Weiter gehts
Miriam saß immer noch ruhig auf meinem harten Schwanz. Gelegentlich ließ sie die Muskeln ihrer Fotze etwas spielen und molk so meine Latte ein wenig. Nach ein paar schweigsamen Minuten war mir das nicht mehr genug. Ich packte sie wieder bei den Arschbacken und hob sie von mir runter. Bereitwillig stand sie auf, jedoch nur um sich sogleich über meinen hart abstehenden und von ihrem Mösensaft nass glänzenden Pfahl zu beugen. Ein paar mal ließ ich es zu, wie sie ihren Mund an meinem Schwanz auf und abgleiten ließ, dann schob ich sie weg und stand auf. Ohne weitere Worte packte ich den Sessel an der Lehne, zog ihn von der Wand weg und drehte ihn herum. Als er richtig stand, schob ich Miri nach vorne und gab ihr einen Stoß. Sie kippte über die Lehne und ihre beiden Ficklöcher waren so in der optimalen Position um ordentlich gerammelt zu werden. Dann stellte ich mich einfach zwischen ihre Beine und rammte ihr meinen Prügel mit einem harten Ruck in ihr leckeres rosa Fötzchen. „Oh ja, treib mir deinen fetten Schwanz ins Loch! Fick endlich meine nasse Fotze!
Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach. Mit langsamem Hüftschwung zog ich ihn immer wieder bis zur Eichel raus um ihn ihr dann wieder tief in die Grotte zu schieben. Durch die Höhe der Lehne fickte ich quasi schräg in sie hinein, so dass meine Schwanzwurzel über ihren Kitzler rieb. In kürzester Zeit hatte ich sie am Stöhnen. Nach einer Weile erhöhte ich das Tempo und auch die Stärke. Die Stösse kamen nun härter und schneller und auch ihr Stöhnen passte sich dem Takt an. Als dann meine Hand zum ersten mal hart auf diesen geilen, runden Arsch klatschte, schrie sie auf. Aber im nächsten Moment kam schon wieder Stöhnen und sie feuerte mich an. „Ja, versohl meinen Schlampenarsch. Lass es richtig klatschen.“ Und auch hier gehorchte ich nur zu gerne, während ich sie weiter vögelte. Nach ein paar Minuten, als meine Hand pulsierte, ging ich dann dazu über, mich etwas eingehender mit ihrer hübschen schwarzen Rosette zu befassen. Ich feuchtete meine Finger in ihrer schwimmenden Fotze an und streichelte mit den Fingerspitzen durch ihre Kimme. Bei der ersten Berührung zuckte ihr runzliges Arschloch und ich konnte fühlen, wie es sich noch enger zusammenzog. Konnte es sein, dass die Arschfotze der kleinen, geilen Stute noch ungefickt war? Wenn ja, so würde sie das nicht mehr lange sein. Ich hatte nun die Spitze meines Mittelfingers fest gegen den Schließmuskel gedrückt. Als ich das erste Glied hineinpresste, schrie Miri vor Schmerz auf. „Wehr Dich nicht dagegen. Sonst tut es nur weh. Entspann Dich! Du kommst heute Nacht um meinen Schwanz in deinem süßen Arsch nicht herum.“ „Okay.“, stöhnte sie. „Aber mach langsam. Ich bin noch nie in den Arsch gefickt worden.“ Ich konnte spüren, wie der Druck auf meinen Finger langsam nachließ. „Braves Mädchen.“, lobte ich. Dann ließ ich meinen Finger immer weiter, Stück für Stück in ihren Arsch eindringen. Nach jedem Zentimeter ließ ich ihr Zeit, sich daran zu gewöhnen, während mein Prügel weiter ihre Fotze pflügte. Als ich ihn endlich ganz in sie hinein gedrückt hatte, begann ich nun im gleichen Takt mit dem Finger ihren Arsch zu ficken, so wie mein harter Riemen durch ihr vorderes Fickloch glitt.
Schon nach kurzer Zeit schien Miriam eindeutig Gefallen daran zu finden, beide Löcher gefüllt zu haben. Ihr Stöhnen wurde lauter und hektischer. Mit einem Mal blickte sie über ihre schöne braune Schulter zu mir und forderte mich auf: „Steck mir jetzt deinen fetten Fickschwanz in meine Arschfotze! Entjungfere meine Rosette!“
Langsam zog ich meinen Prügel aus ihrer tropfenden Möse. Ihr Saft glänzte auf meiner Eichel und meinem Schaft. Dann zog ich ebenfalls den Finger aus ihrem Arschloch und brachte sogleich meinen Schwanz an ihrem süßen, runzligen Loch in Stellung. Durch die Vorarbeit meines Fingers war ihre Rosette schon leicht geöffnet. So konnte ich inmitten der an dieser Stelle tiefschwarzen Haut eine verlockende, rosa glänzende Öffnung sehen.
Als ich nun meine Schwanzspitze gegen ihren Schließmuskel drückte, glitt ich ohne weitere Probleme in ihren Darm hinein. Im Nu steckte ich bis zum Sack in ihren Arsch. Wieder hielt ich etwas inne um ihr eine Chance zu geben, sich an die Füllung zu gewöhnen. Aber schon kurz darauf fing ich an, meinen Riemen langsam vor und zurück zu bewegen. Bei jedem zweiten oder dritten Stoß erhöhte ich die Intensität und Geschwindigkeit. Miri war nun voll bei der Sache. Während ich sie in den Arsch fickte, griff sie sich an die nasse Fotze und wichste sich zusätzlich ihren harten Kitzler.
„Oh Gott ist das geil! Ich hätte nie gedacht dass mich ein Schwanz im Arsch so heiß werden lassen könnte.“ Zusätzlich zu meinen Stößen bockte sie mir mit ihrem Arsch entgegen um sich meinen Pfahl noch tiefer in den Darm zu treiben. Jedes mal klatschten meine prallen Eier gegen die Hand, die in ihrer Fotze wütete. Miri schrie bereits vor Geilheit. Nur noch unartikulierte Laute kamen aus ihrem weit geöffneten Mund und jeder Stoß brachte sie näher an den Abgang. Ihr schöner, schwarzer Körper war schweißnass und zuckte in Extase. Ich gab ihr noch mal alles. Wie ein Besessener hämmerte ich ihr mein hartes Rohr in den Arsch bis sie anfing zu zittern. Und plötzlich brach es aus ihr heraus. Mit einem langgezogenen Schrei kam sie. Gleichzeitig öffneten sich alle Schleusen in ihrer Fotze und eine Nektarfontäne spritzte aus ihr heraus und klatschte heiß gegen meinen Sack. Ich fickte immer noch in sie hinein, als sie sich plötzlich nach vorne fallen ließ. Mit einem Plopp schnalzte mein Ständer aus ihrer Rosette. In Sekunden hatte sie sich herumgeworfen und saugte meinen Schwanz gierig in den Mund und es schien als wolle sie mir die Eier aus dem Rohr saugen. In wenigen Augenblicken stand ich kurz vor dem Abschuss. Meine Hand schnellte wie von selbst an ihren Hinterkopf und ich presste ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in den Hals. Miriam röchelte etwas, griff aber trotzdem noch nach meinen Eiern. Als sie sie sanft drückte, war es um mich geschehen. Nun begann ich zu beben und zu zittern, mein Griff lockerte sich und sie zog den Kopf in dem Moment zurück als ich eine fette, klebrige Spermaladung auf den Weg brachte. Eine Sekunde später röhrte ich los und rotzte ihr alles ins Gesicht. Binnen Augenblicken war ihr Gesicht mit meiner Wichse zugekleistert. Ihre Stirn, ihre Augen und ihre Lippen waren weiß.
Als ich wieder klar denken konnte, kniete sie immer noch vor mir. Der ganze Segen lief nach unten und sie schleckte alles was in die Nähe ihres Munds kam gierig auf. „Wow! Das war eine geile Ladung.“
Soll ich weiter schreiben?
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