Die Schwester
Kapitel 1 – Wie alles begann
Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles Begann. Es muss wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben. Jedenfalls kam ich mit 12 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bisschen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige „Männer“ wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken.
Was wussten wir denn schon? Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten.
Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches Mal wirklich vor, die Dinge die sie in ihren obszönen Witzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.
Nun, damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren Adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert.
Katrin, die ältere der beiden war auf den Tag genau 1/2 Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste war 1,5 Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäkchen, aber dazu erzähle ich ein anderes Mal mehr. Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in dieselbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis.
So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles Mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald. Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung an deren Rand wir gerne spielten. Dort stand ein alter morscher Hochsitz, von dem wir glaubten das er wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn wir waren der Überzeugung, dass er unter dem Gewicht eines Erwachsenen sicherlich zusammengebrochen wäre. Deshalb hatten wir diesen Hochsitz in unserer kindlichen Abenteuerlust zu unserer „Burg“ erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet. Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere „Burg“. Doch was mussten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen und Baumstümpfen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere „Regale“ in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden, waren alles samt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut. Katrin war den Tränen nahe; „Wer tut denn so etwas?“ fragte sie. Ich zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten. „Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?“ fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes. Oberhalb des Hochstandes, der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war, befand sich in einem hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.
Nach kurzer Zeit kam Katrin mit hoch rotem Kopf zurück.
„Was ist los“, fragte ich sie, „haben die das Versteck auch geplündert?“
„Nein“, erwiderte Katrin, „unsere Goldsteine lagen noch unten im Astloch, aber sieh mal was ich noch gefunden habe!“
Mit den Goldsteinen meinte Katrin ein paar kleine Stücke Pyrit, die wir an einem nahen Bachlauf gefunden hatten, und die wir ganz stolz unser Gold nannten, obwohl uns mein Vater schon darüber aufgeklärt hatte, dass dies kein Gold, und somit vollkommen wertlos sei. Für uns Kinder war es dennoch unser Gold.
Katrin hielt mir einen Stapel zerfledderter Hefte hin, und ich konnte nicht sofort erkennen, um was es sich dabei handelte. „Schau doch mal!“ sagte sie erneut, “ was ich gefunden habe!“
Sie setzte sich zu mir auf den Boden des Hochsitzes und reichte mir einige der Hefte. Nun erkannte ich, um was es sich dabei handelte. Es war ein ganzer Stapel Pornohefte! Ich hob erstaunt die Augenbrauen und brachte nur eine erstauntes „Uii“ über die Lippen, starrte ein Weilchen auf die Hefte in Katrins Arm und sagte dann: „zeig mal!“
Katrin grinste mich an und fragte: „Hast du dir sowas schon mal angesehen?“ Ihr Jungens redet doch dauernd über sowas!“
„Hmmm, nee,“ erwiderte ich, „wir klopfen doch nur Sprüche, gesehen hab ich sowas noch nicht, du etwa?“
“ Ja“ antwortete Katrin mir. Mir fiel der Unterkiefer herunter und ich muss wohl ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn meine kleine Schwester lachte lauthals. „Natürlich nicht in solchen Heften!“ Schob sie schnell ein.
„Ja aber wo denn dann?“ Ich verstand nun gar nichts mehr.
„Bei Papa und Mama, die habe ich mal erwischt, als ich von der Schule eher nach Hause kam. Da saß Mama auf dem Küchentisch und Papa hat da an ihr rumgemacht. Ich habe sie durch das Küchenfenster beobachtet, und die haben mich nicht bemerkt!“
Ich merkte wie ich einen dicken Kloß im Hals bekam und meine Stimme klang etwas wackelig, als ich sie fragte: „Und wie fandest Du das?“
Katrin wurde etwa verlegen und rutschte nervös von einer Pobacke auf die andere. „Aufregend!“ stammelte sie mir entgegen.
Ich bemerkte wie sich bei mir in der Hose nun tatsächlich etwas tat. Genau das, worüber wir Jungens immer nur gesprochen hatten. Ich bekam einen Steifen. Das Blut kochte in meinen Adern und pochte an meine Schläfen. Dabei starrte ich die ganze Zeit meine Schwester an, die das noch nervöser machte. ‚Ob sie das wohl auch so anmacht‘, schoss es mir durch den Kopf, oder weshalb hampelt sie so nervös herum?
„Sollen wir uns die Hefte mal ansehen?“ fragte Katrin, und riss mich damit aus meiner Gedankenwelt.
Ich war schon ziemlich erregt alleine durch die Gedanken die mir durch den Kopf schossen. aber warum nicht. Damit würde ich den anderen Jungen meiner Clique einiges voraus haben, denn die hatten sowas bestimmt noch nicht gesehen.
„Na klar, las mal sehen.“ antwortete ich und gemeinsam schlugen wir das erste Heft auf. Überall waren Bilder von Pimmeln und Votzen, Frauen die sich in allen Stellungen von teilweise mehreren Männern ficken ließen. Ich war ziemlich erregt und auch Katrin erging es nicht besser. Da wir Schulter an Schulter saßen um beide gleichzeitig in das Heft schauen zu können merkte ich wie sie vor Erregung zitterte, denn kalt konnte ihr bei diesen Temperaturen wahrlich nicht sein. Beim umblättern der Seiten zitterte Ihre Hand so stark, dass sie mehrere Anläufe brauchte, bis sie die Seite umgeschlagen hatte.
Gerade als wir die erste Geschichte genauer betrachtet hatten und uns die nächste vornehmen wollten, hörten wir aus dem Wald plötzlich ein lautes Lachen. Wir beide erschraken heftig.
„Da kommt einer!“ stammelte Katrin mit belegter Stimme, die nun deutlich Ihre Erregung verriet. Wir lauschten noch einen Moment und hörten in der Ferne Stimmen.
„Da kommen wirklich welche, scheinbar direkt hierhin.“ Ich nahm mein Fernglas, dass ich im Wald immer dabei hatte, und suchte die Gegend ab, aus der ich die Stimmen vermutet hatte. Durch den Wald kamen wirklich zwei Personen, aber sie waren noch zu weit weg, um sie durch die Bäume erkennen zu können.
„Und wenn das nun die sind, die hier alles kaputt gemacht haben?“ fragte Katrin ängstlich. „Komm lass uns verschwinden!“
„Ja, ist wohl besser“ antwortete ich und drehte mich um, um den Hochstand herunterzuklettern. Dabei viel mein Blick auf die Pornohefte, die noch immer verstreut am Boden des Hochsitzes lagen.
„Oh, Mist, die Hefte! Die merken doch sofort das wir hier waren“, fiel es mir ein.
„Ja stimmt, ich bringe sie zurück“ , antwortete Katrin, sammelte schnell die Hefte ein und ehe ich etwas erwidern konnte, hangelte sie sich schon auf das Dach des Hochsitzes. Ich stand bereits auf der Leiter und konnte von dort unter Katrins Sommerkleid gucken. Ich tat es wohl einfach aus Neugier und auch meine Erregung war noch immer nicht ganz verschwunden. Ich konnte die Beine herauf blicken und konnte bis zu ihrem Badeanzug blicken, den sie unter ihrem Kleid trug. Aber bevor ich weiter irgendwelchen Gedanken nachhängen konnte, war Katrin auch schon wieder zurück und ein erneutes schallendes Lachen, das jetzt schon deutlich näher war ermahnte uns, schnell zu verduften, denn schließlich wussten wir ja noch nicht genau, wer da eigentlich durch den Wald spazierte. Als ich von der Leiter sprang und um die Wegbiegung schielte, konnte ich einen der großen Jungen aus der 11-ten Klasse erkennen. Schnell duckte ich mich wieder hinter das hohe Gras der Lichtung.
„Mensch die kommen direkt hier her“, flüsterte ich Katrin zu.
„Wie viele sind es denn?“ fragte sie.
„Weiß nicht genau, habe nur einen gesehen, die anderen waren noch verdeckt vom Gras“ antwortete ich. „Der eine ist der Schläger aus der 11b“, warf ich noch ein.
„Mit den Fahrrädern können wir nicht abhauen“ , meinte Katrin, “ dann sehen die uns, und außerdem müssten wir ja an denen vorbei! Ich habe eine Idee!“ flüsterte sie mir leise zu und zog mich sogleich hinter sich her, mitten durch das meterhohe vertrocknete Gras mitten auf die Lichtung zu. Auf der Lichtung war eine Futterstelle mit einer niedrigen Krippe unter der wir uns versteckten. „Hier sehen die uns nicht“, raunte mir Katrin ins Ohr und lächelte mich verschmitzt an.
„Was ist so komisch fragte ich sie?“ als ich ihr Lächeln bemerkte.
„Überraschung!!“ sagte sie, wie ich fand recht laut, denn ich hatte immer noch Angst entdeckt zu werden, und zauberte dabei eines der Pornohefte hervor.
„Wo..?“ schreckte ich zusammen.
„Psst, nicht so laut!“ flüsterte Katrin, „wenn eines fehlt, das merken die doch gar nicht!“
„Lass mal sehen, zeig mal!“ forderte ich meine Schwester auf, mich auch einen Blick in das Heft werfen zu lassen, doch die Stimmen vom Hochsitz unterbrachen uns. Ich zückte mein Fernglas und schaute zum Hochstand hinüber. Der Typ aus der 11ten Klasse war zusammen mit einem Mädchen das ich nicht kannte auf den Hochstand geklettert. „Die sind auch nur zu zweit“ unterrichtete ich meine Schwester. „Ja, das sehe ich auch ohne Fernglas,“ erwiderte sie aber was machen die da?“
„Die knutschen!“
„Lass mich auch mal gucken“ bat mich meine Schwester. Nun ging aber der Typ langsam richtig zur Sache und ich wollte nur ungern das Fernglas hergeben. Also klappte ich es ganz auseinander und schaute mit meinem rechten Auge durch die linke Seite des Fernglases und hielt es dabei so, dass Katrin mit dem linken Auge durch die rechte Seite sehen konnte. Sie kroch ganz dicht an mich heran, und gemeinsam beobachteten wir das Pärchen auf dem Hochsitz. Die gingen ganz schön zur Sache, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Der Typ knetete dabei den Busen seiner Partnerin.
„Ich glaub die machen es gleich,“ flüsterte Katrin ganz leise.
„Hmmm“, erwiderte ich nur, denn mich machte dieser Anblick schon richtig an.
„Und dann bricht der Hochstand zusammen“, kicherte Katrin
Die beiden Turteltäubchen hatten uns also nicht entdeckt und auch unsere Fahrräder in ihrem Versteck nicht gesehen und fühlten sich unbeobachtet. Wir genossen unseren Ausblick und rückten noch ein bisschen enger zusammen um gemeinsam besser durch das Fernglas blicken zu können.
Die beiden auf dem Hochsitz wurden immer wilder. Soweit wir das erkennen konnten, denn der untere Teil des Hochsitzes war von unserer Position aus durch einige Bretter verdeckt, waren die beiden nun vollkommen nackt. Immer hektischer wurden die Bewegungen der beiden auf dem Hochsitz. Plötzlich stellte sich das Mädchen breitbeinig auf die Sitzbank auf dem Hochsitz schaute dabei in unsere Richtung. Der Typ der nun mit dem Rücken zu uns stand machte sich an ihrer Muschi zu schaffen. ‚Wenn das Mädchen uns nun entdecken würde‘, schoss es mir durch den Kopf. Aber die beiden waren viel zu sehr mit sich beschäftigt um auf Ihre Umgebung noch großartig zu achten.
„Was machen die da eigentlich?“ fragte ich Katrin. „Er leckt ihre Scheide“ antwortete meine Schwester, das habe ich bei Papa und Mama auch schon gesehen!“
Das Stöhnen des Mädchens war bis zu uns herüber zu hören. Nach einer Weile tauschten sie die Positionen.
„Jetzt leckt sie seinen Pimmel!“ kommentierte meine Schwester flüsterleise.
„Du hast bei Papa und Mama aber genau hingesehen“ erwiderte ich, und ich spürte wie meine Schwester lächelte, denn noch immer starrten wir beide gemeinsam Wange an Wange durch das Fernglas.
Plötzlich sprang der Typ von der Sitzfläche drehte seine Freundin so dass sie ihm den Rücken zuwandte und drang in sie ein. Sie stöhnte dabei wollüstig auf.
„Mensch Georg“, stammelte meine Schwester, „der fickt sie!“
„Hmm“ erwiderte ich nur, denn ich war durch diesen Anblick so erregt, dass ich nicht nur eine Latte, sondern ein richtiges Brett in meinen Shorts hatte, und darauf war nicht gut zu liegen.
Die beiden auf dem Hochsitz bewegten sich immer heftiger und der alte, morsche Hochsitz wackelte bedrohlich.
Nachdem sie eine Weile so gefickt hatten, und die Bewegungen immer heftiger wurden, unterbrachen sie ihr Treiben, das Mädchen kniete sich vor den Typen, und sie war noch nicht ganz unten, da spritzte er ihr sein Sperma ins Gesicht. Ich fragte mich ob das nicht eklig sei.
Von Katrin hörte ich nur einen leisen Seufzer, und ich schaute kurz zu ihr herüber. Sie hatte ihre Hand unter ihren Bauch zwischen ihre Beine geschoben und masturbierte. Meine kleine 12 jährige Schwester befummelte sich. Das war zu viel für mich, ich merkte wie sich in meiner Hose eine warme Flüssigkeit ausbreitete. Auch Katrin die natürlich bemerkt hatte, das ich nicht mehr durchs Fernglas schaute lief knallrot an. Da mir die Angelegenheit selber etwas peinlich war, obwohl meine Schwester den Fleck ja nicht sehen konnte, denn ich lag ja drauf, schaute ich schnell wieder durchs Fernglas.
„Der fickt sie ja von hinten“, hauchte ich nur noch heraus, denn sofort hatte ich wieder eine Latte.
Ich merkte nur wie Katrin nickte.
Vom Hochsitz kamen spitze Schreie herüber, die beiden dort hatten wirklich Spaß. Das Treiben dort ging noch eine Weile weiter, und ich wurde immer geiler. Nach dem Arschfick hatten die beiden dort drüben wohl genug, denn plötzlich hatten sie es sehr eilig, zogen sich wieder an und waren so schnell verschwunden wie sie hergekommen waren.
Ich war noch immer ganz geil und traute mich wegen des Flecks in meiner Hose gar nicht aufzustehen. So starrten wir beide noch immer durch das Fernglas auf den längst leeren Hochsitz.
„Duuu….“, sagte meine Schwester etwas fragend…..
Aber das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes Mal.
Kapitel 2 – Auf der Lichtung
„Duuu….“, sagte meine Schwester etwas fragend….. „fandest Du das auch so aufregend?“
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und verdrängte die peinlichen Gedanken, die mir durch den Kopf gingen.
„Ja“, sagte ich, „sehr aufregend!“ Dabei drehte ich mich zu Katrin um, und vergaß dabei, dass der nasse Fleck auf meiner Hose deutlich zu erkennen war.
Katrin schaute lächelnd auf meine Shorts. „Du hast ja deinen Samen in deine Hose gespritzt.“
„Ja ist einfach so passiert“ erwiderte ich ein bisschen verschämt.
„Und fandest Du das auch schön?“ hakte Katrin nach. Ich nickte nur. „Mein Badeanzug ist auch ganz nass, nur bei mir sieht man das nicht so. Mädchen sein hat auch Vorteile!“ grinste Katrin.
Mir pochte das Blut in den Adern, ich hatte das Gefühl die Welt um mich herum würde zerfließen. Alles wurde immer verschwommener, ich nahm eigentlich nur noch eines richtig war, meine kleine Schwester.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Verdrängte das schlechte Gewissen etwas Verbotenes zu tun und hauchte:
„Zeig mal!“
Katrin zog ihr Sommerkleid hoch, und legte meine Hand zwischen Ihre Beine, als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Tatsächlich, zwischen ihren Beinen war der Badeanzug klitschnass.
Mich machte das wahnsinnig vor Lust. Ich bekam einen Ständer, der meine Short bedächtig ausbeulte, und die Enge in meiner Hose tat bereits ein bisschen weh. So als könnte Katrin meine Gedanken lesen, fasste sie mir in den Schritt und öffnete meine Hose.
„Ich will auch fühlen!“ verlieh sie ihrem Bedürfnis Nachdruck. Mein Pimmel, der sich schon in der Hose den Weg aus der Umklammerung des Bündchens meiner Unterhose entwunden hatte wippte ins Freie. Neugierig streichelte Katrin meine Eichel und ich verging vor Wollust. Meine Hand knetete ihre Schamlippen durch den Badeanzug hindurch. Aber nun wollte ich mehr. Ich wollte Ihre Haut spüren.
Ich glitt mit meiner Hand durch den Beinausschnitt und schob meine Finger zwischen Ihre Beine.
Plötzlich zuckte Katrin zusammen, stöhnte und bäumte sich auf, und ich merkte wie ihr eine warme Flüssigkeit aus der Scheide lief.
„Musst du Pippi?“ fragte ich etwas unwissend.
Sie schüttelte nur den Kopf und biss sich auf die Unterlippe, während sie durch die Nase heftig ein und ausatmete.
„Küss mich!“ forderte ich sie auf, und rückte noch näher an sie heran.
Sie tat es.
Immer inniger wurden ihre Küsse, immer keuchender ging ihr Atem.
„Georg“, hauchte sie, „beweg deine Hand noch mehr, schneller, das ist sooo toollll!“
Ich rubbelte mit meiner Hand zwischen ihren Beinen auf und ab, ohne genau zu wissen was ich da eigentlich genau tat. Aber dieses Gefühl der Heimlichkeit etwas total Verbotenes zu tun, hatte ich in dieser Stärke noch nie erlebt, weder wenn ich den Tante Emma Laden um die Ecke um ein paar Süßigkeiten beklaute, und auch nicht wenn ich mit meinen Kumpels heimlich eine Zigarette rauchte.
Katrin schob ihren Unterkörper meiner Hand entgegen, und aus Ihrer Scheide lief immer mehr von diesem Saft, der einen eigentümlichen Geruch verbreitete.
Und auch Katrin streichelte meine Eichel immer fordernder.
Plötzlich ging ein Ruck durch Katrin. Ihr ganzer Körper zuckte als hätte er einen elektrischen Schlag bekommen, und zwischen heftigen Atemstößen quiekte meine kleine Schwester mehrmals laut auf. Mit hoch rotem Kopf grinste sie mich an, streichelte meinen Pimmel nun noch etwas mehr und sagte zu mir: „Ich will jetzt sehen, wie dein Samen kommt!“ Sie hob dabei Ihren Kopf, um meinen Pimmel besser sehen zu können. Das war zu viel für mich, ich hatte jedwede Beherrschung verloren. Augenblicklich stieg der Saft nach oben und ich verteilte ihn wild spritzend auf Ihrem Kleid.
Dann sackte ich keuchend in mich zusammen und auch Katrin ließ sich neben mich niedersinken!
Nach einer Weile, die ich nur an die Decke des Unterschlupfes geschaut hatte, bemerkte ich das Katrin mich anschaute und drehte mich zu ihr um.
Sie lächelte mich etwas verlegen an, „Georg ich fand’s schön!“
In mir krochen indes Schuldgefühle hoch. „Aber das hätten wir eigentlich nicht tun dürfen. Du bist doch meine Schwester.“
„Pah“ erwiderte Katrin, „na und, wir erzählen es ja keinem. Und wer verbietet uns das eigentlich, mit welchem Recht? Warum dürfen wir das nicht? Meinst Du wir kommen ins Gefängnis wenn mann uns erwischt?“
„Nein, das nicht, aber es ist verboten“, versuchte ich zu argumentieren. Außerdem wenn Geschwister Kinder machen gibt das doofe Kinder hat Papa mal gesagt!“
Katrin lachte, „dafür das Du mein großer Bruder bist, bist du ganz schön leichtgläubig, außerdem bin ich ja eigentlich gar nicht deine richtige Schwester, ich bin doch adoptiert.“
Darauf wusste ich nichts mehr zu sagen, und zu welchen komplizierten Entwicklungen das noch alles führen sollte, das ahnte ich damals noch gar nicht.
„Und was machen wir nun?“ fragte ich Katrin.
„Wir tun so als sei nichts gewesen.“ antwortete sie. „Nur bist Du jetzt eben auch mein erster richtiger Freund. Das ist unser kleines Geheimnis!“
„Und was machen wir damit?“ Ich deutete auf das Pornoheft, auf dem wir die ganze Zeit gelegen hatten.
„Nehmen wir mit,“ antwortete meine Schwester, ich weiß ein gutes Versteck. „Aber wir sollten nun erst mal zum Baden fahren, sonst merkt Mama nachher noch etwas, bei den vielen Flecken in unseren Klamotten.“
„Wie willst Du etwa mit Klamotten Baden?“ fragte ich etwas erstaunt.
„Na klar!“ kam die prompte Antwort, „wie willst Du denn sonst die Klamotten sauber kriegen?“ Ich habe ja einen Badeanzug an. Du musst dann eben in deiner Short ins Wasser.“
Nun ja, was lieb mir anderes übrig, denn in der Sommerhitze roch die Hose doch sehr eigentümlich und ich befürchtete dieser Geruch würde mich schnell verraten. So konnte ich schließlich nicht nach Hause kommen.
Wir krochen aus unserem Unterschlupf hervor, holten unsere Fahrräder aus dem Versteck und fuhren zu einem nahegelegenen stillen Waldsee.
Hier war selbst im Sommer an den heißesten Tagen nichts los. Dazu war der See, der durch einen kleinen Bach gespeist wurde viel zu weit von befestigten Wegen entfernt und außerdem viel zu klein. Bei mehr als 200 Leuten, die an einem normalen Badesee eigentlich immer zu finden sind, hätte man hier schon Schlange gestanden. Eigentlich war es mehr ein Tümpel als ein See, aber das Wasser war kristallklar.
Am See angekommen watete Katrin mitsamt ihren Klamotten einfach so ins Wasser, nur ihre Sandaletten hatte sie am Ufer zurückgelassen. Ich tat es ihr nach. Was hätte ich auch sonst tun sollen, Badezeug hatte ich ja nicht dabei.
Nachdem wir eine Weile im Wasser herumgetollt hatten meinte Katrin, „Eigentlich wollten wir ja unsere Klamotten waschen!“
„Na dann tun wir das doch“, schlug ich vor. Als Katrin ihr Kleid ausziehen wollte gab ich ihr zu verstehen, dass die das nicht tun solle und begann damit ihr das Kleid am Körper durch sanftes Massieren zu waschen. Zunächst ihren Bauch, den ich vorhin bespritzt hatte, dann ihre zarten entstehenden Brüste, die damals nur aus ein paar kleinen Erhebungen bestanden, schließlich glitt ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine und massierte wieder Ihre Scheide.
„So wird das aber nichts mit dem Waschen“ stöhnte sie grinsend in mein Ohr.
„Soll ich aufhören?“
„Nein, mach weiter!“ verlangte sie nach mehr. Waschen können wir immer noch. Dabei glitt ihre Hand zwischen meine Beine und massierte mein schon wieder erregtes Geschlechtsteil.
„Du bist aber unersättlich!“, grinste sie mich verschmitzt an.
„Bist du denn besser? gab ich zur Antwort, und um wie eine Bestätigung zu verlangen steckte ich einen Finger in ihre Scheide.
Erschrocken zuckte Katrin zurück. Sofort bekam ich wieder ein schlechtes Gewissen und merkte wie ich rot anlief.
„Tschuldigung…!“ stotterte ich.
„Nee, ist schon gut“, erwiderte meine kleine Schwester. „Habe mich nur irgendwie erschrocken.“
„Komm lass uns die Klamotten waschen“, warf ich beschwichtigend ein.
„M..M..“ Verneinte Katrin mit schüttelndem Kopf und rückte wieder an mich heran. „Ich will deinen Finger spüren so wie in den Pornoheften, denen macht es ja auch scheinbar Spaß!“
Langsam und diesmal etwas behutsamer schob ich meine Hand zwischen ihre Beine, massierte ein wenig ihre Schamlippen und ihren Kitzler und ließ dann vorsichtig einen Finger zwischen ihren Lippen verschwinden. Vorsichtig bewegte ich ihn raus und rein. Und obwohl wir noch immer im Teich saßen, und uns das kühle Wasser umspülte, merkte ich wie sich Wärme um meine Hand ausbreitete.
Katrin begann nach einiger Zeit sich im Rhythmus meiner Hand zu bewegen. Ihr Atem schwang immer deutlicher in diesem Rhythmus mit und wurde immer lauter.
Plötzlich schmiss sie ihren Kopf nach hinten, so dass ihre langen blonden Locken ins Wasser hingen und schrie und stöhnte laut auf. Dann sackte sie in sich zusammen, und lehnte sich an mich.
Langsam zog ich meine Hand zurück und begann sie zärtlich zu waschen.
Nachdem wir unsere Klamotten gewaschen hatten zogen wir sie so Nass wie sie waren wieder an, schwangen uns auf unsere Fahrräder und fuhren langsam nach Hause.
Inzwischen war es schon reichlich spät geworden, und als wir zu Hause auf die Hofeinfahrt fuhren, kam uns unsere Mutter schon entgegen.
„Wo um alles in der Welt habt ihr bloß gesteckt?“ rief sie uns entgegen. Ich schaute etwas betreten zu Boden, aber Katrin, die etwas schlagfertiger war als ich entgegnete: „Im Wald schwimmen!“
„Mit Klamotten?“ fragte meine Mutter mit kritischem Blick.
„Na ja, nicht so ganz,“ antwortete ich schnell. „Wir waren am See, und da bin ich halt ins Wasser gefallen, das hat wohl so komisch ausgesehen, das Katrin laut lachen musste, und da hab ich sie auch ins Wasser geworfen!“ Ich merkte wie mir diese Lüge überhaupt nichts ausmachte, und Katrin nickte bejahend.
„Kinder, Kinder!“ sagte meine Mutter nur Kopfschüttelnd und entließ uns ins Haus.
Schnell verschwanden wir in unsere Zimmer und zogen uns trockene Sachen an.
Bis zum Abendbrot war noch ein bisschen Zeit und so setzte ich mich aufs Bett und ließ die vergangenen Stunden revuepassieren.
Nach einiger Zeit rüttelte mich ein Klopfen aus meinen Gedanken……
Aber das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes Mal.
Kapitel 3 – Das schlechte Gewissen
Nach einiger Zeit rüttelte mich ein Klopfen aus meinen Gedanken……
„Ja!“ rief ich. Es war meine Mutter, die durch die Tür schaute. „Darf ich kurz reinkommen?“ fragte sie mich. „Na, klar warum nicht?“ kam prompt meine Antwort. Meine Mutter war immer ein sehr umsichtiger Typ, die wusste wann ihre Kinder auch mal ihre Ruhe brauchten. So platzte sie nie irgendwo einfach so rein.
„Hör mal, Georg, ich muss mal mit dir reden…“, begann sie, und bei diesem Satzanfang meldete sich mein schlechtes Gewissen wieder. Meine Gedanken überschlugen sich, hatte sie etwas gemerkt, hatte Katrin vielleicht irgendwas erzählt, ich hatte einfach nur Angst, Angst mich zu verraten, Angst mich in etwas hineinreißen zu lassen und antwortete daher nur mit einem etwas verschüchterten „ja“.
„Ich habe eben schon mit Katrin gesprochen…“ fuhr sie weiter fort. Vor meinen Augen begann sich alles zu drehen, und wenn ich nicht schon auf dem Bett gesessen hätte, ich wäre wahrscheinlich einfach umgekippt.
„Es geht nicht, dass ihr beiden den ganzen Nachmittag weg seid, und das schon seit dem Mittagessen, und ich weiß nicht mal im entferntesten, wo ihr steckt. Ihr kriecht irgendwo durch die Wälder, und wenn euch mal was passiert, was ist dann, wo soll ich euch dann suchen. Ihr wisst genau, das man in den Wäldern immer wieder alte Munition findet, das kann gefährlich sein. Spielt bloß nie mit so etwas rum! Und du weißt auch das sich in den Wäldern auch mal ganz andere Typen rumtreiben, und ich möchte gar nicht daran denken, was euch passieren könnte, wenn die euch mal über den Weg laufen.“
Ich atmete auf, ein riesiger Koloss fiel mir vom Herzen. Puh, dachte ich, wenn es mehr nicht ist.
„Ich möchte, das ihr mir in Zukunft vorher sagt, wo ihr euch in etwa aufhalten werdet, nur für alle Fälle und damit ich ein bisschen beruhigt bin. Ist das Ok?“
Ich nickte nur, und als meine Mutter sich aufmachte, das Zimmer zu verlassen, schob ich noch schnell ein „OK Mum!“ hinterher. Dann ließ ich mich mit lauten Aufatmen auf meinem Bett nach hinten fallen.
Ich begann ein bisschen zu grübeln, über das was heute passiert war. Wie war es eigentlich dazu gekommen? Was hatten wir getan? Würde nicht der Tag kommen, an dem wir das alles einmal bitter bereuen würden? Was wäre, wenn wir erwischt worden wären? Hatte uns vielleicht irgend jemand beobachtet, vielleicht der Förster, den mein Vater gut kannte, und der würde meinem Vater erzählen, was er gesehen hatte?
Ja aber Katrin hatte es ja auch gewollt, sagte eine innere Stimme zu mir. Aber durfte ich das zulassen? Nun, was passiert war, war passiert. Rückgängig ließ sich das jetzt auch nicht mehr machen. Aber wie sollte es weitergehen? Ich hatte ein bisschen Angst vor mir selbst. Ich brauchte jemanden zum Reden, und doch konnte ich mich niemandem anvertrauen. Das was heute passiert war konnte ich unmöglich jemandem erzählen. Meine Angst vor den Konsequenzen einer Beichte war noch viel größer, als die Angst vor dem, was als nächstes passieren würde, wenn ich die Situation nicht bereinigte. Ich fragte mich, was Katrin jetzt wohl gerade machte, ob sie auch diese Gedanken hatte? Wie sich jetzt wohl fühlte? Hoffentlich ging es ihr jetzt nicht schlecht. Hoffentlich gibt sie mir nicht die Schuld.
Mir wurde klar, dass ich Angst hatte meine Schwester zu verlieren. Ich befürchtete sie würde mich irgendwann von sich stoßen. Würde sie mich vielleicht einmal dafür hassen.
Um so mehr ich mich gedanklich mit den Geschehnissen des Nachmittags auseinandersetzte, um so klarer wurde mir eine Tatsache bewusst, ich hatte mich in meine eigene Schwester verliebt! In dem Moment als mir das klar wurde, dachte ich wieder an den Satz, den Katrin heute Nachmittag gesagt hatte, sie sei ja nicht meine richtige Schwester. War das eine Entschuldigung oder gar eine Erklärung?
„Essen!“ riss mich der Ruf meiner Mutter aus meinen Gedanken. Ich ging nach unten zum Abendessen, obwohl ich keinen richtigen Appetit hatte. Katrin saß schon am Tisch, und als ich herein kam, schaute sie beschämt zu Boden. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Beim Abendessen bekam ich kaum einen Happen runter.
Nach dem Abendessen erklärte ich meiner Mutter, ich sei müde, und wolle ins Bett. Sie akzeptierte das und ich verschwand in meinem Zimmer. Unruhig lag ich in meinem Zimmer und meine Gedanken spielten in meinem Kopf Flipper. Tausend Sachen gingen mir durch den Kopf. Unruhig wälzte ich mich hin und her.
So gegen elf hörte ich, wie unten der Fernseher ausgeschaltet wurde, und meine Mutter ins Bett ging. Mein Vater war für einige Wochen in Japan, so das meine Mutter immer recht früh zu Bett ging.
Es war bereits eine ganze Weile still im Haus geworden, als jemand ganz vorsichtig meine Zimmertür öffnete. Es war Katrin! Ich stellte mich schlafen, als ich leise ihre Stimme vernahm „Georg schläfst du schon?“ Ich hoffte sie würde wieder gehen.
Doch Katrin kam an mein Bett geschlichen und stieß mich an.
Ich tat noch immer so, als schliefe ich und rollte mich knurrend auf die Seite; doch Katrin ging nicht, sondern kroch zu mir unter die Bettdecke. Sie kuschelte sich ganz eng an mich, und begann mich zärtlich zu streicheln und meinen Rücken zu küssen.
„Ich weiß das Du nicht schläfst,“ begann sie. Ich spürte ihren Körper an meinem. Durch ihr dünnes Sommernachthemd konnte ich jede Erhebung ihres Körpers in meinem Rücken spüren.
„Wenn du jetzt nicht reden willst, dann musst du das auch nicht,“ fuhr sie fort.
„Aber ich brauche jetzt jemanden, der mir zuhört!“
Mir lief es kalt den Rücken herunter.
„Georg ich weiß, dass wir heute etwas total verbotenes gemacht haben. Aber es hat mir total Spaß gemacht! Ich habe jetzt zwar ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem bereue ich nicht was passiert ist.“
Ich hörte nur zu, und wunderte mich über meine kleine Schwester. Wir waren noch so jung, und doch schon so erwachsen. Mich erschrak diese Erkenntnis ein wenig.
„Georg, und ich weiß, dass es auch dir gefallen hat. Wir beide haben nun ein kleines Geheimnis, wie ein echtes Liebespaar. Aber unser Geheimnis ist noch viel besser. Wir sind ein Liebespaar und das darf wirklich nie jemand erfahren! Versprichst du mir, egal was passiert, du wirst das nie jemandem erzählen?“
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, tausend Gefühle stürzten auf mich herein. Ihr seid doch noch Kinder, hörte ich eine innere Stimme, die wie die meiner Mutter klang. Waren wir das wirklich noch? Was war heute mit uns passiert? Langsam begriff ich, das es viel mehr war, als ein erotisches Erlebnis mit meiner kleinen Schwester. Die Ausmaße konnte ich damals allerdings noch nicht ermessen, das kam erst viel später und soll hier nicht erzählt werden.
„Georg, bitte verspreche mir das!“ vernahm ich die leise aber etwas weinerliche Stimme meiner Schwester, „bitte, bitte, bitte!“ Ich drehte mich langsam zu ihr um und hatte selber Tränen in den Augen. Ein dicker Kloß in meinem Hals verhinderte eine klare Antwort und so nickte ich nur mit einem krächzenden Laut der Bestätigung.
Erleichtert schlang Katrin ihre Arme um mich, und drückte sich ganz eng an mich.
„Ich habe dich lieb!“ säuselte sie weinend in mein Ohr.
Gemeinsam streichelten wir uns zärtlich schluchzend in den Schlaf.
Am nächsten morgen riss mich der Ruf meiner Mutter aus dem Schlaf. Wo war Katrin schoss es mir durch den Kopf, doch ich war allein in meinem Zimmer.
Was für ein Traum dachte ich, doch als ich aufstand trat ich auf etwas weiches, es waren Katrins Pantoffeln, die noch immer vor meinem Bett standen, und mir wurde schlagartig klar, ich hatte nicht geträumt.
Ich versuchte erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen und ging unter die kalte Dusche. Anschließend zog ich mich an, und ging hinunter zum Frühstück….
Aber das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes Mal.
Kapitel 4 – Der nächste Tag
Ich versuchte erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen und ging unter die kalte Dusche. Anschließend zog ich mich an, und ging hinunter zum Frühstück….
Meine Mutter, Katrin und meine kleine Schwester Rosa saßen bereits am Frühstückstisch.
„Na, gut geschlafen?“ fragte meine Mutter. Ich blickte etwas verstohlen zu Katrin und antwortete mit einem zögerlichen: „Ja, geht so!“
Nach dem Frühstück wollte meine Mutter wissen, was wir denn so für den Tag geplant hätten. Noch waren Sommerferien, und wir hatten den ganzen Tag frei.
„Ich wollte mit Katrin ins Freibad“, antwortete ich schnell, und erst später wurde mir bewusst warum ich das gesagt hatte.
„Und du?“ fragte meine Mutter Rosa, „willst du mit ins Freibad?“
Bloß nicht schoss es mir durch den Kopf, ich wollte Rosa auf keinen Fall dabei haben. Die war immer so zickig.
„Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!“ säuselte Rosa.
„Nee, ich wollte für das Sommerkonzert noch ein bisschen Geige üben!“ äffte Katrin Rosa nach und ich untermalte das mit einem schrecklichen akustischem Gequieke, das eine Geige darstellen sollte.
Wir beide, Katrin und ich mochten unsere jüngste Schwester nicht sonderlich. Im Gegensatz zu uns hatte sie fast keine Freunde, auch nicht in der Schule, wollte immer nur überall die Beste sein. Sie war eben eine echte Streberin meinten wir.
„Schluss jetzt!“, fuhr meine Mutter dazwischen. „Hört auf zu streiten!“
Wir ließen von Rosa ab, und wandten uns wieder unserem Frühstück zu.
„Georg, wie hast du dir den eigentlich deinen Geburtstag vorgestellt? Immerhin hast du in 4 Wochen Geburtstag. Willst du deinen 13ten Geburtstag mit ein paar Freunden feiern, oder was hast du dir gedacht?“
Ich musste zugeben, dass ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht hatte. Ich versprach, mir darüber ein paar Gedanken zu machen und meiner Mutter am Abend einen Vorschlag zu unterbreiten.
Dann ging ich in mein Zimmer, packte ein paar Sachen zum Schwimmen ein, und ging wieder nach unten. Katrin wartete bereits auf mich. Aus Rosas Zimmer vernahm ich das quietschen ihrer Geige.
„Wo bleibst Du denn?“ fragte mich Katrin ungeduldig.
„Mutter hat mir noch ein bisschen Verpflegung einpackt, dann brauchen wir heute Mittag nicht nach Hause!“
„Oh, gut, das ist mir sehr recht! Wir haben ja noch einiges vor heute!“ grinste mich meine Schwester an. Ich muss wohl etwas dumm aus der Wäsche geschaut haben, denn meine Schwester lachte nur, „nun komm schon endlich!“ und mit diesen Worten schwang sie sich auf ihr Fahrrad und fuhr los. Immer noch etwas verdattert fuhr ich hinterher.
Wir hatten einige Kilometer bis zum Freibad zu fahren, und ich nutzte die Gelegenheit, hinter meiner Schwester her zu radeln und sie ein bisschen zu beobachten. Ich genoss den Anblick. Es machte mich sogar ein bisschen an, wie sich ihre Beine im immer gleichen Takt der Pedale bewegten, wie dabei ihr Po auf dem Sattel des eigentlich viel zu großen Fahrrades hin und her rutschte und sich der schmale Rennsattel tief zwischen ihre Beine in die Jeansshort quetschte. Ihre wehenden Locken die ihr über die Schultern fielen, ließen sie dabei noch anmutiger aussehen.
„Wie ein wichsender Engel!“ kam es mir über die Lippen, und ich war mir zunächst gar nicht bewusst, das ich so laut gesprochen hatte. Aber ich fuhr direkt hinter Katrin her, und sie zumindest einen Teil meiner Worte verstanden.
„Wer wichst?“ fragte sie? Ich lief rot an, „ähm nichts, ist schon gut!“ sagte ich schnell.
„Komm schon“, forderte sie, „an was hast du gerade gedacht?“
Ich errötete ein bisschen. „Ich habe dich nur beobachtet, mehr nicht!“
Ich sah ein funkeln in den Augen meiner Schwester, und wusste in diesem Moment, das sie wohl mehr verstanden hatte als sie zunächst zugab, denn wie auf ein Kommando stand sie in den Pedalen, beugte sich über den Lenker nach vorne und rieb ihre Scham an der Sattelspitze.
„Katrin!“ rief ich, „wenn dich jemand sieht!“
„Ist doch keiner hier,“ kam die Antwort während wir durch einen kleinen Wald fuhren. Plötzlich bog Katrin nach Links ab.
„Hey, wo willst du denn hin?“ fragte ich, „zum Freibad geht es aber nach rechts“. Aber Katrin fuhr einfach weiter, ohne sich nach mir umzusehen. Ich rief nochmals hinter Katrin her, aber sie war schon um die nächste Wegbiegung verschwunden. Was blieb mir anderes übrig, ich drehte um und fuhr hinterher. Als ich um die nächste Ecke bog sah ich ein paar Meter weiter nur Katrins Fahrrad stehen. Von Katrin war nichts zu sehen. Ich hielt neben ihrem Fahrrad an und schaute mich um.
„Katrin!“ rief ich, „wo bist Du?“ Ich konnte sie nirgendwo entdecken. „Katrin?“ rief ich erneut.
„Hier!“ kam die Antwort, ein Stückchen weiter den Abhang hinab aus dem Wald.
„Wo?“, rief ich erneut, denn ich konnte sie im hohen Farn nicht entdecken.
„Hier, komm her!“ rief sie einfach nur, zeigte sich aber nicht.
Was sollte das, fragte ich mich, stellte aber dennoch mein Fahrrad am Wegesrand neben Katrins Fahrrad ab und kletterte den Hang hinab. Im dichten Farn versuchte ich Katrin irgendwo ausfindig zu machen. Plötzlich erklang ihre Stimme zu meiner rechten: „Heiß, ganz heiß!“
Ich schob noch ein paar Farn blätter beiseite, dann sah ich sie. Katrin hatte ein paar Farn blätter plattgedrückt und lag nackt auf dem Bauch, ihre Klamotten unter sich als Ersatz für eine Decke.
„Komm her!“ forderte sie mich auf, mich zu ihr zu legen.
„Waas? Jetzt? Hier?“ ich war doch etwas überrascht, was war bloß in meine Schwester gefahren?
„Naja, wenn du willst, können wir das auch gleich im Freibad in aller Öffentlichkeit machen und lassen unsere Freunde zusehen!“ antwortete Katrin.
Der Gedanke daran machte mich zwar unheimlich an und trieb mir das Blut in die Lenden, aber getan hätte ich das sicherlich nicht. So gehorchte ich meiner Schwester, war ja auch ein sehr verlockendes Angebot.
Ich hatte meine Klamotten noch nicht ganz abgelegt, da zog sie mich zu sich hinab. „Los Georg, ich will noch mal Deine Finger spüren!“ Mit diesen Worten dirigierte sie meine Hand zwischen ihre Beine.
Ein heißer und feuchter Garten Eden empfing mich.
„Ich wusste gar nicht, dass dich Fahrradfahren so anmacht“, schmunzelte ich ihr ins Ohr.
„Ich habe gestern Abend noch ein bisschen in unserer neuen Lektüre geblättert und ich glaube, ich habe da was was dich richtig anmachen wird, mach einfach was ich dir sage,“ antwortete meine Schwester. Behende steig sie über mich, und hockte sich so, dass ich direkt auf ihre junge und zarte Muschi schaute. Dieser Anblick, ihre zarten, unschuldigen Lippen, der weiche Flaum, der spärlich darum wuchs machten mich unheimlich an. Ich bekam eine wahnsinns Erektion. Doch Katrin beugte sich zu meinem besten Stück herunter und begann es zärtlich mit ihren Lippen zu bearbeiten. Zunächst nur mit der Zungenspitze zärtlich meine Eichel, dann immer gieriger. Schließlich saugte und nuckelte sie an meinem Schwanz, als gelte es in Rekordzeit ein Rieseneis zu verschlingen. Immer wilder und fordernder wurde sie dabei. Immer tiefer verschwand mein Schwanz in ihrem Rachen. Vor lauter Erregung weitete sich ihre Muschi, und ich sah wie sich ihre kleinen Schamlippen den Weg nach außen bahnten. Ich konnte dieser Pracht nicht widerstehen und begann ebenfalls an ihr zu lecken. Sanftes Stöhnen verriet mir dabei, wie sehr Katrin dies gefiel. Um so intensiver ich wurde, um so intensiver vernahm ich auch das Klopfen ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer geiler wurde meine kleine Schwester, immer mehr Flüssigkeit produzierte ihre Scheide und um so mehr das wurde, um so verrückter wurde ich nach dem leicht salzigen aber dennoch nicht unangenehmen Geschmack ihrer Scheide. Um sie noch inniger auslecken zu können nahm ich meine Hände zu Hilfe, um ihre Vagina ein bisschen auseinander zu ziehen. Das glänzende rosige Fleisch ihrer Lusthöhle machte mich noch mehr an, und so dauerte es nicht lange, bis ich merkte, das es mir gleich unheimlich stark kommen würde. Ich wollte Katrin noch warnen, aber ich explodierte so heftig, das ich nur noch japsen konnte. Ich schoss meinen Saft hervor, als gelte es damit jemanden zu erschießen. Ich merkte wie ich in Katrins Mund kam. Katrin schien aber genau das zu wollen, denn sie schrak nicht etwa zurück, sondern kümmerte sich noch intensiver um mein bestes Stück. Schon wenige Sekunden später kam ich ein zweites Mal.
Das hatte ich selbst bei meinen wildesten Selbstbefriedigungsfantasien noch nicht erreicht. Ich spritze meinen Saft nur so hervor, als gäbe es kein morgen mehr. Gefühle überwältigten mich!
Katrin hatte es dieses mal aber gespürt, das ich kommen würde, und sich schnell ein bisschen zurückgezogen. Ich spritzte ihr die volle Ladung ins Gesicht und auf ihre zarte, junge und knospende Brust. Dann sackte ich in mich zusammen, und mein Schwanz schmolz dahin. Zu weiteren Taten war er erstmal nicht mehr fähig. Katrin drehte sich zu mir um, und grinste mich verschmitzt an. Sie verteilte mein Sperma auf ihrem ganzen Körper.
„Ich möchte wenigstens einen Teil von Dir heute immer bei mir haben,“ lächelte sie mich an.
Mir stockte der Atem, wo hatte Katrin dass bloß her? Alles nur aus dem Heft?
Wir zogen uns wieder an, gingen zu unseren Fahrrädern zurück und fuhren zum Freibad.
Als wir durch die Kasse waren zog ich Katrin mit mir, Richtung Umkleidekabinen. In unserem kleinen Dorffreibad gab es keine nach Geschlechtern getrennte Umkleiden, sondern man hatte in einer großen Halle einfach nur mehrere Reihen Kabinen aufgestellt, die jeder zum Umkleiden benutzen konnte. Ich zog Katrin hinter mir her in eine abgelegene Ecke der Halle und drängte sie in eine Kabine.
„Oha,“ sagte Katrin, „habe ich meinen Schatz eben doch noch nicht ganz zufrieden gestellt?“ Dabei lächelte sie zuckersüß, so wie kleine Schwestern immer lächeln, wenn sie irgendetwas aushecken.
„Ich will dir zuschauen beim umziehen“, hauchte ich mit zittriger Stimme.
„Ich muss aber erst auf’s Klo“, warf Katrin ein.
„Nein, ich will dich sehen!“ entgegnete ich und schloss die Tür zur Kabine. „Bitte bleib hier!“ drängte ich meine Schwester.
„Aber ich muss!“ widersprach Katrin.
Ich stellte mich vor die Tür. Etwas widerwillig begann Katrin sich auszuziehen. Ich lächelte und schaute ihr dabei genüsslich zu. Als sie sich all ihrer Klamotten entledigt hatte nahm ich sie in den Arm, setzte mich auf die kleine Bank in der Umkleide und nahm sie auf meinen Schoß, bevor sie ihren Badeanzug anziehen konnte.
Katrin zappelte etwas auf meinem Schoß herum. „Ich muss Pippi, Georg!“ versuchte sie mich davon zu überzeugen, sie loszulassen. Ich nahm sie noch fester in den Arm. „Ich weiß!“ erwiderte ich und ließ dabei meine Hand zwischen Beine gleiten.
„Was machst Du?“ Katrin begann am ganzen Körper zu zittern.
Ich lächelte. „Du musst doch Pinkeln, na los, dann mach!“ forderte ich sie auf. Dabei spürte ich ihre Erregung, aber meine Schwester zierte sich.
Ich bearbeitet ihre Spalte noch ein bisschen intensiver mit meinen Fingern. Katrin begann immer stärker zu zittern, und dann spürte ich es, ein warmer Schwall floss über meine Hand, erst nur zögerlich, dann immer mehr. Schließlich konnte sie nicht mehr an sich halten und pinkelte hemmungslos in meinen Schoß. Ich genoss es dabei ihren Orgasmus zu spüren.
Ich grinste Katrin unverschämt an, für mich war es wie eine Revanche für die Aktion im Wald, denn nur ungern gab ich zu, meiner Schwester unterlegen zu sein. Und dieses mal war ich Herr der Situation geblieben. Ich fühlte mich unheimlich stark und erwachsen. Katrin schien das zu spüren und mit einem Mal schien ihr das alles peinlich zu sein. Sie lief knallrot an, sprang von meinem Schoß und zog sich schnell ihren Badeanzug an.
Auch ich zig mir meine Badehose an und wir gingen Schwimmen.
Wir trafen ein paar Freunde und verlebten einen lustigen Nachmittag, wie es bei Teens dieses Alters üblich war. Erst ein paar Tage später, wiederholten wir unsere Spielchen, mal im Wald, mal im Freibad, mal heimlich des Nachts in meinem oder Katrins Zimmer, getrieben von jugendlicher Neugier aber immer mit einem wahnsinnig schlechten Gewissen. Wir taumelten mehr von einer erotischen Situation in die andere. Wir hatten das Spiel mit dem Feuer entdeckt, aber wie ein besessener Feuerteufel wussten wir das wir eigentlich sofort hätten aufhören müssen mit unserem Tun und doch trieb uns irgendetwas immer wieder aufs neue an.
Für meinen Geburtstag hatte ich mich zu einer kleinen Party bei uns zu Hause entschlossen, aber das ist eine andere Story, die gibt es ein anderes mal…..
Kapitel 5 – Der Geburtstag (1. Teil)
Seit unserem Erlebnis im Schwimmbad, hatten wir noch einige weitere feuchten Abenteuer erlebt, aber keines war so intensiv gewesen. Unsere Beziehung plätscherte ein wenig dahin, und es fehlte ein bisschen der Kick. Nun aber rückte mein Geburtstag immer näher. Wie für einen Jungen in meinem Alter wurde ich natürlich schon von Neugier zerfressen und versuchte irgendwie herauszufinden, was ich denn zum Geburtstag bekommen würde. Aber weder meiner Mutter noch meinen Geschwistern war irgendetwas zu entlocken. Allseits erntete ich nur ein wissendes Lächeln.
Nur mein Vater war mal wieder eine Enttäuschung. Einige Tage vor meinem Geburtstag ließ er in einem Telefongespräch verlauten, dass sein Projekt in Japan noch nicht abgeschlossen sei, und er deshalb zu meinem Geburtstag nicht zurück sein konnte. Naja, was sollte es, er war sowieso nie da, wenn man ihn mal gebraucht hätte. Mein Vater arbeitete als leitender Ingenieur bei einer großen Baufirma, die international Großprojekte abwickelte. So kam es, dass er sich in aller Herren Länder herumtrieb und eigentlich nie zu Hause war. Dafür lebten wir aber von seinem Geld sehr gut. Man konnte uns durchaus als wohlhabend bezeichnen. Nun, dann würden wir also mal wieder eine Familienfeier ohne meinen Vater verbringen.
Das war aber auch schon das einzige was ich von meinem kommenden Geburtstag wusste. Aber morgen würde es soweit sein, und so schlief ich mit einer gewissen Vorfreude ein.
Es war noch dunkel als ich durch ein leichtes Schütteln geweckt wurde.
„Georg,…. Georg“ vernahm ich die leise Stimme meiner Schwester Katrin.
„Hmmm…“ antwortete ich etwas schlaftrunken. „Was ist los?“ Ich war etwas irritiert ob der nächtlichen Störung.
„Psst“, hauchte sie mir ins Ohr, „ich wollte nur die erste sein, die dir gratuliert. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!“
Ihren Glückwunsch bekräftigte Katrin sogleich mit einem innigen Kuss. Küssen konnte sie wirklich gut, denn ich war gleich darauf hellwach. Zärtlich begann ich Katrin zu streicheln und mir wurde schnell klar, dass Katrin nackt war. Als ich mit meinen Fingern über ihren Rücken fuhr, bemerkte ich ihr Zittern.
„Ist dir kalt?“ fragte ich leise. Statt einer Antwort, bekam ich noch einen zärtlichen Kuss, dann kroch Katrin unter meine Decke. Ich spürte ihren Körper, und plötzlich bekam ich richten Heißhunger. Ihre zarte Haut, ihre knospenden Brüste zu spüren, das raubte mir regelrecht den Verstand. Katrin streichelte mich, zog mir dabei meinen Schlafanzug aus, und massierte mich. Ich spürte förmlich ihr Lächeln, als sie merkte wie bei mir etwas immer härter und größer wurde.
Plötzlich spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem besten Stück. Ich erschrak ein wenig. Doch Katrin beruhigte mich ein wenig. „Ist nur ein bisschen Bodymilk“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ihre Stimme, die leichte Vibration der Aufregung was in diesen Worten mitklang, das alles machte mich noch mehr an.
Sanft cremte sie meinen Penis ein, und massierte ihn dabei ein, und ich merkte wie sich langsam eine wohlige Wärme um meine Körpermitte ausbreitete. So musste es sich anfühlen in einer Frau zu sein dachte ich.
„Na“ fragte Katrin, „gefällt dir das?“. Ich nickte stumm und genoss unter leisem Stöhnen die Massage ihrer zarten Hände an meinem pochenden Geschlechtsteil. Zum ersten mal dachte ich daran, wie es wohl sein würde mit Katrin zu schlafen, es richtig mit ihr zu treiben. Alleine diese Vorstellung beraubte mich fast meiner Sinne. Beinahe hätte ich mich auf sie geworfen und mich über sie hergemacht, aber ich traute mich nicht. Dazu war ich dann doch ein bisschen zu ängstlich. Die meiste Angst hatte ich, dass Katrin mir das vielleicht nie verzeihen würde, und ich sie damit für immer verlieren würde.
Katrin schien das zu spüren. Ihre Bewegungen verlangsamten sich ein bisschen.
„Ich weiß was Du möchtest,“ sagte sie plötzlich, und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich hatte das Gefühl mein Kopf müsste im dunklen leuchten, so stark spürte ich das Pochen in den Schläfen.
„Georg, ich möchte das aber nicht, jetzt noch nicht“, flüsterte sie leise. Ich gebe zu, eine gewisse Enttäuschung machte sich breit. Aber Katrin wusste, mir diese Enttäuschung zu nehmen. Vorsichtig legte sie sich auf mich, verteilte ein bisschen der Creme zwischen ihren Schenkeln und klemmte meinen Penis mit sanftem Druck ein. Ich konnte ihre warme und feuchte Muschi spüren. Aber Katrin klemmte die Beine so zusammen, dass ich nicht in sie eindringen konnte. Doch das Gefühl, das ich verspürte war einfach irre. Ich spürte wie sich mein Penis in einer warmen und feuchten Spalte bewegte, mit der Kraft ihrer Schenkel massierte sie meinen Schwanz fordernd und doch zugleich zärtlich. Sie bewegte sich so, als wollte sie mich tatsächlich ficken. Immer fordernder wurden ihre Bewegungen, und liebevoll stöhnte sie mir dabei ins Ohr: „Komm Georg, zeigs mir, ich möchte dich spüren. Spritz deinen Samen zwischen meine Beine!“
Für mich war das damals zu viel. Ich konnte nicht an mich halten. Ein wahnsinniger Erguss durchschüttelte meinen Körper. Ich spürte wie sich mein Saft zwischen ihren Beinen ausbreitete. Ich war total geschafft, einen solchen Höhepunkt hatte ich vorher noch nie erlebt. Jedes Wichsen war im Vergleich dagegen gar nichts.
„Na, hat dir das gefallen, Geburtstagskind?“ fragte Katrin leise.
„Du bist eine tolle Schwester“, antwortete ich.
“ Georg, du bist mein Schatz, nie soll jemand zwischen uns stehen!“ entgegnete meine mit einer jugendlichen Überzeugung die doch noch so unwissend war, was das Leben noch zu bieten hatte. Aber einer typisch pubertären Überzeugung die klang als könnte sie die Welt beherrschen. Über die Tragweite dieses Satzes war ich mir damals nicht im Klaren, und das ist auch noch einige weitere Storys wert. Aber jetzt war ich erstmal total fertig, und das sanfte liebkosende Streicheln meiner Schwester ließ mich schnell in Ihren Armen einschlafen.
Am nächsten morgen wachte ich alleine im Bett auf. Unten hörte ich geschäftiges Treiben. Mutter bereitete wohl gerade das Geburtstagsfrühstück. Als mir die letzte Nacht wieder einfiel dachte ich zunächst an einen Traum, doch die Bodymilk auf meinem Nachttisch und ein paar deutliche Flecken auf meinem Bettlaken belehrten mich eines Besseren.
Das konnte ja noch ein toller Geburtstag werden, sagte ich mir und stand auf.
Und das wurde er auch.
Doch das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes mal.
Kapitel 6 – Der Geburtstag (2. Teil)
Meine Mutter hatte sich richtig Mühe mit dem Geburtstagsfrühstück gegeben. Ein nett gedeckter Tisch, ein paar frische Blumen aus dem Garten, und ein hölzerner Ring mit 13 Kerzen standen auf dem Tisch. Knusprige Brötchen schimmerten golden im Brotkorb und auf dem Tisch standen mehrere Sorten edler Honig. Ich liebe Honig über alles, am liebsten die würzigeren Sorten, wie Australischer Manuka Honig, Tiroler Tannenhonig oder Französischer Thymianhonig. Meine beiden Schwestern und meine Mutter saßen bereits am Tisch und begrüßten mich mit einem fröhlichen ‚Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag‘. Selbst meine Schwester Rosa war heute mal ausgesprochen nett und freundlich, was eigentlich selten genug vorkam. Nun, vielleicht lag das aber auch in ihrer Vergangenheit begründet. Rosa war im Gegensatz zu Katrin nicht schon als Baby von meinen Eltern adoptiert worden, sondern sie war bereits 6 als sie in unsere Familie kam. Mein Vater hatte zu der Zeit in Indien zu tun gehabt, und ich habe ja bereits schon erzählt, das meine Mutter keine Kinder mehr bekommen konnte. Als mein Vater damals aus Indien zurück kam erzählte er meiner Mutter von dem vielen Elend, das er dort gesehen hatte. So kam es, das meine Eltern eine kleine indische Weise adoptierten, Rosa eben. Vielleicht lag es daran, dass Rosa erst so spät zu uns gekommen war, und sie nicht von klein auf mit mir und Katrin aufgewachsen war, vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass sie ein ganz anderer Typ war, als wir beiden, aber so richtig gut kamen wir mit ihr einfach nicht klar. Aber es gab eben auch Tage, da konnte Rosa richtig fröhlich und nett sein, und heute war eben so ein Tag. Glücklicherweise fiel der auch noch mit meinem Geburtstag zusammen.
Wir frühstückten in fröhlicher und ausgelassener Runde, machten einige Späße und neckten uns gegenseitig ein bisschen. Besonders Katrin hatte es auf mich abgesehen. Sie hatte einige kleine aber gemeine Wortspiele auf Lager, und spielte vor allem mit der Zahl dreizehn, die sie mal geschickt als Glückszahl, dann wieder als böses Omen in ihre Wortspiele einbaute. Ich konnte mich überhaupt nicht von ihr losreißen, ich hing an ihren Lippen, und sog jedes Wort in mir auf. Ja, ich bewunderte sie regelrecht für ihren Wortwitz und ihre Schlagfertigkeit. Nein, ich bewunderte sie nicht nur, ich betete sie an, so wie ein 13jähriger Junge eben seine große Liebe anbetet.
Rosa und Mutter lachten viel über Katrins Witze, und während wir uns so weiter neckten, zwischendurch mal wieder ein paar Happen von unseren Brötchen aßen, spürte ich plötzlich einen Fuß an meinem Bein. Meine Mutter und Rosa saßen jeweils an einem Kopfende des Tisches, Katrin und ich saßen uns gegenüber an den Längsseiten des Esszimmertisches. Es konnte nur Katrin sein, die unter dem Tisch mit ihren Füßen langsam mein Bein streichelte. Ich wurde etwas verlegen, was war, wenn die anderen etwas merkten? Meine Mutter bemerkte meine Verlegenheit. Bekam ich jetzt etwa eine rote Birne?
„Na, Sohnemann, sind wir Weiber dir zu frech?“ fragte sie spöttisch. „Oder sind wir etwa peinlich?“. Nun bemerkte ich wie mir tatsächlich das Blut in den Kopf stieg.
„Nein, nein!“ gab ich schnell zur Antwort.
Sofort wurden wieder Witze gemacht, nun über meinen roten Kopf. Die Farbe steigerte sich noch, wie man mir zu verstehen gab. Das lag aber nicht etwa daran, dass mir die Sprüche etwas ausmachten, sondern vielmehr daran, dass Katrin unterm Tisch mit ihren Füßen nicht mehr nur meine Beine streichelte. Ein Bein hatte sie unter dem Tisch auf meinen Stuhl gelegt und massierte mit Ihren Zehen sanft meinen Schritt.
Oh, man, was für ein Gefühl. Am Frühstückstisch machte sich Katrin an meiner Hose zu schaffen, und meine Mutter und Rosa sitzen daneben und merkten nichts. Mich machte das total an. Zu meinem roten Kopf kam nun noch ein Kloß im Hals dazu, den ich so deutlich spürte, das ich meinte, man müsste ihn von außen sehen. Hoffentlich war ich nicht gleich dran einen Witz zu erzählen, ich würde keinen Ton herausbekommen.
Aber gerade diese Angst erwischt zu werden, dieses Bewusstsein, etwas vollkommen Verbotenes zu tun, machte mich noch mehr an; und es reizte mich irgendwie, es forderte mich regelrecht heraus. Katrins Grinsen, ihr süßes schelmisches Grinsen, das sie mir zuwarf, das versteckte heimliche Zwinkern zwischen zwei Lachern, und vor allem ihr Fuß zwischen meinen Beinen, dessen Zehenspitzen mich nun mit sanftem Nachdruck immer härter massierten, machten mir Mut. Vorsichtig rutschte ich aus meinen Pantoffeln und suchte mir mit meinen Füßen unter dem Tisch den Weg auf die andere Seite. Ich versuchte Katrin zu spüren und fuhr mit meinem rechten Fuß auf der Außenseite ihres linken Schenkels entlang. ‚Aha, falsche Seite‘ dachte ich mir, und machte mich unter dem Tisch auf die Suche nach ihrem anderen Bein, peinlich darauf bedacht, bloß nicht zu weit nach Links oder rechts zu kommen, denn ich wollte auf keinen Fall mit den Beinen meiner Mutter oder meiner Schwester Rosa in Berührung kommen. Immer weiter wagte sich mein Fuß nach vorne, denn ich konnte Katrins anderes Bein nicht ertasten. Fast schon hatte ich das Gefühl, meine Zehen würden auf der anderen Seite des Tisches wieder auftauchen, da bemerkte ich Katrins Hand.
Vorsichtig hatte sie eine Hand vom Tisch genommen, sich meinen suchenden Fuß geschnappt um ihm nun den Weg zu weisen. Mir stockte der Atem, als Katrin meinen Fuß zwischen Ihre Beine schob. Sie hatte ihn geradewegs vor ihre Scheide gestellt, und ich bemerkte sofort, dass sie unter ihrem Sommerkleid keine Unterhose trug. Meine Zehen untersuchten das vor ihnen liegende Terrain. Eine weiche und feuchte Spalte lag vor ihnen, und ich konnte nicht widerstehen und erhöhte den Druck ein wenig. Vorsichtig massierte ich mit meinem Fuß Katrins Schamlippen, aus denen eine angenehme feuchte Wärme strömte. Ich bemerkte wie Katrin sich auf ihrem Stuhl langsam im Takt meiner Bewegungen bewegte. Ich genoss diesen Anblick. Immer fordernder wurde meine Massage. Ich wollte Katrins Bemühungen ihre sexuelle Anspannung zu verbergen sehen. Ich genoss es diese Macht auszuüben. Ich wusste eine heftige Bewegung mit meinem großen Zeh hätte genügt, und Katrin hätte vor Vergnügen laut aufgequiekt. Katrin hatte längst aufgehört mich zu massieren, dazu war sie gar nicht mehr in der Lage. Ich spürte, wie sie immer tiefer unter den Tisch rutschte, sich mir immer mehr entgegenstreckte und sich dabei immer mehr zusammenreißen musste, so lässig wie möglich zu wirken.
Ich spürte aber auch, wie sie Ihre Beine immer weiter öffneten, und mir so immer mehr Platz für meine Massage boten. Was war das für ein geiles Gefühl.
Plötzlich stupste mich meine Mutter an, „Hey Georg, du lachst ja gar nicht mehr mit, wo bist du mit deinen Gedanken?“
Ich dachte nun platzt mein Schädel, blitzschnell setzte ich mich wieder ordentlich auf meinen Stuhl. Dabei verließ ich Katrin so ruckartig, das diese kurz aufschrie und mich böse an funkelte.
„Setz dich ordentlich hin, dann tritt dir auch niemand vors Schienenbein!“ ermahnte meine Mutter sie.
Ich atmete tief durch. Schaute zu Katrin herüber aber die lächelte bereits wieder.
„Georg, willst du denn gar nicht deine Geschenke sehen,“ warf sie schnell ein.
Die Situation hatte sich wieder entspannt. Keiner hatte was bemerkt. Mein Puls ging auch wieder normal, und meine Gesichtsfarbe hatte sich wieder normalisiert.
„Ja, genau, fragte meine Mutter, bist gar nicht neugierig?“
„Doch, doch,“ gab ich zur Antwort und machte mich auf ins Wohnzimmer, gefolgt vom Rest der Familie, um dem üblichen Ritual des Geschenkeauspackens zu frönen.
Meine Mutter hatte einen kleinen Tisch am Rand des Wohnzimmers nett dekoriert. Verschiedene Geschenke lagen verpackt auf dem Tisch. Ich machte mich ans Auspacken. Eine etwa einen Meter lange Rolle, verpackt in ein exotisches Geschenkpapier zog meine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Fragend schaute ich meine Mutter an, doch diese zuckte nur mit den Schultern. „Ist von Papa, kam gestern per Kurierpost, mehr weiß ich auch nicht, habe ja nicht herein gesehen“, antwortete sie nur. Also packte ich es aus. Die Pappröhre enthielt ein kunstvoll gearbeitetes Katana, ein japanisches Samuraischwert. Ich hörte meine Mutter nur ein leises „Du meine Güte!“ raunen, doch ich war total fasziniert. Ich machte seit einigen Jahren zusammen mit Katrin Kampfsport. Drei mal die Woche fuhren wir nach der Schule nach Limburg, was nicht weit von uns entfernt war. Dort betrieb ein alter koreanischer Großmeister eine Kampfsportschule. Nicht der übliche Hau-Drauf-Schuppen, sondern ganz im klassischen Stil. Sport und Erziehung des Geistes als Einheit. Gerade deswegen war diese Schule, vor allem auch bei den Eltern der dort trainierenden Schüler so beliebt. Von unserem Trainer, den wir alle nur ehrfurchtsvoll ‚Meister Kim‘ nannten hatten wir auch eine Menge über die asiatische Geschichte und deren Bräuche gelernt. So erkannte ich auch mit dreizehn Jahren bereits, dasss es sich bei dem Katana-Schwert, das mein Vater mir nun geschickt hatte, nicht um eine billige Kopie handelte, die man in jedem Waffenladen um die Eckenach geschmissenn bekam. Das Schwert musste ein Vermögen gekostet haben. Ehrfurchtsvoll betrachtete ich das gute Stück, zog es aus der Scheide, betrachtete die Klinge im Sonnenlicht des Sommers, und packte es noch ehrfurchtsvoller wieder ein. Meine Mutter schüttelte immer noch den Kopf darüber, wie mein Vater seinem gerade 13 Jahre alten Sohn ein solches Geschenk machen konnte. Welche Bedeutung dieses Schwert später noch einmal haben würde, konnte ich damals noch nicht ahnen.
Ich musste meiner Mutter versprechen, dieses Schwert nur zur Dekoration in meinem Zimmer aufzustellen, und es niemals ohne ihr Einverständnis aus der Scheide zu nehmen. Sie hatte eine Heidenangst, ich könnte mit der langen scharfen Klinge etwas anrichten. Ich stimmte unter der Bedingung zu, es nach den Ferien wenigstens einmal meinem Meister zeigen zu dürfen.
„Na gut, ich bringe euch ja sowieso immer zum Training, dann k
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