„Ein altes Kneipenspiel? Was meinst Du damit?“, fragten die Beiden verständnislos.
„Lasst euch überraschen. Setzt die Kuh da vorn auf den schmalen Hocker. Setzt sie so hin, dass ihr Säckchen und ihre Eierchen nach hinten gezogen sind. Dann stellt den Tisch vor sie und dreht ihn so hoch, dass ihre Euter satt auf der Platte aufliegen. Vergesst nicht, das Vieh so fest zu binden, dass es sich nicht mehr bewegen kann. Ich will nicht, dass die Nutte nach dem Spiel ausschlagen oder austreten kann.“
Neugierig geworden, machten Peter und Rolf sich ans Werk. Sie schleiften mich zu dem Hocker und setzten mich drauf. Dabei griff mir Rolf von hinten an mein Transensäckchen, zog es nach hinten, so dass es hinter dem Brett des Hockers eingeklemmt wurde.
Komisch – ich spürte seinen harten Griff kaum mit dem er meine nichtsnutzigen Transeneier quetschte. Es fühlte sich an als seien sie nicht mehr Teil meines Körpers.
Währenddessen stellte Peter den Tisch vor mich, drehte ihn auf Höhe meiner Euter und schob ihn über meinen Speckbauch dicht an mich und legte die Euter auf die Tischplatte, nicht ohne sie dabei ordentlich zu kneten und lang zu ziehen.
Sie nahmen jeweils ein Seil, banden es mir um die Handgelenke, zogen es durch die Ösen, die links und rechts von mir in der Wand befestigt waren. Sie zogen es stramm. Meine Arme waren nun rechtwinklig von meinem Körper angewandt. Anschließend zogen beide zeitgleich an ihrem Seil, dass ich dachte, sie reißen mir die Arme ab. Nachdem sie sie fest verknotet hatten, nahmen sie sich meiner Beine und Füße an.
Auch hier schlangen Peter und Rolf jeweils ein kürzeres Seil um meine Fesseln, zogen mir die Beine so weit auseinander, dass nur noch meine Zehen den Boden berührten. An den Ösen im Boden knoteten sie ihr Teil von dem Seil. Selbst meine Hüfte fesselten sie so, dass ich mich auch damit nicht bewegen konnte.
„Hier nehmt die Stretch Halskrause, legt sie der Sau an und befestigt sie an den drei Ringen an der Wand. Ich will nicht, dass die Sau ihren Hals nach unten bewegen kann. Sie soll nur noch geradeaus gucken können. Das steigert bei dem Spiel das Überraschungsmoment“, lachte Karl und warf Peter das Halsband zu.
Er fing es gekonnt auf und tat was Karl befohlen hatte.
So saß ich nun absolut bewegungsunfähig da, nicht mal drehen konnte ich meinen Kopf. Starr sah ich nur nach vorn.
Karl verließ kurz den Raum und kam mit einer Plastikkiste zurück.
„Wer von Euch kennt eigentlich noch das Nagelspiel, was wir in unserer Stammkneipe vor Jahren immer gespielt haben?“
Entgeistert sahen ihn die beiden anderen Herren an und begannen zu protestieren.
„Also Karl, was soll das? Wir wollen uns heute Nacht an der fetten Sau hier vergnügen. Solche langweiligen Spiele können wir auch in der Kneipe machen. Nein, unsere Schwänze sind noch lange nicht befriedigt“, pöbelten sie Karl an.
Der grinste nur und sagte dass ich Ficksau schon mit eingebunden werde in das Spiel.
Er reichte beiden einen Ohrschützer hin.
„Damit bei Euch gleich keine Hörschäden auftreten. Es wird gleich sehr laut werden im Raum.“
Dann erklärte Karl die Spielregeln.
„Also, wie ihr wisst, hat jeder einen Schlag, mit dem er den Nagel möglichst weit in das Holz treibt. Wir werden drei Nägel erst einmal setzen. Geschlagen wird reihum. Wer als erstes seinen Nagel versenkt hat, darf der Fotze in das Maul ficken, abspritzen oder in das Pissmaul pinkeln. Soweit habt ihr die Regeln verstanden, ja?“, fragte Karl in die Runde.
Klaus und Peter nickten schweigend.
„Und nun kommt das Besondere an dem Spiel. Ich werde gleich den ersten Nagel setzen. Dann begreift ihr das Spiel. Ich zeige Euch auch wo Ihr Euren Nagel ansetzen sollt.“
Karl positionierte sich aufrecht vor mich, hielt mir den Nagel unter die Nase. „Riech ihn, er wird Dir gleich viel Freude bereiten. Aber ich sollte Dir doch erst die Maulspreize mit der Zungenklammer anlegen. Es ist nur zu Deiner Sicherheit.“, grinste er süffisant.
Er tat wie er gesagt hatte. Nun konnte ich mein Maul nicht mehr schließen und auch meine Zunge war nach außen gestreckt und fixiert.
Er streichelte mit dem Nagel über meinen Hals, glitt hinab bis zu meiner Zitze. Schweiß trieb mir ins Gesicht. Das konnte nichts Gutes bedeuten. Mit zwei Fingern nahm er meine Zitze auf dem Brett, zog sie lang und setzte den Nagel auf das Fleisch.
Nun griff er nach dem Hammer, holte leicht aus und trieb die Nagelspitze durch die Zitze ins Holz.
Gequält stöhnte ich laut auf. Nein, es war kein Schrei, nur dieses scherzvolle Gestöhne kam aus meinem Rachen.
Dann nahm Karl einen Filzstift und zeichnete eine Linie von der Zitze über die Ränder meiner Euter.
„So – nur entlang dieser Linie dürft ihr Eure Nägel setzen. Und immer aufpassen – der Nagel soll durch beide –oberer und unterer Fleischlappen dringen. Den Grund dafür verrate ich Euch später.“
Peter und Klaus lief die Suppe bereits aus den Mundwinkeln. So geil hatten sie sich das alte Kneipenspiel nun doch nicht gedacht.
Nun setzte jeder seinen Nagel gekonnt an. Immer noch drang kein Schrei aus meinem Maul. Nur ein heiseres Gestöhne. Aber meine Augen waren bereits gefüllt mit Tränen.
Karl gewann das Spiel. Er ließ mir seinen warmen, nach Alkohol schmeckenden Sekt tief in die Kehle laufen, wobei er darauf achtete, dass ich trotz Maulsperre und fixierter Zunge alles schluckte.
Nun setzten sie mir entlang der Linie wieder drei Nägel an.
Diesmal schrie ich heiser auf, was die drei Herren noch geiler werden ließ.
Schnell war auch diese Runde beendet und der Gewinner Peter fickte meine Maulfotze durch, stieß immer wieder so tief in meine Kehle, dass ich Würgereize bekam.
Nachdem sie insgesamt 12 Nägel in mein Euter geschlagen hatten, widmeten sie sich der zweiten Brust.
Meine Schreie wurden immer heiserer. Sie mischten sich mit dem vielen Sperma, was in meiner Kehle in mir herunterfloss.
So komisch es klingen mag, aber auch ich wurde mit jedem Nagel, den sie in mein Euter trieben immer geiler.
Es dauerte nicht lang, bis meine Clit das erste Mal ausfloss und ich einen lauten Orgasmusschrei von mir gab, der mir die Sinne raubte.
Auch in meiner zweiten Titte steckten nun 12 Nägel.
Mein Bauch schmerzte, ich konnte den vielen Sekt und das Sperma, was sie in mich gepumpt hatten kaum noch halten.
Karl bemerkte es, lachte süffisant, zog die Vorhaut meiner Clit lang und ließ eine Mausefalle über der Vorhaut zuschnappen.
Laut schreiend zitterte ich am ganzen Körper von den Schmerzen.
„So gleich wird der Sau da unten ein Ballon wachsen, wenn sie in die verschlossene Vorhaut pinkelt.“, höhnte er seinen Kollegen zu und strich mir mit der Hand über meinen härter werdenden Bauch.
Der Drang, Wasser zu lassen wurde immer größer, doch ich hielt es mit verkniffenem Gesicht zurück.
Karl lachte nur und zog mir mit einem Ruck den ersten Nagel aus meinem linken Euter, um gleich den ersten Ring durch die neu gestanzten Löcher zu schieben.
Fast ohnmächtig vor Schmerz schrie ich laut auf. Natürlich konnte ich dadurch meinen Drang nicht mehr unter Kontrolle halten und die ersten Tropfen liefen in die Vorhaut meiner Transenclit.
Unter dem sadistischen Gelächter von Klaus und Peter zog mir Karl auf diese Weise nacheinander alle weiteren 11 Nägel aus der Titte und setzte jedes Mal gleich einen Ring.
Bei jedem Schrei von mir füllte sich die Vorhaut weiter. Ich bekam Angst, sie würde gleich platzen, staunte, soweit ich dazu überhaupt in der Lage war, wie weit die Haut dehnbar ist.
Als er mein rechtes Euter bearbeitete, wichsten sich die beiden anderen schon wieder ihre Prügel.
Mein Willen, die Flüssigkeit in mir zurück zu halten schwand nun vollends. Ich ließ es laufen, meine Vorhaut schwoll zu einem Ballon heran, während meine Transenclit nun gänzlich in der Flüssigkeit badete.
Welche Schmerzen waren nun unerträglicher? Die meiner zum Ballon erweiterten Vorhaut oder die durch die Mausefalle? Ich kann es bis heute noch nicht sagen. Die Ringe in meinen Eutern waren es jedenfalls nicht mehr. Auf die Stellen hatte mir Karl eine Wundsalbe gerieben, die eine Entzündung verhindern sollte.
Er begutachtete mich nun in aller Ruhe, griff mir immer wieder an die Euter, die Zitzen und testete die Dichtheit meiner Vorhaut.
Andächtig ging er einige Schritte zurück und betrachtete mich süffisant, während mir Klaus und Peter ihre Schwänze vors Gesicht hielten und zielgenau ihr Sperma in die Augen schossen. Blind, wie ich nun war, hörte ich Peter auf einmal etwas ängstlich fragen:
„Sag mal Karl, was wird der Zuhälter sagen, wenn Du ihm eine solch demolierte Nutte zurückgibst? Der wird doch bestimmt sauer sein, da er sie nicht gleich weiter vermieten kann, oder?“
„Mach Dir darüber mal keine Sorgen. Ihr Zuhälter will die Sau loswerden. Seine Klientel ist sehr anspruchsvoll und sie bringt ihm nicht mehr das Geld herein, was er für seine Huren verlangt. Außerdem will er neues Frischfleisch kaufen. Dafür braucht er erstens Geld und will diese Fotze nicht mehr im Stall haben. Ich beabsichtige die Hure hier zu kaufen.“, lächelte Karl verheißungsvoll.
„Was willst Du denn mit dem Fickvieh hier machen? Sie als Hausangestellte und Dein Fickstück arbeiten lassen?“
Ungläubig und fragend schaute Klaus ihn an.
„Nein, ihr wisst doch, dass ich mir letztens einen kleinen Bauernhof gekauft habe. Das Wohnhaus lasse ich gerade umbauen. Der große Gewölbekeller wird zu einer Bar und einem Clubraum umgestaltet, mit einigen sehr interessanten Spielzeugen, die meinen Neigungen sowie denen Gleichgesinnter entsprechen. Der Stall wird auch gerade etwas modernisiert. Es werden die Boxen umgestaltet und für die Säue verkleinert. Dann passen mehr hinein. Außerdem wird es drei oder vier Mietboxen errichtet für die Herren, die ihre Sklaven und Sklavinnen auf dem Hof erziehen und abrichten wollen. Die ersten Anfragen liegen mir bereits vor.“
„Das kannst Du doch nicht machen Karl. Wenn das jemand mitbekommt in Deiner Firma. Dein Chef wird Dich doch sofort kündigen.“, bemerkte Peter entsetzt.
„Das habe ich schon getan. Ich werde mein Geld mit dem Hof verdienen. Es wird dort Veranstaltungen geben. Der Gewölbekeller kann auch für Partys gemietet werden. Auf Wunsch werden auch die Säue im Stall für diese Partys von mir angeboten, wenn es gewünscht ist.“, erwiderte Karl selbstbewusst.
„Mit dieser einen hier? Na da hast Du dann ja viel Auswahl.“, lachte Klaus ein wenig verächtlich.
„Nein, ich habe noch mehr Fickviecher angeboten bekommen. Von diversen Anbietern. Außer dieser hier werde ich noch eine weitere, weitaus jüngere Transenstute im Stall haben. Die hat allerdings einen großen und einsatzbereiten Schwanz, für die Damen und die Herren, die sich auch mal ficken lassen wollen von so einer Transe. Und einen echten Bullenschwanz habe ich als Knecht engagiert. Der wird für den Stall zuständig sein, aber auch für die weiblichen Gäste zur Verfügung stehen. Er ist jung und steht voll im Saft. Auch seine Erscheinung ist die eines Bullen mit echtem Stiernacken.“
„Noch einmal Karl, glaubst Du wirklich, dass Du allein mit zwei Transen, meinetwegen eine mit funktionierendem Schwanz und einem Bullen so ein Etablissement eröffnen und betreiben kannst?“, hakte Klaus nach.
„Natürlich nicht. Die anderen fünf werden echte Dreilochfotzen sein. Aber alle bereits gut eingeritten und sehr belastbar. Sie sind allerdings auch kein Frischfleisch mehr. Das reicht für den Anfang. Zumal einige der Säue noch etwas modifiziert werden sollen, einschließlich dieser hier. Den Anfang dazu haben wir mit der Beringung ja schon gemacht.“, lachte Karl.
„Wie alt sind die weiblichen Säue denn, wenn Du sagst, dass sie bereits gut eingeritten wurden?“, bemerkte Peter fragend.
„Die Jüngste ist 32 Jahre und die Älteste bereits etwas über 60. Die anderen 3 sind zwischen 46 und 56 Jahre.“
Peter schaute Karl erstaunt und verwundert an.
„Das kann doch nur schief gehen. Wer will denn so alte Schabracken in die Löcher nageln? Da gehst Du aber ganz schnell Pleite. Sind sie wenigstens noch schlank und einigermaßen knackig?“, entfuhr es Klaus.
„Pleite gehen? Bestimmt nicht. Außerdem – die Transensau hier ist auch über 50. Von der konntest Du bisher auch nicht genug bekommen.“, grinste Karl süffisant. „Nein, wie ich bereits sagte, alle Nutten werden noch modifiziert. Leider sind auch 3 schlanke dabei. Das musste ich in Kauf nehmen, obwohl ich fette haben wollte. Die Transensau hier beispielsweise, da habe ich einen Arzt gefunden, der sie kastrieren wird. Der Sack da unten wird regelrecht ausgeräumt. Die Sackhaut formt er zu zwei schönen Fotzenlappen, die dann ebenfalls extrem beringt werden. Nein ein vorderes Fickloch bekommt sie nicht. Sie soll ja als Transe in dieser Hinsicht erkennbar bleiben. Sie wird auch erhöhte weibliche Hormondosen erhalten. Die Ficksau soll noch weiblicher erscheinen und mit Spezialfutter extrem gemästet werden. Das habe ich mit dem Arzt geklärt. Er wird auch versuchen sie so weit zu bringen, dass ihre Euter Milch geben. Übrigens, habe ich schon erwähnt, dass er für die Entfernung der Eier nicht mal Geld haben will. Als Gegenleistung darf er sie 3 Monate lang einmal pro Woche nach seinen Wünschen quälen und misshandeln. Da steht er drauf.“
Grinsend betrachtete er seine Skatbrüder.
„ Zu schlank sagst Du? Sind das denn Hungerhaken? Da stehen die Freier doch erst recht nicht drauf.“, warf Peter ein.
„Nö, Hungerhaken nicht gerade. Aber ich will einen Stall von gut gemästeten Fickviechern haben. Auch die hier wird noch weiter angefüttert. Darum muss der Stall in den nächsten Tagen fertig werden. Der Clubraum braucht zur Fertigstellung noch gut 2 – 3 Monate. Bis dahin müssen alle die richtige Figur und das richtige Gewicht zur Eröffnung haben. Die weiblichen Nutten werden vom Arzt auch noch hormonell behandelt um eine Scheinschwangerschaft hervorzurufen, damit sie Milch geben, die täglich mit einer Melkmaschine abgepumpt wird. Und bevor ihr mich weiter fragt, der Laden ist bereits bis auf wenige Tage für drei Monate ausgebucht.“
„Hättest Du in Deinem Etablissement nicht einen Job für mich?“, fragte Klaus. „Du weißt doch, dass meine Firma dicht macht. Sie kommen gegen die Großen der Branche nicht mehr an. Und in meinem Alter werde ich kaum noch was anderes in meinem Beruf finden. Eintritt kassieren, an der Bar oder im Stall helfen? Ich würde auch den Platz sauber halten, als Hausmeister wenn Du willst Karl. Hauptsache ich habe dann wieder was zu tun.“
„Hm, darüber ließe sich reden. Es gibt noch viel Arbeit bis alles nach meinen Vorstellungen fertig ist. So muss noch eine Suhlecke für die Ficksäue angelegt werden mit einem Gatter drum. Ihr wisst doch wie gern sich das Fickvieh auch im Dreck wälzt, nicht wahr?“, grinste Karl.
„Dann soll noch eine Weide mit entsprechendem Spielzeug angelegt werden für die Freiuftfans unter den Gästen. Eine Führarena draußen brauche ich auch noch. Und so einiges andere, damit die Sadisten ihre Triebe ausleben können mit den Fickviechern.“
„Außenbereiche? Hast Du keine Angst, dass dort ungebetene Gäste oder verirrte Wanderer auftauchen? Die Dir vielleicht Ärger machen können, weil sie nicht unsere Leidenschaften leben und verstehen?“, warf Peter ein.
„Nein, das gesamte Gelände ist bereits mit hohen blickdichten Zäunen umgeben. Außerdem waren dort bereits hohe Hecken und Bäume um das Gelände gepflanzt worden als ich es kaufte. Die Einfahrt ist auch weit genug von der Strasse entfernt und mit Kameras gesichert. Rein kommen die Gäste nur nach einer Gesichtskontrolle und mit einem entsprechenden Code. Außerhalb des Geländes kann auch niemand etwas hören, egal wie laut die Nutten schreien, heulen, quieken, wenn sich die Freier mit ihnen befassen.“
Klaus tippelte nervös herum. Er wichste sein schlaffes Teil schon wieder wild.
„Heißt das, ich kann bei Dir anfangen?“
„Ja, darüber können wir reden. Es gibt für einen Junggesellen wie Dich sogar eine kleine Hausmeisterwohnung. Die könntest Du mietfrei nutzen. Das wär mir lieb, wenn Du 24 Stunden da sein könntest. Über das Gehalt werden wir uns schon einigen.“
„Das werden wir und das mit der Wohnung ist echt super“, jubelte Klaus, sich weiter wild wichsend.
„Nur – ein, zwei kleine Wehrmutstropfen hat die Stelle. Während der Öffnungszeiten hast Du einen Keuschheitsgürtel mit Schwanzkäfig zu tragen. Damit die Kunden sofort wissen, dass die Ficksäue für Dich tabu sind. Hinten dient der Gürtel Deinem Schutz, damit Dich niemand der Freier vergewaltigen und mit den Nutten verwechselt. Dein Arsch ist ja kein Fickloch. Und – zwischen Frühjahr und Herbst hast Du Deine Aufgaben auf dem Gelände nackt zu erledigen. Das gilt aber erst nach der Eröffnung. Vorher darfst Du mit Arbeitsklamotten rumlaufen. Ist das ok für Dich?“, lachte Karl mit Blick auf den bereits wieder weit abstehenden steifen Schwanz von Klaus.
Der schluckte erst ein wenig bevor er lächelnd nickte und zusagte, bevor er mir sein hartes Glied noch einmal in meine Aschfotze stieß und sich in ihr entleerte.
„Nächste Woche könnte ich schon anfangen. Ich habe eine kurze Kündigungszeit und noch den ganzen Urlaub. Natürlich nur, wenn es Dir recht ist Boss.“
„Das passt gut. Mitte der Woche ist der Stall soweit fertig. Dann können wir die Nutten abholen. Ab dem Zeitpunkt bleibt der Stall geschlossen. Kein Handwerker hat da Zutritt und das Tor bleibt immer verschlossen. Ab da haben nur der Arzt, der Beringer und der Tätowierer Zutritt. Der Knecht wird, solang Handwerker auf dem Grundstück rumlaufen, ebenfalls dauerhaft im Stall sein und dort auch schlafen.“
Ein wenig traurig und enttäuscht mischte sich Peter in das Gespräch.
„Dann war das hier wohl unsere letzte Skatrunde. Schade, ich habe mich jedes Mal auf unsere Runde gefreut und natürlich auf die Nutten, die wir immer zum ficken hatten.“
„Wie kommst Du auf diesen Gedanken“, fragte Karl. „Natürlich werden wir weiterhin unsere Skatrunde haben. Nur – eben nicht hier. Das Haus habe ich verkauft. Sobald meine Wohnung im Obergeschoß des Haupthauses fertig ist, werde ich umziehen.“
„Ach, darum steht wohl der Transporter schon vor der Tür. Bringst wohl schon die ersten Sachen zum Hof“, grinste Peter.
„Nein, den habe ich mir für was ganz anderes gekauft. Der muss noch etwas umgebaut werden. Eigentlich ein Job für Dich Peter. Hättest Du Lust und Zeit dafür?“
„Was soll denn an dem Auto verändert werden?“
„Der Laderaum soll innen mit 30 oder 40 mm dicken Schalldämmmatten komplett ausgekleidet und mit Edelstahlblechen beplankt werden. Vorher müssen allerdings noch einige Ösen an dem Aufbau geschweißt werden, die nachher aus dem Blech schauen.
Die Schiebetür seitlich kann auch zugeschweißt werden. Es reicht, wenn der Zugang durch eine der hinteren Türen erfolgen kann. Vielleicht wäre es intelligent auch noch einen oder 2 Abflüsse in den Boden einzulassen.“
Erstaunen war in den Gesichtern von Klaus und Peter abzulesen.
„Wofür soll der Wagen denn sein? Was willst Du damit transportieren?“, fragten beide unisono.
„Manchmal müssen die Nutten auch transportiert werden, ob zum Arzt oder, wenn sie vermietet sind, zu einem Männerheim oder zu einem Straßenstrich. So eine Kapitalanlage kostet ja eine gewisse Kleinigkeit und die will ich schnellstmöglich wieder zurück haben. Ist doch klar, oder?“
„Ja sicher, aber reicht dafür nicht ein größerer PKW?“, fragte Peter.
„Nein, die Nutten werden ja gehalten wie richtige Ficksäue und Melkkühe. Also werden sie auch in einem Viehwagen in Boxen befördert. Ich will nicht, dass eine auf dumme Gedanken kommt.“
„Eine interessante Unternehmung hast Du da vor Karl. Den Wagen baue ich Dir um. Dauert aber bestimmt eine Woche. Und wenn Du noch weiteres für mich zu tun hast, frag einfach“, grinste Peter.
„Eine Woche? OK, damit komme ich klar. Die Ficksäue kann ich mit einem geliehenen Viehtransporter abholen. Sie sollen sich ja gleich an das gewöhnen, was sie auf dem Hof erwartet. Dann machen wir es, wie besprochen. Willkommen auf meiner besonderen Bordellfarm“, freute sich Karl. „Machen wir Schluss für heute.“
Er löste meine Fesseln und schleifte mich an meinem Nasenring in den Nebenraum. Dort wartete ein Bett aus Stroh auf mich. Nachdem er mich dort so spermabesudelt wie ich war, angekettet hatte, verließ er den Raum und löschte das Licht.
Nun kam ich zur Ruhe. Die Wirkung des Alkohols ließ auch nach. Mein Gehirn begann langsam zu verstehen, was nun auf mich zukommen würde. Ich begann hemmungslos zu heulen.
Tränenerstickt schlief ich irgendwann ein.
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