„Das wäre doch was für uns“, lachte Anne, meine Freundin, und hielt mir die Zeitung vor die Augen. Sie zeigte auf ein Inserat. „Amateurpaar für Live-Sex-Show an Silvester gesucht.“ Ich bin schon sehr offen, aber irgendwie ging mir das zu weit. Anne aber liess nicht locker, bis ich nachgab. Sie meldete uns an und wir wurden zu einem Casting eingeladen.
Die Besitzer des Cabarets, Heiner und sein Sohn Eric, empfingen uns. Zuerst erklärten sie uns den Ablauf der Show: Wir sollten zwischen den Gängen des Silvestermenüs das Publikum anregen. Abspritzen durfte ich erst um Mitternacht. Anschliessend mussten wir uns ausziehen. Als Anne nackt da stand, meinte Eric: „Nicht schlecht. Nicht zu dünn, nicht zu dick und geile Titten hast du.“ Er griff ihr an die Brust und spielte mit ihrem Nippel. Sofort wurde die Brustwarze hart und stand weit ab. Nun musste Anne für ein paar Fotos nackt posieren und Eric machte viele Aufnahmen von ihr.
Dann war ich dran und auch ich musste posieren. „Kannst du den Schwanz mal ausfahren,“ forderte mich Heiner auf und schmiss mir ein Pornoheft hin. Die geilen Szenen mit den sehr jungen Girls im Heft erregten mich sofort und bald schon stand mein Schwanz weit ab. Eric machte nun auch ein paar Fotos von mir und meinem Ständer.
Einige Tage später rief Heiner an und sagte, dass wir ihr Amateurpärchen wären. Nun galt es also ernst.
Am Silvesterabend war das Cabaret ausverkauft. Zum Apero strippte Anne allein auf der Bühne. Sie führte dabei einen Tanz auf und zog Kleidungsstück für Kleidungsstück aus, bis sie nur noch in den roten Strapsen und der knappen roten Unterwäsche dastand, die ich ihr eigens für diesen Abend geschenkt hatte. Ich stand derweilen an der Bar und schaute auf die Reaktionen des Publikums. Anne schien zu gefallen. Die Männer konnten ihre Blicke kaum von ihr abwenden und auch ein paar Frauen hörte ich sagen: „Die ist verdammt scharf.“
Nach der Vorspeise trat Anne wieder in ihrer roten Unterwäsche auf die Bühne und machte dort weiter, wo sie vorhin aufgehört hatte. Ich war immer noch an der Bar und nach ein paar Tänzchen holte Anne mich auf die Bühne. Es sollte aussehen, als ob ich ein „Zufallsopfer“ wäre. Anne zog mich aus, bis ich nur noch im knappen Slip auf der Bühne stand. Nun trat Heiner auf die Bühne und fragte das Publikum: „Wollt ihr mehr sehen?“ Natürlich schrien alle: „Ja!“ Also mussten wir nach dem nächsten Essensgang ran.
Die Suppe war gegessen, als Anne und ich wieder die Bühne betraten. Zuerst kuschelten wir ein bisschen rum und dann befreite ich ihre Titten. Von hinten öffnete ich ihren BH und schmiss ihn ins Publikum. Dann griff ich von hinten an ihre Titten und massierte sie. Ihre Nippel wurden sehr hart und standen weit ab. Ich beugte mich zu ihr hin und begann, ihre Titten zu saugen. Anne mochte dies immer schon gerne und auch dem Publikum schien es zu gefallen. Anne zog mir nun den Slip hinunter und begann, mit meinem Schwanz zu spielen.
Sie beugte sich hinunter und blies den Schwanz zur vollen Grösse. Nun stand ich mit einem Riesenständer vor dem Publikum. Eric betrat die Bühne und reichte Anne Rasierschaum und eine Klinge. Dies war für mich überraschend, aber Anne hatte dies offenbar mit Eric so abgemacht als Überraschung für mich. Vor allen Leuten schäumte Anne meinen Schwanz ein und rasierte mich komplett. Dann wurde die Hauptspeise serviert.
Danach betraten wir wieder die Bühne. Hinter der Bühne hatte ich mich mit einem Porno wieder aufgegeilt, so dass mein Schwanz wiederum ganz hart war. Auf der Bühne wichste Anne ihn ein paar Mal. Dann zog sie ihr Höschen runter und massierte ihre blanke Muschi. Schliesslich leckten wir uns gegenseitig in der 69-er Stellung. Unter dem Gebrüll des Publikums legte ich mich hin. Mein Schwanz zeigte nun steil in die Höhe. Anne setzte sich darauf und ritt auf mir. Nach einigen Stössen unter brachen wir die Show für den Nachtisch.
Dann war endlich das Finale angesagt. Ich konnte fast nicht mehr vor Geilheit. Noch einmal betraten wir splitternackt die Bühne. Anne zog mir ein paarmal die Vorhaut vor und zurück und drehte mir dann den Rücken zu. Von hinten drang ich in ihre Muschi ein und gab ihr ein paar Stösse. Derweilen spürte ich, wie Annes Hände meinen Sack massierten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi raus und drang in ihr Arschloch ein. Dann legte ich mich wieder auf die Bühne. Mein erregter Schwanz stand kerzengerade nach oben und Anne setzte sich darauf. Noch einmal steckte mein Schwanz in ihrem Arsch.
Als ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte, stiess ich Anne weg. Ich holte eine Blondine aus dem Publikum und sagte ihr, sie solle meinen Schwanz wichsen. Sie zog die Vorhaut vor und zurück, bis ich unter grossen Applaus des Publikums auf Annes Titten abspritzte. Wir verliessen die Bühne und dann schlug die Uhr 12 mal…
Einen Kommentar hinzufügen