Es war ein schöner Sommertag, sein Vater war noch im Büro, seine Mutter und die Schwester lagen in der Sonne im Garten. Bernd und ich schauten bei ihm zusammen Pornofilmchen an, die er aus dem Netz gezogen hatte. Unsere Hosen drohten fast zu platzen. Da hörten wir seine Schwester die Treppe raufkommen, wir stoppten den Film und wechselten zu einer anderen Seite.
„Ey, ihr beiden, geht lieber raus an die frische Luft.“
„ Wir müssen noch etwas für die Schule tun“, antwortete ich.
Seine Schwester hockte sich neben uns und legte ihre Hände, zum abstützen, auf unsere Oberschenkel.
„ Aber doch nicht an so einem schönen Tag.“
„Wir sind ja eh bald fertig, sagte Bernd.
„Ich ziehe mir eben noch einen trockenen Bikini an und dann kommt ihr beiden mit raus.“
Sie stieß sich ab, stand auf und verließ das Zimmer.
Bernd stöhnte etwas auf als er seiner Schwester hinterher sah.
„ Was ist los, Bernd?“
„Mir ist gerade einer abgegangen, ich hab in die Hose abgespritzt.“
„ Was hast du?“
„ Ich bin in der Hose gekommen, ich gehe erst mal unter die Dusche.“
„ Viel Spaß.“
Bernd grinste mich nur an, holte sich frische Klamotten aus dem Schrank und verschwand.
Ich drehte mich wieder zu dem Computer und schaute weiter die Pornoclips an. Seine Schwester hatte ich vergessen, als sie ins Zimmer kam und sagte: „Ach so, deshalb kommt ihr nicht raus. Wo ist denn Bernd?“
Sie trug einen noch knapperen schwarzen Bikini. Die Beinausschnitte waren noch etwas höher wie beim anderen, der Slip war kleiner und auch das Oberteil war nicht gerade das größte.
„Äähh, was? Der ist Duschen.“
„ Oh, mitten am Tag, ist wohl ne Kleinigkeit passiert?“
„Ja er hat in der Hose abgespritzt.“
„Zu viele Pornofilme, oder?“
„Die Pornofilme nicht, du warst es.“
„Ich, wieso?“
„Beim Aufstehen hast du seinen Schwanz leicht berührt und beim Rausgehen hat ihm dein Hinterteil den Rest gegeben.“
„Oh, dann habe ich euch mit meinem Arsch den Nachmittag verdorben.“
Die Schwester setzte sich auf den Stuhl auf dem Bernd gesessen hatte.
„Ihm wohl nicht, er ist auf seine Kosten gekommen.“
„Und du?“
„Soll ich etwa hier bei dir, jetzt auch noch abspritzen?“
„Gefall ich dir etwa nicht.“
„Doch schon, aber wir sind nicht alleine.“
„Na, und. Aber einen Steifen hast du schon, oder?“
„Ja klar, aber nicht von dir.“
„Nur von den Porno´s?“
„Klar, oder glaubst du von dir?“
Wenn die wüsste, dass ich sie in einigen Träumen schon durchgevögelt habe, dachte ich so.
Plötzlich fasste seine Schwester mir in den Schritt.
„Oh, da ist aber einer geil.“
„Hab ich dir doch gesagt, von den Porno´s.“
„ Wirklich nicht von mir, sei ehrlich?“
Sie schaute etwas enttäuscht. Fing dann an mit ihren Händen an ihren Beinen empor zu fahren, an der Muschi rieb sie etwas und fuhr dann weiter zu ihren Titten. Die fing an sich zu massieren.
„Und siehst du so etwas gerne, macht es dich an wenn ich es mir hier mache?“
„Was soll das eigentlich werden?“
„ Ich will wissen ob ich dich genauso weit bringe wie meinen Bruder.“
Sie zog ihr Oberteil zur Seite, holte ihre Titten raus und spielte an den Nippeln. So langsam machte sie mich wirklich heiß.
„ Wie gefällt dir das jetzt?“
„Ich steh nicht auf dich, also hat das auch keinen Sinn.“
Sie hob ihre Titten und leckte abwechselnd daran. Dabei setzte sie sich gerade hin.
„Na, und jetzt?“
„Nein.“
Ich drehte mich zum PC, um ihn auszuschalten.
Da schnellte seine Schwester vor und packte mich an der Hose. Im Wahnsinnstempo hatte sie meinen Knopf und den Reißverschluss aufgemacht. Und jetzt zog sie an meiner Hose.
Ich versuchte sie weg zu stoßen, aber sie hielt sich an der Hose so fest, dass ich es nicht schaffte und größte Mühe hatte, die Hose an zu behalten. Sie änderte die Taktik und griff mir plötzlich in die Hose. Ruck zuck hatte sie den Schwanz in der Hand und zog ihn, bevor ich etwas dagegen tun konnte, an die frische Luft.
„ So, so, ich errege dich nicht, steht aber ganz gut da.“
„ Na, ja, ganz stimmt es ja nicht, aber wir sind halt nicht alleine.“
„ Aber du kannst doch sagen, dass es dich anmacht.“
„ Was soll das hier eigentlich, wenn du etwas von mir willst, dann mache ich es bestimmt nicht hier mit dir. Schließlich kann plötzlich einer reinkommen.“
Mein Ständer wurde langsam wieder kleiner. Sie schaute ein wenig enttäuscht. Und zog mir die Hose ohne Gegenwehr aus.
Sie fing im knien an wieder mit ihren Nippel zu spielen. Und hatte natürlich den erwarteten Erfolg. Mein Schwanz wurde wieder härter. Seine Schwester stand auf und begann sich wie eine Stripperin zu bewegen. Ihre Hände glitten über ihren Körper. Mein Schwanz war kurz vor der Explosion. Immer und immer wieder spielte sie mit den Nippeln und ließ die Hände über ihr Höschen gleiten. Sie schob ihre Hand ins Höschen und es sah so aus als ob sie sich wichst. Dann fing sie an das Oberteil auszuziehen. Es fiel und ich sah ihre prallen Titten. Was für Teile. Dann spielte etwas mit dem Höschen und drehte, bevor sie es herunter zog, um. Als ich sah wie der Stoffstreifen zwischen ihren Arschbacken herauskam, konnte ich nicht anders. Sie hatte sich gebückt und ließ den Slip fallen, da griff ich zu. Ich zog sie auf meinen Schoß. Meine Hände waren sofort zwischen ihren Beinen und auf den Titten. Ich schob einen Finger in die Möse, und begann sie zu wichsen. Sie stöhnte auf, presste ihren Arsch in meinen Schoß und bewegte ihn. Und sie nahm meinen Schwanz und die Eier in der Hand, wichste und massierte sie. Dann beugte sie sich vor und führte meinen Schwanz in die Muschi. Ich packte sie am Busen und zog sie bei jedem Stoß fester zu mir ran. Seine Schwester stöhnte bei jedem Stoß etwas lauter.
„Los, fick mich härter.“
Und ich tat was sie mir sagte. Nach ein paar kräftigen Stößen ließ seine Schwester meinen Schwanz aus der Muschi gleiten.
Drehte sich um, setzte sie sich auf meinen Schwanz und begann mit ihrem Becken zu kreisen. Ich begann meine Zunge um ihre Nippel kreisen zu lassen und massierte ihre Brüste. Sie lehnte sich etwas zurück und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab. Ihre Bewegungen steigerten sie langsam. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Meine Finger spielten mit ihren Nippeln. Dann ließ ich meine Hände an ihrem sich schneller bewegenden Körper auf ihren Arsch gleiten und verstärkte ihre Stöße. Sie stöhnte immer lauter. Und drückte ihr Becken immer heftiger gegen meine Lenden. Sie legte eine Hand in meinen Nacken, zog sich heran und aus ihren Beckenbewegungen wurde ein schneller Galopp. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals gelegt und ritt so schnell sie konnte. Ich unterstützte sie und das nicht nur aus Hilfsbereitschaft. Wir kamen unseren Orgasmen mit großen Schritten näher. Und dann kamen sie und zuckte wie wild und ihr ganzer Körper verspannte sich. Wir saßen engumschlungen auf dem Stuhl. Nach kurzer Pause stand sie auf und kniete sich auf den Boden vor mir. Sie reckte mir ihr süßes Hinterteil entgegen.
„ Na, kannst du nicht mehr.“
„Selbstverständlich, schau auf dieses Teil, der wartet schon ganz ungeduldig darauf das es weitergeht.“
Ich rutschte vom Stuhl und kniete mich hinter sie und führte meinen Prachtkerl wieder in die Muschi ein. Meinen Ständer stieß ich mit zunehmender Härte und steigendem Tempo in sie hinein.
„ Uhh, geile Vorstellung“, hörten wir jemanden sagen. Wir schauten zur Seite und sahen Bernd. Er stand mit offener Hose und seinem Schwengel in der Hand im Zimmer und schaute uns zu.
„ Ey, du Spanner, kannst du nicht anklopfen“, sagte seine Schwester.
„Ich glaube ihr seit in meinem Zimmer und da vögelt keiner ohne meine Erlaubnis.“
„Und jetzt, wirfst du uns beide raus, oder?“
„Quatsch, warum sollte ich mir so eine Show entgehen lassen.“
„Dann wollen wir dir auch etwas bieten wenn du uns schon hier weiter vögeln lässt, sagte seine Schwester.
„Das wäre nicht schlecht.“
Sie schaute sich um und drückte mich etwas weg. Dann legt sie sich auf die Seite und sagte, dass ich mich hinter sie legen soll. Ich folgte diesen Worten nur zu gerne. Als ich hinter ihr lag schmiegte sie sich an mich an und drückte meinen Ständer wieder in die Muschi. Jetzt konnte Bernd jeden Stoß von mir genau sehen und er schien es zu genießen. Aber auch seine Schwester legte sich mächtig ins Zeug. Ihr schien es Spaß zu machen von ihrem Bruder beobachtet zu werden. Meine Stöße wurden heftiger und auch sie hielt besser dagegen. Dann rutschte sie plötzlich von mir weg und sagte, dass ich mich anders hinlegen sollte. Ich hatte meine Füße jetzt Bernd entgegen gestreckt. Schnell setzte sich Sabine wieder auf mich, so, dass sie ihren Bruder sehen konnte. Ich massierte jetzt von hinten ihren Busen. Sie sprang fast richtig hoch und ließ sich fallen. Ich schaute an ihr vorbei zu Bernd. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und den Mund geöffnet. Im nächsten Moment schoss er ab. Fing an zu stöhnen und spritzte das meiste auf seine Schwester, ein Teil war noch auf seiner Hand, tropfte von da hinunter. Auch seine Schwester kam kurz danach. Der Orgasmus schüttelte sie kräftig durch. Ihr Stöhnen war etwas lauter als Bernd seins. Sie rutschte von mir runter und schnappte sich meinen Ständer. Oh, Gott, ich hörte die Engel singen. So kräftig blies sie. Es dauerte auch nicht lange und ich schoss ihr meine Ladungen in den Mund, das meiste schluckte sie herunter, aber einiges lief ihr über das Kinn und tropfte auf meinen Bauch. Auch ich war nicht still gewesen. Wir lagen ziemlich erschöpft auf dem Boden und lächelten alle glücklich und zufrieden. Bernd stand als erster auf und holte Papiertaschentücher aus einem Schrank und begann seine Sauerei wegzuwischen. Sabine nahm sich eins, wischte ihren Mund und meinen Bauch sauber, nahm sich ein zweites und wischte die Reste von ihrem Bruder von ihrem Bauch. Wir zogen uns an und wollten hinuntergehen. Wir hatten kaum die Tür geöffnet, als die Mutter der beiden um die Ecke kommt.
„Ich hatte so komische Geräusche gehört und wollte nach dem rechten Schauen.“
Sabine sagte:“ Ich bin Umgeknickt und die beiden haben mir geholfen. Aber es geht schon wieder.“
„Schön das nicht passiert ist. Tommy, bleibst du zum Abendbrot?“
„Nein, danke, Frau Koch, ich muss nach Hause. Meine Mutter wartet bestimmt schon mit dem Essen.“
Auf der Treppe ging ich hinter Frau Koch runter. Mir fiel erst heute auf das sie eigentlich eine recht gute Figur hat und mit allem recht üppig bestückt ist. Sabine ging neben mir und schien meine Gedanken erraten zu haben. Sie stieß mich an und als ich sie anschaute, schüttelte sie mit dem Kopf.
Ich verabschiedete mich und schlenderte nach Hause. Meine Eltern und ich kamen gleichzeitig an. Sie hatten eine Radtour gemacht. Ich schaute mir meine Mutter diesmal genauer an. Sie hat eine Superfigur, topfit und wahrscheinlich kein Gramm Fett am ganzen Körper. Und deshalb auch nur einen kleinen Busen und einen kleinen Hintern. Da gefällt mir Frau Koch und ihre Tochter schon besser. Mit einem gemeinsamen Abendessen ging dann dieser herrliche Tag zu Ende.
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