Katrin, die Frau von nebenan.
Am Ortsrand der geilen Gemeinde steht ein Mehrfamilienhaus. Hier befinden sich mehrere Werkswohnungen eines umliegenden Hüttenwerks.
Die meisten Bewohner sind Stahlarbeiter im Schichtdienst. Reich konnten sie nicht werden, aber sie kamen gut über die Runden. Die Ehefrauen waren fast alles Hausfrauen mit Kindern.
Auch Katrin gehört dazu. Sie ist 38 Jahre alt, Mutter von zwei Jungen, die beide die Realschule besuchen und im Großen und Ganzen glücklich verheiratet. Katrin trägt einen brünetten Kurzhaarschnitt und kleidet sich meistens wegen der Kinder praktisch, aber doch modisch. Neben ihren Haushaltsaufgaben führte sie gern auch handwerkliche Arbeiten aus.
Heute sollte im Bad ein neuer Spiegelhochschrank aufgehängt werden. Zuvor musste der alte Schrank ausgeräumt werden. Alle Utensilien wurden in einem Wäschekorb verstaut.
Als Katrin der lang vermisste Vibrator in die Hände fiel, staunte sie nicht schlecht. Na den habe ich ja schon ewig nicht benutzt, dachte sie und erinnerte sich an die leidenschaftlichen Spielchen mit ihrem Ehemann Stefan, der sie oft damit verwöhnte bis sie ihren ersten Orgasmus bekam, erst danach drang er in sie ein. Oft kam es ihr dann ein zweites Mal. Bei diesen Gedanken spürte sie plötzlich ein Kribbeln im Bauch.
Katrin steht im Badezimmer und beginnt sich auszuziehen. Die Jeans und die Bluse legt sie über den Badewannenrand und nun steht sie in BH und Slip da. Sie betrachtet sich im neuen Spiegelhochschrank, der angelehnt an der Fliesenwand stand. Katrin ist mit ihrem Körper zufrieden. Die Zeit hat es gut mit ihr gemeint. Ihre Figur ist sportlich, ihr Busen noch ziemlich fest und auch ihr Po ist wohl geformt und knackig.
Katrin führt ihre Hände über ihren flachen Bauch zu ihren schön geformten Brüsten. Sie kneift sanft in ihre Brustwarzen und zieht kurz daran. Sie hält die Luft an und genießt das Gefühl. Die Berührungen von Stefan vermisst sie schon länger. Nach seinen harten Arbeitstagen widmet er sich dem Fernseher, vor dem er schnell einschläft, es sei denn es läuft die Sportschau. Der Schichtdienst macht ihn schwer zu schaffen. Der letzte Fick lag auch schon einige Wochen zurück und war nur oberflächlich. Nach gefühlten 3 Minuten war Stefan fertig und Katrin lag aufgekratzt im Bett und lauschte seinen Schnarchgeräuschen. Vermutlich geht es den meisten Frauen so, die mit einem Stahlarbeiter verheiratet sind. Aber Katrin will sich nicht beschweren, es gibt so viele Dinge mit denen sie sich die lange Weile vertreiben kann. Und wenn sie dann einen Höhepunkt haben will, schaut sie sich eben Pornofilme im Internet an und macht es sich selbst. Gedankenverloren wandert Katrins Hand in ihren Slip und beginnt ihre Liebesperle sanft zu massieren. Ihr Herz klopft schnell und das Blut pulsiert in ihren Adern. Dann greift sie zum Vibrator, der tatsächlich noch funktioniert und leise Brummgeräusche von sich gibt. Nun nahm sie eine Flasche Pflegeöl aus dem Regal, öffnete die Flasche, benetzte die linke Hand mit ausgiebigem Öl und rieb den Vibrator verschwenderisch ein. Katrin erschauerte wohlig, als sie nun ihre öligen Finger zart über ihren Kitzler gleiten ließ, ihre Beine zitterten. Katrin setzt sich auf den Toilettendeckel, spreizt die Beine und führt sich den Vibrator ganz leicht und widerstandslos ein. Dabei atmet sie schwer und seufzt leise. Schnell wird ihr heiß, sie zittert am ganzen Körper. Katrin spannte abwechselnd ihre Scheidenmuskeln an und bewegte nun den brummenden Vibrator mit kurzen Stoßbewegungen rein und raus. Sie fürchtet den herannahenden Orgasmus, weil es viel zu schnell ging. Ohhh, ja, jah, jaaaaaah, schrie sie, als ihr Körper heftig durchgeschüttelt wurde und die Welle des Höhepunktes sie erreichte.
Nachdem Katrin schnell geduscht hatte, frisierte sie sich kurz und verließ nackt und mit noch zitternden Knien das Badezimmer um im Schlafzimmer das leichte kurze Sommerkleid überzuziehen. Auf einen BH verzichtete sie, obwohl das geblümte Kleidchen einen tiefen Ausschnitt hatte und so den Ansatz ihrer Brüste Preis gab. Bevor die Kinder aus der Schule kommen, würde sie gerne den Spiegelhochschrank aufhängen, doch dazu benötigt sie Hilfe. Sie erinnert sich, an die Familie, die erst kürzlich nebenan eingezogen war. Der Mann war in den besten Jahren und seine Frau wohl in ihrem Alter. Sie trafen sich hin und wieder im Treppenhaus und grüßten freundlich. Vor einigen Tagen wechselten sie einige Worte im Flur. Der kräftig gebaute Mann stellte sich als Manfred Stahl vor. Katrin musste lachen. Stahlarbeiter Stahl, schon komisch lachte Katrin und baute das in ihrer Fantasie noch weiter aus. Stahlarbeiter Stahl, stahl Stahl, scherzte sie. „Na, na, na, Fräulein, Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen?“ Das werde ich wohl nicht schaffen, konterte sie zurück und grinste. Manfred betonte in dem Gespräch sein handwerkliches Geschick.
„Wenn Sie mal was brauchen, einfach meinen Namen hauchen“, polterte er Katrin aufdringlich entgegen und seine Ehefrau Julia erzählte ihr, wo sie vorher wohnten und das sie sehr traurig ist, hierher gezogen zu sein. Hier kennt sie ja niemanden. Dann erfuhr Katrin noch, dass Manfred in derselben Kolonne arbeitet wie ihr Mann Stefan, jedoch in einer anderen Schicht.
Katrin ging also ins Treppenhaus und klingelte nebenan bei Stahl. Es öffnet ein junger Mann im kurzen Sportdress. Katrin war überrascht. „Oh, Verzeihung ich wollte Herrn Stahl um Hilfe bitten“.
Ich bin sein Sohn Marcus, meine Eltern sind in die Stadt gefahren.
„Ups, Dich habe ich hier ja noch nie gesehen, ich wohne nebenan“, lächelt Katrin ihn an. „Mein Mann ist auf Arbeit und ich wollte einen Spiegelschrank aufhängen“.
Vielleicht kann ich Ihnen ja helfen, antwortet er schüchtern. Katrin mustert den jungen Burschen, er war höchstens 18, überhaupt nicht muskulös, seine blonden Haare waren ungekämmt, vielleicht kommt er nach seine Mutter, die war auch sehr schlank und blond, dachte sie. Ich wollte gerade joggen, aber das kann ich später ja noch sagte Marcus. Ich helfe Ihnen gern, grinste er. Hast du auch wirklich Zeit? Klar, ich bin arbeitslos und langweile mich zu Tode. Na gut, dann komm mal mit, alleine schaff ich das nicht.
Marcus folgte ihr über den Flur ins Badezimmer und begutachtete die Haken in den Fliesenfugen. Das ist ja alles gut vorbereitet, wir brauchen den Schrank ja nur noch aufzuhängen. Haben sie das alles selbst gemacht? Ja, ja, selbst ist die Frau, sagte sie stolz. Mein Mann hat zwei linke Hände und ist nach Feierabend ziemlich lustlos. Da mach ich das meiste eben selbst. Dabei lenkte sie ihre Gedanken an den eben genossenen Orgasmus und errötete leicht. Oh, das tut mir aber leid, grinste er und mustertet ihre aufreizende Figur.
L-u-s-t-l-o-s, lang gezogen wiederholte er das Wort. Katrin spürte seine Blicke auf ihren Körper und erkannte plötzlich die Beule in seiner kurzen und nun viel zu engen Sporthose.
Katrin liebte diesen Reiz von Erotik, der ihr den Alltag versüßte und ihre Augen leuchten ließ. Dieser junge Bursche steht vermutlich auf reife Frauen. Sie wagte das Spiel mit dem Feuer und fragte, wie alt bist du eigentlich. Ich bin schon 22, log er, denn er ist gerade 18 geworden. So, schon 22? Dann hast du doch bestimmt auch eine Freundin? „Ja, hier und da, ich mag noch nichts festes, log er überheblich.
Marcus, stehst Du etwa auf ältere Frauen wie mich? Grinst Katrin und starrte ungeniert auf seine ausgebeulte Laufhose. Die Konturen seines Penis zeichneten sich deutlich ab, er lag auf der linken Seite unter dem dünnen Stoff.
Katrin legte verspielt ihren Zeigefinger auf die Unterlippe und biss leicht auf ihre Fingerkuppe, dabei wendete sie ihren Blick nicht von Marcus Shorts ab. Sie spürte förmlich die Kraft, die sich da unkontrolliert aufbaute und sie wollte ihn weiter provozieren, wollte wissen wie weit der junge Bursche gehen würde.
„Na klar“, antwortete Marcus, „ältere Frauen haben doch viel mehr Erfahrung und wenn sie auch noch so toll aussehen wie Sie, kann ich meinen …. – er schaute nach unten – LÜMMEL kaum kontrollieren“ antwortete Marcus.
Marcus war davon überzeugt, dass die Hilfe mit dem Spiegelschrank nur ein Vorwand war. Dieses Frau war geil und sucht einen Stecher, wieso ist sie sonst frisch geduscht und frisiert und legt ein aufregendes Parfüm auf? Sollte sich heute sein sehnlichster Wunsch erfüllen? Bisher kannte er solche Szenen nur aus Pornofilmen im Internet. Er verrannte sich mit seinen Gedanken.
Mit dieser direkten Antwort hatte Katrin nicht gerechnet. Aufgeregt wie ein Teenager vor dem Ersten Mal trippelt sie von einem Fuß auf den anderen, dann setzte sie sich auf den Badewannenrand und spreizte leicht ihre Schenkel. Ihr dünnes kurzes Kleidchen glitt ein wenig nach oben, so dass Marcus auf Ihre schönen gebräunten Oberschenkel blicken konnte. Der Ausschnitt ihres Kleides ließ einen Blick auf den Ansatz ihrer Brüste zu, sie zeichneten sich unter dem Stoff deutlich ab. Marcus erkannte die Form ihrer dunklen Brustwarzen, die sich ein wenig verhärtet haben.
„Was genau gefällt dir denn so an mir?“, hakte Katrin nach und legte ihren Kopf in den Nacken um Marcus in die Augen zu schauen. Na alles! Der Busen, der stramme Po, die Beine und ….. , er räusperte sich und brach den Satz ab.
Und was? Katrins reizvolle Blicke und sein steifer Schwanz verschärfte die Situation. Ohne es zu wollen wurde sein Schwanz noch praller und begann zu zucken.
Marcus wusste nicht wie er sich jetzt verhalten sollte und war nun peinlich berührt.
Und was? Wiederholte Katrin ihre Frage und erhob sich vom Badewannenrand, dabei strich sie mit ihrer Innenhand wie unabsichtlich über seine Beule und stellte sich dicht vor ihn und grinste. Marcus zuckte überrascht zusammen. Diese geile Ehefrau gab ihn den Freibrief zum Angriff überzugehen. So deutete es Marcus und er geht um Katrin herum, schiebt von hinten seine Hand unter das kurze Kleidchen und legt sie auf ihren vom seidenen Slip bedeckten Schamhügel. Seine Finger ertasten ihre angeschwollenen Schamlippen. Ohhh, hörte Marcus sie sagen. Er lässt seine Finger an dieser Stelle ruhen. Katrin stand wie versteinert am Badewannenrand und betrachtete die Situation im Spiegel, sie ließ ihn gewähren, hielt den Atem an und empfing den wohligen Schauer. Dann flüstert Marcus in ihr Ohr: „Ich will mehr“! Dabei legte er die andere Hand auf ihren Busen. Katrin hätte das jetzt beenden können, doch die Berührungen des Jungen und seine Unerfahrenheit trieben ihren Puls nach oben. Oh nein, sie hatte nicht die Absicht diesen jungen Mann zu verführen, als sie ihn um Hilfe bat. Niemals hätte sich Katrin vorstellen können, dass sie diesen Knaben erlaubt, ihren Körper zu berühren und nun befühlen seine Hände ihre Pussy und ihren Busen. Das hat sich so ergeben. Oh nein, sie wird sich nicht wehren, zu lange wurde ihr Körper vernachlässigt und nun spürt sie ihre unbändige Lust. Er soll mit ihr machen was er will. Diese Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder, dachte sie. Doch er sollte sie nicht für ein Flittchen halten und so sprach sie auf Marcus ein. „Heh, das geht doch nicht, ich könnte deine Mutter sein. Deine Mutter ist doch auch in meinem Alter. Glaubst du die würde sich mit einem jungen Mann in deinem Alter vergnügen“?
„Sie ist nicht meine Mutter, sie ist meine Stiefmutter“, konterte Marcus barsch. Aha, deine Stiefmutter, begehrst du sie auch so wie mich, provozierte ihn Katrin? Er begann zu erröten und stotterte, ja, äh nein, das ist doch meine …. – „Stiefmutter“ fiel ihm Katrin ins Wort.
Katrin wurde jetzt immer mutiger, sie kreuzte ihr rechtes vor das linke Bein und drängte langsam ihr Becken gegen seine Hand, dadurch hielten ihre Schenkel seine Hand umklammert und seine Finger drangen ein Stück in ihre Scheide ein. Hmmmmm, ein leises Stöhnen verließ ihre Lippen. „Würdest Du sie auch so streicheln wollen, wie mich“ oder würdest Du sie sogar vernaschen?“ Marcus wurde nun nervös. „Wieso reden Sie so, ich will Sie vernaschen“. Dabei drückte sich sein Becken gegen ihren Po und er bewegte seine Finger in ihrer Scheide. „Aaah, mmmhhh, Katrin seufzte und atmete schwer. Oh, der Bursche macht das gut, wenn der wüsste wie geil mich das macht, dachte sie. Und wie niedlich, dass er mich immer noch siezt. Katrin fühlte seinen harten Schwanz an ihrer Poritze, ihre Brustwarzen wurden härter und sie spürte ein angenehmes Kribbeln in ihrer nassen Scheide. Katrin konnte ihre Erregung kaum zurückhalten. Wieso soll ich mich noch zieren, dachte sie, das muss ich jetzt ausnutzen, so jung und hart, der wird mich zum Höhepunkt bringen. Doch Marcus sollte nicht spüren, wie sehr sie das genoss, sie wollte ihn noch zappeln lassen. Was würde er tun? Ohne jegliche Erfahrung?
Auf einmal entfernte er seine Hand von ihrer Muschi und zerrte ihren Slip über ihre Pobacken nach unten. Katrin half ihm dabei und beugte sich nach vorn um den Slip über ihre Füße abzustreifen. Blitzschnell setzte sich Marcus auf den Wannenrand, ergriff Katrins Hüften und zog sie ungestüm auf seinen Schoß. Katrin spürte noch seine dicke Eichel an ihren Schamlippen, da drang sein steiler Schwanz schon ohne Vorwarnung in ihr heißes Loch. Copyright for Sinnslip.
Aauuuhhhhhjahhhh, wimmerte Katrin und biss auf ihre Unterlippe. Das ging jetzt aber schnell, sie hatte gar nicht bemerkt, dass er seine Shorts ausgezogen hatte.
Sie hätte gern ein längeres Vorspiel erwartet. Aber egal, es war ein geiles Gefühl so genommen zu werden. Katrin schnurrte und seufzte, ihr Vötzchen hatte es bitter nötig, so von einem harten Lümmel ausgefüllt zu werden. Bis zum Anschlag steckte er in ihr. Katrin saß so fest auf seinen Schoß, dass sich Marcus nicht bewegen konnte. Sie spürte das angenehme Zucken seines Schaftes in ihrer heißen Scheide. Ihr Unterleib zitterte vor Erregung. Dann ergriff er ihre Brüste und quetschte sie zusammen. „Auahh, du tust mir weh“, schrie Katrin. Geh´ zärtlicher mit einer Frau um, ermahnte sie ihn. Du musst meine Brustwarzen streicheln, das erregte mich. Und Marcus setzte ihren Wunsch sofort in die Tat um, er massierte ziemlich rau ihre Nippel, die sich sofort verhärteten und aufrichteten. Oh, wow, rief Marcus, das ist geil, dabei spielte er mit seiner Gesäßmuskulatur, so dass der pulsierende Schwanz in ihrer Scheidenwand rieb. Hmmm, ja guuut, stöhnte Katrin.
Sag, bin ich die Erste für dich? Und lüg mich nicht an, sonst hören wir sofort auf, sagte sie mit Nachdruck. Marcus stellte urplötzlich alle Bewegungen ein. Katrin bereute ihre Frage, denn wenn er jetzt aufhört, bringt sie sich um ihren geilen Lustgewinn. Doch nach wenigen Sekunden antwortet Marcus, ja, sie sind die erste Frau mit der ich richtigen Sex habe. Dafür machst du das aber sehr gut, lobte sie ihn und begann ihr Becken ganz langsam auf seinem Schoß zu kreisen. Du darfst das aber niemand erzählen, hörst Du? Mein Mann würde dich umbringen. Und wenn das unser Geheimnis bleibt, können wir das vielleicht wiederholen, was hältst du davon, fragte Katrin und schob ihr Becken leicht nach vorn und wieder zurück.
Ja, ja, ich meine nein, nein. Von mir erfährt keiner was, stöhnte Marcus hinter ihr.
Dann will ich mal dafür sorgen, dass wir beide unseren Spaß haben grinste Katrin. Sie führte seine Hand von ihrem Busen langsam über ihren Bauch zu ihrem Kitzler. „Spürst du diesen kleinen Knopf? Den musst du schön zärtlich reiben, hörst Du? Und mit der anderen Hand nimmst du meine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelst sie vorsichtig – ok? Marcus war talentiert, er machte es genau so, wie Katrin es wollte.
Oh ja, jahhhh, mit weit geöffnetem Mund und großen Augen sah sie sich im Spiegel.
Katrin begann nun mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen. Sehr schnell wurden ihre Bewegungen rhythmisch. Kurz hoch, wieder bis zum Anschlag rein, mit dem Becken kreisen und wieder hoch und ….. Marcus und Katrin stöhnten um die Wette. Während Katrin das Tempo bestimmte, übte Marcus mit der einen Hand abwechselnd mehr Druck auf ihre Nippel aus und mit den Fingern der anderen Hand massierte er kräftig ihren angeschwollenen Kitzler. Oh Gott, jahhhh jaaaaah, schrie Katrin und warf ihren Kopf wild nach hinten. Ist ja irre, dachte sie. Dieser junge unerfahrene Bursche besorgt es mir wie ein richtiger Kerl. Ihr Mann Stefan hätte schon lange abgespritzt. Ist ja verrückt, davon hatte sie schon lange geträumt. Katrin spürt, wie sich ihr Orgasmus aufbaut. Oh, ja ich komme, schön dran bleiben, jaaaaaa, so ist gut, ich koooommmmeeeee, hechelt sie. Sie spürt wie sein Schwanz in ihr zu platzen droht. Urplötzlich heult Marcus los wie ein Wolf und schießt seine Ladung gegen ihren Muttermund. Beide umklammern ihre Körper, zittern heftig und atmen schwer nach Luft. Einen Moment verharrt Katrin in der Stellung und schaut in den Spiegel. Sie genießt die Nachwirkungen noch einen Augenblick, dann erhebt sie sich von seinem Schoß.
Verschüchtert schaut Marcus ihr ins Gesicht. Na, hast du es dir so vorgestellt, fragte Katrin.
Es war einfach geil, antwortet Marcus schwer atmend, ich könnte nicht genug davon kriegen. Sieht so aus, als hättest du noch nicht genug, grinste Katrin und starrte auf seinen halbsteifen Schwanz. Katrin streifte ihr Kleid über den Kopf und ergriff seine Hand. Komm unter die Dusche, ich will dir noch en paar Tricks verraten. Bereitwillig erhob sich Marcus, löste sich aber von ihr. Einen Moment, ich will erst noch schauen, dabei ging er einen Schritt zurück und begutachtete Katrins nackten Körper. Katrin fühlte sich geschmeichelt, sie drehte den Warmwasserhahn auf, stellte sich unter die Dusche und brachte sich in Pose. Dann streichelte sie sich über ihren Po und Schenkel und drückte dann ihre weichen Brüste zusammen. „Sie haben einen tollen Körper“, am liebsten würde ich noch mal“. Erstmal lässt du jetzt das Siezen, ich heiße Katrin und wie ich das so sehe, muss ich da wohl noch einmal ran. Ich kann dich doch nicht mit diesem Rohr nach Hause schicken, grinste sie.
Marcus folgte ihr unter die Dusche, dabei berührte sein steifer Schwanz Katrins Oberschenkel. Dann bekomme ich jetzt aber einen Bruderkuss, forderte Marcus und drückte ihr seinen offenen Mund auf ihre vollen Lippen. Er küsste erst sanft dann fordernd. Damit hat sie nun überhaupt nicht gerechnet und ist so perplex, dass sie den Kuss spontan erwidert. Ihre Zungen tanzen wild miteinander und Katrins Gefühle fahren Karussell. Marcus legt eine Hand auf ihre Brust und beginnt sanft zu massieren. Ihre Nippel werden dabei steinhart. Katrin atmet schwer, greift gierig nach seinen steifen Prügel, umklammert seinen Schaft und schiebt die Vorhaut langsam vor und zurück. Plötzlich löste sie sich von Marcus und kniete sich herab. Ihre vollen Lippen umschlossen seine dicke Eichel, dann begann sie zärtlich daran zu knabbern. Marcus stöhnte heftig. Oralverkehr hat ihn in Pornofilmen stets erregt, dass heute eine erfahrene hübsche Frau seinen Schwanz lutscht, hatte er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Katrin machte eine kurze Pause. Ich möchte nicht dass Du in meinem Mund spritzt, sag Bescheid, bevor es dir kommt. Schließlich will ich das Prachtstück noch mal in meiner Pussy spüren. Sie können ruhig weiter machen, antwortet Marcus, es geht noch. Ich meine ….Du …kannst ruhig weiter blasen. Katrin grinste und setzte ihr Zungenspiel fort. Copyright for sinnslip by xhamster
Sie leckte genüsslich den strammen Schaft entlang und lutschte seine Eier dann stülpte sie ihre Lippen über seinen riesigen Schwanz. Es war das erste Mal nach ihrer Hochzeit, dass sie einen fremden Schwanz blies. Unvorstellbar, dachte sie. Der Kerl ist 20 Jahre jünger als ich.
Aber egal, es macht Spaß. Langsam strich sie mit der Zungenspitze über seine Eichel, als er leise zu stöhnen begann konnte sie sich nicht mehr beherrschen. Katrin blies, lutschte und wichste diesem Jungen einen, wie in Ekstase.
Es dauerte nicht lange, da pulsierte und zuckte der pralle Schaft in ihrem Mund. Schnell ließ sie von ihm ab. So, nun bist du dran sagte Katrin, ergriff das Badetuch, trocknete sich kurz ab und verließ das Badezimmer. Perplex folgte Marcus ihr durch die offene Tür zum Schlafzimmer und betrachtet ihre hübsche Kehrseite.
Ganz dicht steht Katrin mit ihrem Badetuch in der Hand vor ihrem Ehebett und schaute Marcus fragend an. Er senkt seinen Kopf um sie zu küssen, dabei drückt er Katrin auf das französische Bett. Sein Körper legt sich auf sie. Oh ja, es war ein irres Gefühl diesen jungen harten Schwanz an ihrem Oberschenkel zu spüren. Sie ist Stolz darauf, dass sie diese Reaktion hervorruft. Marcus beginnt ihre Brüste zu liebkosen und Katrin schnurrt leise wie ein Kätzchen. Seine Lippen spielen mit ihren steifen Nippel, dann beißt er sanft hinein. Katrin windet sich vor Lust unter ihm. Marcus rutscht nun langsam abwärts, seine Zunge erforscht ihren Körper, streift über ihren flachen Bauch und umspielt ihren Bauchnabel.
Katrin räkelte sich unter ihm und drückt seinen Kopf zu ihren weit gespreizten Beinen.
Gerade als sie ihre Anweisungen geben wollte, kniete sich Marcus hin und drückte seinen Kopf zwischen ihre wohlgeformten Schenkel. Sofort umkreiste seine Zunge sanft ihren Kitzler. Uiiihh, mmmhh, das machst du super, hechelte Katrin und krallte ihre Finger in das Bettlaken. Vorsichtig züngelt Marcus Zungenspitze nun an ihren Schamlippen rauf und runter. Hmmmm, wimmerte Katrin. Nicht nur seine Zunge verursachte ein Feuerwerk in ihrer Pussy, sondern auch seine Hände, die sich unter ihren Po schoben und ihre festen Pobacken walkten. Als sie seinen Zungenschlag in ihrer warmen nassen Spalte spürte, fühlte sie den schnell herannahenden Orgasmus, dabei war sie auf ein langes Vorspiel aus. Wahnsinn, wimmerte Katrin, du bist ein Naturtalent. Katrin zitterte und spürte die 2. Welle des Orgasmus. Hast du genug?“ Katrin schüttelt den Kopf und ist dabei selbst entsetzt von sich.
Katrin fühlt seinen Steifen an ihrer Pussy. Er reibt mit seiner Eichel über ihren Kitzler und ihr entfährt ein leises Stöhnen. Dann teilt er langsam ihre Schamlippen und schiebt seinen riesigen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße lechzende Muschi. Ooooohhhh“,auuahhhh, Katrin windet sich und genießt dieses Gefühl obwohl es schon fast etwas weh tat. Er füllt sie total aus, ihr Mann ist nicht so gut gebaut. Katrin atmet tief ein und aus. Dann beginnt er sie mit langen, tiefe Stöße kräftig zu ficken.
Immer schneller ließ er seinen Penis rein und raus gleiten. Katrin stemmte ihre Hacken in die Matratze und drückte ihn mit jedem Stoß ihr Becken entgegen. So konnte sie noch ein paar Zentimeter mehr von seinem Schwanz in sich aufnehmen. Marcus wurde schneller und wilder. Er fickte in einem Tempo, dass Katrin fast schwarz vor den Augen wurde. Sie keuchte sehr laut und stöhnte heftig. Dann war es soweit. Jaaaahhhh, kommmm, hmmmmm, ohhhh jaaaah, schrie sie und spürte den Orgasmus so intensiv wie selten zuvor. Marcus erschrak und nahm sich etwas zurück. Das haben bestimmt die Nachbarn gehört, dachte er noch, bevor er ihr vorsichtig eine Hand auf ihren Mund legte um ihre spitzen Schreie zu dämpfen. Ihr ganzer Köper zitterte unter ihm, Katrin schnaufte nun durch die Nase, krallte sich fest ihn seine Pobacken. Das dürfte Marcus ziemlich erregt haben, er macht noch ein paar hektische, schnelle Stöße und spritzt dann ohne Vorwarnung sein Sperma in ihre schmatzende Muschi.
Katrin spürt seinen zuckenden, spritzenden Schwanz und das löst bei ihr eine weitere angenehme Erregung aus. Katrin war erschöpft und trotzdem glücklich. Ihr Gesicht war gerötet. Nie hätte sie gedacht, dass Sex mit einem anderen Kerl so anders sein kann als mit ihrem Mann Stefan.
„Du musst jetzt aber gehen, meine Söhne kommen gleich aus der Schule“, flüsterte Katrin und gab Marcus einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
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