Bevor ihr diesen Teil lest, solltet ihr in den ersten drei Teilen Sarah und Christiane besser kennen lernen.
Kapitel 4
Mein Smartphone klingelte.
„Lass es klingeln“, stöhnte Christiane, die gerade auf mir saß und mich ritt. Normalerweise hätte ich das auch gemacht, aber der Klingelton, der da ertönte war der von Sarah, meiner Freundin.
„Das ist deine Schwester“, antwortete ich, „da muss ich ran gehen“.
„Na gut“, seufzte sie und gab mir das Handy.
„Hey mein Schatz, was ist los“, eröffnete ich das Gespräch, während Christiane weiter genüsslich meinen Schwanz ritt und leise dabei stöhnte. Sarah erzählte mir von der Uni und von Urlaub, den wir zusammen machen wollten. Ich konnte mich jedoch nicht wirklich konzentrieren, denn Christiane war inzwischen von mir runter gestiegen und lutschte meinen Schwanz. Sie leckte genüsslich über meine Eier, über den Schaft und die Eichel und nahm ihn dann so weit es ging in den Mund. Ich bemühte mich, nicht allzu sehr zu stöhnen, wenn ich ihr „Ja“ und „Aha“ antwortete. Klare Sätze bilden konnte ich nicht wirklich.
„Dann noch viel Spaß mit meiner Schwester“, sagte Sarah und beendete das Gespräch. Genau in dem Moment spritzte ich eine volle Ladung in Christianes Mund.
Ich musste mich erst einmal erholen. Sowohl von dem Orgasmus, als auch von dem, was meine Freundin mir gerade gesagt hatte. Ich sprach Christiane darauf an, aber sie sagte nur, dass das bestimmt ein Witz gewesen sei. Da war ich mir aber nicht so sicher. Den ganzen Tag gingen mir diese Worte nicht mehr aus dem Kopf, aber Sarah war nicht erreichbar. Woher wusste sie davon? Würde sie jetzt Schluss machen? Obwohl ich sie ständig betrog wollte ich das trotzdem nicht. Christiane hatte sich von ihrem Freund getrennt, er wusste aber immer noch nicht, dass sie ihn über ein Jahr lang mit dem Freund ihrer Schwester betrogen hatte. Inzwischen hatte sie wieder einen neuen Freund, aber das hielt sie nicht davon ab, regelmäßig mit mir zu vögeln.
Als ich abends vorsichtig die Tür aufschloss, schossen mir alle möglichen Szenarien durch den Kopf. Die Tür ging auf, aber in der Wohnung war es dunkel.
„Sarah?“, rief ich in die Wohnung. Keine Antwort. Ich lief durch die dunkele Wohnung, aber niemand war da. In der Küche schaltete ich das Licht an. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel. Macht sie so Schluss? Ich ging zu dem Tisch, nahm den Zettel und las:
Hey mein Schatz,
du vögelst schon so lange mit meiner Schwester. Hast du wirklich gedacht, ich wüsste das nicht? Wie oft habe ich deinen Schwanz geblasen, nachdem du sie gefickt hast? Meinst du wirklich, dass schmeckt man nicht? Denkst du, ich weiß nicht, wie meine Schwester schmeckt? Geh rüber und fick die Schlampe!
xoxo Sarah
Ich war verwirrt. Was sollte ich machen? Am besten das, was Sarah mir geschrieben hatte, denn erreichen konnte ich sie immer noch nicht. Also ging ich rüber zu Christianes WG. Ich klingelte an der Tür, nach kurzer Zeit öffnete mir Charlotte die Tür. Sie grinste mich an, küsste mich und massierte meinen Schwanz, der sofort hart wurde.
„Zieh dich aus und geh ins Wohnzimmer“, sagte Charlotte und verließ die Wohnung. Ich tat, was mir gesagt wurde. Als ich das Wohnzimmer betrat, stockte mir der Atem. Sarah lag zwischen den Beinen ihrer Schwester auf der Couch und leckte sie.
„Steh nicht blöd rum und leck deine Freundin“, befahl Christiane. Sofort ging ich zur Couch und begann, Sarahs Muschi zu lecken. So feucht hatte ich sie selten erlebt. Meine Zunge wechselte zu ihrem Arschloch. Sanft leckte ich darüber und sie drückte mir ihren Arsch immer mehr entgegen, bis ich mit meiner Zunge in sie eindrang. Sie stöhnte laut, hörte dabei aber nicht auf, Christianes Muschi zu verwöhnen, die auch nicht wirklich leiser war. Die beiden wechselten die Position, ich verwöhnte Christianes Arschloch, während diese ihre Schwester leckte. Ich wollte meinen Schwanz in Christianes Muschi stecken, aber das erste Mal, seit wir Sex hatten, verwehrte sie mir den Zugang.
„Du darfst erst ficken, wenn du uns beide zum Orgasmus geleckt hast“, sagte sie und grinste mich dabei an. Auch Sarah grinste mich an. Die beiden setzten sich nebeneinander auf die Couch und ich kniete mich vor Sarah und steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich brauche nicht lange, da wurde ihr Stöhnen immer lauter und ich merkte, wie sie kam.
„Jetzt Christiane“, sagte sie und ich wechselte zwischen Christianes Beine. Auch bei ihr brauchte ich nicht lange, bis sie laut stöhnend kam. Aber ficken durfte ich immer noch nicht. Wir wechselten in Christianes Bett, wo ich mich hinlegte und Sarah sich über mich kniete. Ich begann wieder, ihre Muschi zu lecken, während Christiane sich um den Arsch kümmerte. Das brachte sie erneut zu einem krassen Orgasmus, den sie herausschrie. Diese Behandlung bekam natürlich auch Christiane und ich platzte fast vor Geilheit. Ich befriedigte die beiden Mädels und mein Schwanz hatte zuletzt Charlotte angefasst.
Nun bekam ich endlich das, was ich brauchte. Die beiden Mädels verwöhnten meinen Schwanz mit ihren Zungen, leckten über meine Eier und die Eichel und lutschten ihn abwechselnd. Lange konnte ich das nicht mitmachen und ich spritzte in Sarahs Mund, die daraufhin leidenschaftlich mit Christiane rumleckte.
„Wir haben Sex, seit ich zwölf bin“ sagte Christiane und die beiden grinsten mich wieder an. Ich konnte darauf nichts sagen. Ich war verwirrt, geil, glücklich. Sarah kniete sich wieder über mein Gesicht, während Christiane meinen Schwanz wichste und blies. Dann setzte sie sich auf ihn und ritt mich. Die beiden wechselten sich immer wieder ab und zwischendrin bliesen sie meinen Schwanz. Als ich Christianes Arsch fickte, während sie den von Sarah leckte war es soweit. Ich konnte es nicht mehr aushalten und spritze Christiane in und auf den Arsch. Sarah leckte erst meinen Schwanz und dann Christianes Arsch sauber.
Wir lagen im Bett. Ich in der Mitte, rechts Sarah, links Christiane. Ich war einfach der glücklichste Mann auf der Welt.
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