Das Studium war beendet, meine damalige Freundin und ich verdienten endlich Geld und suchten nach einer gemeinsamen Wohnung. Da die aber recht teuer waren und wir nach endlosem Suchen nichts bezahlbares gefunden haben, wir aber wußten dass ihre Schwester und ihr Freund ebenfalls suchten, sprachen wir sie darauf an, ob wir nicht zu viert was größeres mieten wollen. Gesagt getan, noch am gleichen Abend wurden wir fündig. Ein kleines Häuschen, nicht unbedingt neu, aber groß genug für uns vier und vor allem bezahlbar. Auch der Termin für die Besichtigung war gleich ausgemacht. Am nächsten Wochenende schauten wir uns das Haus an und es gefiel uns auf Anhieb. Zum nächsten Monatsersten konnten wir bereits einziehen. Wir einigten uns darauf, dass wir den unteren Bereich nehmen, und die Schwester samt Freund das Dachgeschoss. Das mittlere Geschoss wurde geteilt.
Wir lebten uns alle gut ein, die WG funktionierte soweit ganz gut, auch wenn meine Freundin und ihre Schwester nicht immer einer Meinung waren. Die Schwester meiner Freundin war ein paar Jahre jünger als meine Freundin. Sie war eigentlich das komplette gegenteil von meiner Freundin. Sie hatte keine prallen Rundungen, im Gegensatz zu meiner Freundin einen vergleichsweise kleinen Busen und war sehr schlank. Sie kleidete sich meist recht offenherzig und lies mich schon das ein oder andere Mal einen Blick in ihren Ausschnitt erhaschen. Auch durfte ich sie im Sommer ab und an beim Sonnenbaden beobachten (vom Fenster in meinem Schlafzimmer hatte man einen guten Blick in den Garten, wo sie dann lag und sich bräunte). Allerdings immer im Bikini, oben ohne oder gar ganz nackt war nicht. So musste eben meine Fantasie herhalten…
Eines Tages, ich hatte Urlaub, meine Freundin aber erst ein paar Tage später Urlaub bekommen, schlief ich aus. Da niemand im Haus war und ich schon mit einer beachtlichen Morgenlatte aufgewacht war, wollte ich mir erstmal was Gutes tun bevor ich aufstand. Ich begann mich zu wichsen, schön gemütlich. In meiner Fantasie spielte nicht meine Freundin eine Rolle, sondern eben ihre Schwester. Sie endlich mal nackt zu sehen, das war mein Wunsch. Ihren bestimmt heißen Körper, der so viel jünger aussah als sie eigentlich war. Sie war im übrigen 22.
Plötzlich hörte ich Geräusche. Zunächst dachte ich mir nichts dabei, aber als sich die Geräusche wiederholten wurde ich neugierig. War ich doch nicht allein im Haus? Ich wollte nachsehen. Ich zog mir schnell meine Boxershorts über und öffnete mich noch halb steifen Schwanz die Tür vom Schlafzimmer. Ich hört eine Schranktür zuknallen. Es kam von oben! War nun die Schwester oben, oder doch ihr Freund? Ich war neugierig. Ich schlich mich langsam auf der Treppe nach oben. Die Treppe gewährte von oben betrachtet zunächst wenig Einsicht nach unten, ich konnte mindestens die Hälfte der Treppe hinter mich bringen, bevor man mich überhaupt ansatzweise sehen hätte können, egal wo man oben Stand. Rechts neben der Treppe stand eine Couch, war man dort hätte ich auf der Treppe bis ganz nach oben gehen können und man hätte mich dennoch nicht gesehen. Ich schlich also langsam die Stufen nach oben und lugte um die Ecke. Dort sah ich wie gerade die kleine Schwester meiner Freundin vom Wohnzimmer in Richtung Bad ging, nur bekleidet mit einem weißen Höschen und einem weißen BH. Ihr Körper war wirklich anziehend, ich kannte ihn ja schon vom Sonnenbaden im Garten. Mein Herz pochte wie wild. Und in meinen Shorts regte sich etwas. Sie hätte mich ja auch jeden Moment erwischen können, was hätte das dann ausgelöst… Ich ging nicht zurück, sondern blieb stehen und lauschte, versuchte leise zu atmen und ja keinen Mucks von mir zu geben. Dann hörte ich, wie Wasser anfing zu plätschern. Aha, sie wollte also Duschen! Ich überlegte kurz was ich machen sollte, das Risiko eingehen und nach oben gehen und versuchen, einen Blick zu erhaschen? Oder zurückgehen und nichts tun. Meine Geilheit siegte. Der Anblick eben, wie sie so leicht bekleidet vorbeihuschte war zu schön und meine Beule wurde immer größer. Ich schlich also die letzten Stufen nach oben, schaute verstohlen oben nach. Niemand da, sie war allein und im Bad. Dort begab ich mich dann ebenfalls hin, zumindest bis vor die Tür.
Da das Haus schon etwas älter war, hatte es auch noch ältere Türen mit schönem großen Schlüsselloch. Und in diesem Fall sogar komplett ohne Schlüssel drin. Ich konnte nicht anders und sah hindurch. Doch leider sah ich nur das Waschbecken und den Bereich davor. Die Dusche war nicht einsehbar. Was nun? Das Risiko erwischt zu werden wurde natürlich deutlich höher je länger ich wartete. Aber ich musste sie sehen, ich musste sehen was sich unter ihrer Wäsche verbirgt. Also blieb ich und hoffe sie würde schnell fertig werden. Mein Schwanz war mittlerweile schon ziemlich hart. Ich befreite ihn aus den Shorts und begann langsam zu wichsen. Mein Herz pochte enorm, die Situation war total erregend. Ich hätte jederzeit erwischt werden können, wäre noch jemand nach Hause gekommen.
Und dann war es soweit. Das Wasser hörte auf. Ich hörte wie die Tür der Dusche aufging. Mein Schwanz war jetzt steinhart, umklammert von meiner Hand. Ich hatte alle Mühe nicht laut zu atmen oder gar zu stöhnen. Ich durfte meine Anwesenheit nicht verraten.
Dann endlich trat sie in den Blickwinkel des Schlüssellochs vor dem ich mittlerweile kniete und meinen Schwanz bearbeitete. Sie trocknete sich ab, leider mit einem riesigen Handtuch das fast alles von ihr bedeckte. Mir schossen plötzlich Gedanken durch den Kopf. Was wenn sie gleich nach dem abtrocknen raus kam? Sie würde mich hartem Schwanz vor der Tür kniend entdecken, was würde das dann für Konsequenzen nach sich ziehen? Und doch blieb ich, ich musste sie einfach sehen, nackt, wie Gott sie geschaffen hat. Und dann tat sie mir endlich den Gefallen. Sie warf das Handtuch zu Boden und gab mir endlich den Einblick den ich mir erhofft hatte. Sie gab mir den Blick auf ihren Traumkörper frei. Sie hatte kleine, spitze Brüste mit rosafarbenen Warzenhöfen. Ihr Nippel standen ab, waren hart. Unten war sie komplett blank rasiert. Ihr Hintern war nicht zu groß, aber ziemlich knackig. So ganz anders als ihre große Schwester, meine Freundin. Meine Wichsbewegungen wurden schneller, ich hielt es kaum noch aus. Doch so langsam musste ich weg, die Gefahr erwischt zu werden war einfach zu groß. Aber ich wollte abspritzen bei diesem Anblick. Nicht in Gedanken an sie in meinem Bett, sondern mit Blick auf ihren Körper, nur getrennt von einer Tür. Dann begann sie, sich anzuziehen. Erst das Höschen und ich wußte, wenn ich nicht gleich abhaue wird sie rauskommen und mich erwischen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und spürte, wie endlich die Sahne in mir hoch stieg. Ihre kleinen Brüste machten mich regelrecht wahnsinnig… Als sie zum BH griff und ihn sich anzog war ich dann soweit. Endlich war ich soweit. Ich pumpte meinen heißen Samen aus mir und er klatsche gegen die Tür und rann dort herunter. Beinahe hätte ich gestöhnt und mich verraten, aber ich konnte es gerade noch unterdrücken. Ich war wie von Sinnen, konnte kaum denken. Ich blickte wieder durchs Schlüsselloch obwohl ich doch schon längst hätte weg sein sollen. Sie war fast angezogen, hatte schon die Jeans an. Sie war gerade dabei ihre Bluse anzuziehen. Dann kam wohl das Blut zurück in meinen Kopf. Ich durfte nicht erwischt werden, ich musste jetzt gehen. Ich erhob mich also ganz vorsichtig und schlich in Richtung Treppe zurück und hinunter. Ich hatte noch nicht mal die letzten Stufen unten erreicht, da hörte ich auch schon wie die Tür aufging. Ich huschte von der Treppe schnell ins Schlafzimmer und schloss die Tür ganz sachte und leise hinter mir. Aus meinem Schwanz tropfte immer noch Sperma, ich musste es wohl auf dem ganzen Weg zurück verteilt haben und nicht nur an der Badezimmertür…
Ich blieb hinter der Tür stehen und lauschte. Ich hörte kurz später, wie sie die Treppen herunter kam und kurz danach hörte ich die Haustür ins Schloss fallen. Jetzt war ich wieder allein. Ich atmete erstmal tief durch, ich lag im Bett, völlig erschöpft. Mein Puls raste aber immer noch. Was für eine geile Situation. So geil hatte ich noch nicht abgespritzt.
Am selben Abend noch fickte ich meine Freundin wie noch nie zuvor. Vor Augen hatte ich aber nur den Körper ihrer kleinen Schwester…
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