Auch in dieser Story wieder der kurze Hinweis, alles ist wirklich passiert nur die Namen und alles was auf die wahren Identitäten hinweisen könnte wurde geändert. Es war schön, dies alles erlebt zu haben, aber ehrlich gesagt finde ich die Zeit in einer stabilen Beziehung mit gutem Sex noch besser. Bitte beginnt mit der ersten Story.
Es war so weit, die ganze Woche hatte ich auf diesen Tag gewartet, Vorfreude und Angst, Scham und Geilheit, alle Gefühle kamen mir gleichzeitig in den Kopf. Die Gedanken kreisten um diese Frau und das erlebte, eine Frau die ich eigentlich nie leiden konnte, ja wenn ich gesehen habe wie sie mit ihren Mann umgegangen ist, empfand ich regelrecht Wut und Verachtung. Doch da war auch ein Kribbeln in mir, nicht wie bei verliebten Gefühlen, sondern das Bedürfnis die blöde Kuh richtig ran zu nehmen.
Caroline war heiß, das musste man ihr lassen. Schlank aber nicht dürr, schöne Brüste, nicht zu groß und nicht zu klein und ein zartes Gesicht. Ihre schulterlangen braunen Haare glänzten gepflegt und allen im allen wirkte sie jünger als sie war. Natürlich hatte ich ihr vorher bei einem Familienfest auch mal auf den Arsch geschaut oder ins Dekolleté, aber das war etwas anderes als das was nun passiert war und vielleicht noch kommen sollte.
Ich vereinbarte mit mir selbst, das wenn sich etwas anbahnt sage ich nicht nein, aber ich werde nicht aktiv darauf drängen.
Meine damalige Frau Lena, mit der ich nun kurze Zeit eine offene Ehe führte, war an diesem Tag zu einem Geburtstag mit anschließender Übernachtung eingeladen. Sie trieb es immer nur mit einem Kerl, welcher sowohl optisch als auch sonst eher der typische Verlierer war. Gut für mich, obwohl sie mir ja nun inzwischen egal war.
Sie verabschiedete sich zum Kaffee trinken und ich ging erst einmal duschen, man muss ja vorbereitet sein.
Da ich schon den ganzen Tag erregt war bei dem Gedanken was passieren könnte, holte ich mir zur Sicherheit noch schnell einen in der Dusche runter, ich wollte ja nicht, das es zu schnell vorbei war. Zur vereinbarten Zeit machte ich mich auf den Weg um Caroline und ihren Mann abzuholen, die Firmenfeier fand in einem schönen großen Lokal einige Orte entfernt von unserem Heimatort statt. Als ich ankam wurde ich sofort mit hinein gebeten von jemanden den ich nicht kannte und setzte mich noch kurz in die Runde, natürlich zu Caroline und ihren Mann. Die Kollegen waren alle sehr nett und die Stimmung war ausgelassen, Alkohol war in großen Mengen geflossen, das merkte ich schnell. Mir wurde unaufgefordert eine Cola und ein paar dieser Häppchen gebracht, denn der Fahrer müsse sich ja stärken.
Caroline sah heiß aus, ein schwarzes Cocktailkleid welches ihren Körper betonte, eine dunkle Strumpfhose und schwarze Schuhe mit einem feinen Absatz. Sie trug keine Kette und keinen Ring, was aber bei ihr nichts besonders war. Die Stimmung zwischen uns beiden war sofort gut, viel besser als in all den Jahren davor.
Kurz vor dem gehen bat sie mich kurz mit zu kommen, ich war gespannt was sie wollte.
Was dann kam überraschte mich total und ich konnte mein Glück kaum fassen. Sie sagte, das ich sie bei unseren letzten Treffen wie eine billige Hure behandelt hatte, hatte sie extrem an gemacht und sie würde gern mehr. Wir unterhielten uns einen Moment und sie erzählte, das sie vor unserem ersten gemeinsamen Erlebnis erst 2 andere Schwänze hatte, das war früher nun einmal so.
Abschließend kam die Frage, ob wir denn nicht gemeinsam Erfahrungen sammeln wollten und ob ich sie nicht benutzen würde, worauf immer ich Lust hatte. Das es bei Lena und mir nicht gut lief und wir eine offene Beziehung führten wusste Caroline inzwischen, denn die Schwester meiner Frau (siehe Geschichte mit Jana) hat nicht den Mund halten können und hat es erzählt, den Teil mit dem Sex im Garten hat sie aber glücklicher weise ausgelassen.
Carolines Verhältnis zu ihrer Tochter Lena, meiner Frau war salopp gesagt sehr schlecht, somit stand unserem Abenteuer aus ihrer Seite eigentlich nichts im Wege.
Ich stimmte ihr kurzerhand zu indem ich ihr unter den Rock ging und dabei kräftig in ihren tollen Hintern kniff, jederzeit hätte jemand uns sehen können, denn wir standen nur um eine Ecke im Flur/Eingangsbereich des Lokals.
Caroline stöhnte leise auf, halb vor Schmerz, halb vor Erregung, ich löste den Griff, ging zurück und ließ sie einfach stehen.
Wir sammelten ihren Mann ein, der gut betrunken war und schleppten ihn in mein Auto. Kaum los gefahren schlief er ein und schnarchte was das Zeug hielt. Nun sah Caroline das als Zeichen oder so, denn sie ging mir unvermittelt in die Hose und wollte sich an meinem Schwanz zu schaffen machen, doch ich wollte die alte Kuh ja benutzen und da musste ich sie ein wenig zur Ordnung rufen. Ich griff unsanft ihren Unterarm, die Hand steckte bereits komplett in meiner Hose und zog ihn raus. Sie verstand sofort was ich von ihr erwartete und es gefiel mir sehr, die Fahrt war schnell vorüber und wir kamen bei den beiden zu Hause an.
Mit vereinten Kräften brachten wir ihren Mann ins Bett und da passierte es, er wurde wach und geil auf seine Frau, welche ja nun halb über ihm hing. Er schien mich garnicht zu bemerken, oder es war ihm egal, er war wirklich sehr betrunken. Caroline wollte seine Hand, welche unter ihren Rock gewandert war weg nehmen, doch ich deutet ihr an, sie soll ihn machen lassen, was sie, hörig wie sie mir in der kurzen Zeit geworden war, auch tat. Das Gefühl der Macht über diese Frau erregte mich sehr und ich wollte es weiter auskosten.
Ohne langes Vorspiel zog der immer noch liegende Ehemann meiner kleinen Hure den Slip aus und da erst wurde mir klar, Caroline trug Strapse und keine Strumpfhose. Augenblicklich wurde mein Ding steinhart, denn ich verstand was die kleine Sau vorgehabt hatte und nun musste sie bei ihrem Kerl ran, statt es mit mir treiben zu dürfen. In diesem Moment wurde mir erst so richtig klar, welche Macht ich über diese Frau besaß und in meinem Kopf bildeten sich schon die schönsten Sachen die ich mit ihr machen wollte. Doch jetzt musste Caroline erst einmal ihren Mann ficken, denn der hatte sich inzwischen mühsam die Hose ein Stück herunter gezogen und sein Schwanz stand jetzt wie eine eins. Caroline wichste kurz und lustlos daran herum, ich merkte wie sie keine Lust auf das kommende hatte. Als sie ihn wichste sah ich, wie klein sein Ding eigentlich war, was verwunderlich war denn er war ein großer und stattlicher Mann.
Caroline sah mich die ganze Zeit an als sie ihrem Mann den Schwanz wichste, es sah zu geil aus wie diese optische tolle Frau im Cocktailkleid, Strapse und Absatzschuhen da den Schwanz ihres Mannes in der Hand hielt, aber eigentlich mit mir ficken wollte. Ich deutet ihr mit einer kurzen Bewegung an, dass sie weiter machen sollte, sie gehorchte aufs Wort und setzte sich auf den Schwanz, welcher ohne Probleme in sie eindrang. Man musste die schon feucht gewesen sein dachte ich mir und mir viel ihre andere Tochter Jana wieder ein.
Inzwischen ritt sie ihn und das ich dabei zusah erregte sie, erst leiste, später lauter begann sie zu stöhnen und dabei glitt sie mit einer Hand zwischen ihre Beine. Leider war das Kleid immer wieder im Weg, so dass mein Blick nie ganz frei war, aber was ich. sah gefiel mir. Zuerst langsam, dann immer schneller rieb sie ihre Perle und der Saft floss dabei nur so aus ihr heraus auf die Hose ihres Mannes. Inzwischen ritt sie ihn heftig und ihr Hüftschwung war traumhaft, ihr Mann begann nun heftig zu stöhnen, Carolin rieb ihre Spalte immer schneller und heftiger, bis sie mit einem leichten Schrei, welcher in ein tiefes Stöhnen überging kam. Es war keiner dieser riesigen Orgasmen, wie man sie nur selten mal hatte, das sah ich ihr an, aber sie wirkte trotzdem befriedigt. Ihr Mann war vergessen, sie schaute mich die ganze Zeit an, aber ich machte keine Regung, ich wollte meine Kontrolle keinesfalls abgeben. Sie wippte noch lustlos weiter auf dem armen Kerl rum, welcher kurz darauf seine ordentliche Ladung in sie spritzte. Caroline stand auf und ihr Mann war quasi zeitgleich mit seinem Orgasmus eingeschlafen, vielleicht dachte er auch alles wäre nur ein Traum gewesen, schoss es mir durch den Kopf.
Trotz meiner immensen Geilheit in diesem Moment, verabschiedete ich mich von ihr und ging nach Hause. Mein harter Schwanz drückte unangenehm in meiner Hose und ich wollte auf keinen Fall Caroline gegenüber Schwäche zeigen. Die alte Hure sollte gefälligst nach meiner Pfeife tanzen.
Ich holte mir noch fix einen runter und legte mich ins Bett, ohne dabei zu vergessen welche Möglichkeiten sich mir nun boten. Sie schrieb mir noch eine Nachricht mit einem tollen Bild von sich und ich hätte mir direkt noch einmal einen runter holen können.
Beim nächsten treffen, das wusste ich, ist sie dran.
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