese dann ihre Brüste berührten und drückten musste Ines laut aufstöhnen. Immer mutiger wurden die zwei Frauen, so knabberten, saugten und lutschten sie sich abwechselnd gegenseitig an den Brüsten bis Mel es wagte ihren Mund zu lösen um den Kopf langsam tiefer wandern zu lassen. Sie küsste ihren Bauch, steckte ihre Zunge in ihren Bauchnabel und küsste immer weiter nach unten. An der Muschi angekommen, stieg ihr ein angenehmer Geruch in die Nase was sie ermutigte vorsichtig die Zunge durch die Spalte gleiten zu lassen. Ines musste bei dieser Berührung laut aufstöhnen und bettelte ihre Cousine an bitte nicht damit aufzuhören. Noch nie hat jemand sie da unten berührt. Noch nie hat eine Frau ihre Brüste berührt. Das war einfach nur zu geil. Mel hat mittlerweile die Position gewechselt und kniete jetzt mit ihrer triefend nassen Möse über Ines Kopf. Was sie erst bemerkte als ihr ein erregender Duft in die Nase stieg. Langsam kam die Zunge aus ihrem Mund und leckte vorsichtig über die Schamlippen bis zum schon deutlich erkennbaren Kitzler, an welchem sie dann lutschte und knabberte. Als sie jedoch ihre Zunge über den großen Knubbel flattern lies, zog es Mel fast die Beine weg so stark war das Gefühl als sich alles in ihrem Bauch zusammenzog. Jetzt nahmen die beiden Mädchen auch wieder ihre Hände zur Hilfe und steckten sich gegenseitig zwei Finger ins Loch. So leckten und fingerten sie sich bis sie beide nach wenigen Minuten den heftigsten Orgasmus ihres Lebens erlebten.
Glücklich und zufrieden lagen sie nackt nebeneinander, schmusten noch und streichelten sich. Als Mel, Ines ins Ohr flüsterte: Das war mein erstes Mal mit einer Frau und es war wunderschön. Ja das war sagenhaft und auch ich hab noch nie mit einer Frau antwortete ihr Ines.
Bevor sie engumschlungen und nackt wie sie waren einschliefen einigten sie sich über Mels Worte: es muss ja niemand wissen.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.
Wenn noch erwünscht, dann überlege ich ernsthaft eine Fortsetzung zu schreiben.
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