Die Schule und die Rocker 19
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Die Schule und die Rocker 19

von Andrew_K

Schwere Geburt

„Ich will nichts mehr mit ihm zu tun haben“, sagte Mia. „Letztes Jahr hat er mich mit den Worten aus der Wohnung geschickt, es wäre besser, ich wäre nie geboren worden. Jetzt wo ich mit vierzehn ein Abitur habe, da kommt er angekrochen und brüstet sich, mein Vater zu sein. Das ist er nicht. Das wird er nie wieder sein. Max ist mein Vater.“

Mia saß in der Wohnung von Ines und Max mitten auf dem Bett und hatte die Unterlippe vorgeschoben.

„Er ist noch immer der Aufenthaltbestimmungsberechtigte und der Mann, der nach dem Gesetz das Sorgerecht über dich hat“, meine Ines.
„Und das interessiert an diesem Ort, weil? Wenn der Vater von Eskel und ihren Schwestern hier auftaucht, kommt ihr dann auch mit diesem Spruch?“
„Das ist unfair“, sagte Ines. „Ich wäre froh gewesen, wenn mein Vater sich nochmal daran erinnert hätte, dass ich sein Tochter war. Abitur, die Liebe zu einem Mann, dass er Opa wird. Alles war ihm egal. Du hast das Glück und wirfst es weg.“
„Ich will nur eines von Ihm. Ich will wissen, wo meine Mutter ist.“
„Dann geh da raus und frag ihn.“

Mia schaute Ines an. Sie wusste nicht, wie sie bei ihm Anfangen sollte. Als er ihr im letzten Sommer mit dieser Gleichgültigkeit begegnete, hatte sie sich geschworen, nicht mehr Teil seiner Familie zu sein. Er war sowieso der einzige gewesen. Oma und Opa waren schon Tod, Geschwister hatte sie keine. Es war nicht wirklich viel, was sie durch ihn verlor. Hier in der Schule waren so viele und sie waren mehr Familie und mehr Liebe als es ihr Vater je gewesen war. Wie und vor allem warum sollte sie jetzt wieder zurück?

„Bleibst du bei mir, Mama?“ fragte sie jetzt Ines, die plötzlich einen ganz weichen Gesichtsausdruck bekam.
„Klar Kleines, ich bin immer für dich da.“

Gemeinsam gingen beide zu Mias Vater auf die Party, zu der sie nicht nur Mias Vater geladen hatten, sondern viele der Eltern der geretteten Mädchen, sofern sie es noch Wert waren, geladen zu werden. Eskel und ihre Schwestern lenkten sich durch das Catering ab. Es war ihnen klar, dass für sie keiner kommen würde. Ihre Eltern hatten sich damals sehr schnell abgesetzt. Mit ihnen war gut die Hälfte des Geldes, dass die Schule für die Kinder bezahlt hatte, mit verschwunden. Die andere Hälfte war als Gold in einem Teppichtransport entdeckt worden, als die Rocker den Teppichhandel auseinander genommen hatten. Es war in die Teppiche eingewebt.

Max hatte es zur Hälfte auf das Konto von Eskel und ihre Schwestern gelegt. Als Eskel davon erfuhr, wollte sie es erst nicht annehmen.

„Eskel, ich erwarte von dir, dass du bei Jan genauso intensiv lernst, wie du es hier getan hast. Sophie wird von ihren Eltern unterstützt. Wenn du für deinen Unterhalt arbeiten musst, dann wird es dich aufhalten, egal wie gut du bist. Daher nimm das Geld. Wenn du das Studium fertig hast und als Diplomchemikerin gutes Geld verdienst, dann kannst du es noch immer zurückgeben.“

Eskel hatte eine halbe Stunde in seinen Armen vor Dankbarkeit geheult. Dann hatte sie ihm versprochen, dass sie sich wirklich anstrengen würde und ihn Stolz machen würde.

Aber es gab auch noch andere, die vollkommen allein blieben. Unter ihnen waren Leonie und Freya. Bei Leonie hatte der Mann mit den grünen Augen dafür gesorgt, dass ihre Eltern wussten, was ihre Tochter getan hatte. Die christlichen Eltern schämten sich so für ihre Tochter, dass sie sich mit fadenscheinigen Ausflüchten entschuldigten. Da Leonie seit fünf Jahren keinen Kontakt mehr mit ihnen hatte und es auch davor nie sehr Familiär bei ihnen zuging, sah sie es nicht als Verlust an. Bei Freya sah die Sache etwas anders aus. Der Vater schickte tatsächlich einen Scheck mit dem doppelten Schulgeld für das nächste Jahr. Soviel war ihm immerhin seine eigene Tochter wert. Er kam aber auch nicht, weil er herausbekommen hatte, dass sich Rocker auf dem Gelände befinden würden. Mit diesem Klientel gesehen zu werden könnte seiner Reputation als Anwalt schaden. Also blieben auch er und seine Frau der Veranstaltung fern.

Stattdessen saß Leonie nun seit über einer Stunde bei Freya auf dem Schoss. Die beiden kuschelten und beobachteten die anderen. Plötzlich kam Nneka auf sie zu und senkte ihren Kopf.

„Darf ich mich zu der Herrin gesellen?“
„Nneka, du bist doch gar nicht sub“, sagte Leonie. „Wenn Max herausbekommt, dass du es auf dieser Party demonstrierst, wird er sehr böse.“
„Ich verstehe nicht.“

Leonie und Freya seufzten zweistimmig und trennten sich voneinander. Sie ließen zwischen sich etwas Platz und zogen Nneka zwischen sich.

„Max hat uns verboten, in der Öffentlichkeit Sub und Dom zu sein. Was ist bitte noch öffentlicher als dieses Sommerfest, wo so viele ihre Töchter auf einer vermeintlichen Elite-Schule besuchen, um sich von ihren Errungenschaften berichten zu lassen.“
„Okay? Aber ihr macht es doch auch, wenn ihr in Westerburg seit.“
„Weil wir hoffen, dass es Max nie herausbekommt“, sagte Leonie. „Abgesehen davon wäre es dann eine Session, an der nur Max und Freya teilnehmen. Ich bin dann außen vor.“
„Ist Max so schrecklich? Er macht gar nicht den Eindruck.“
„Der ist der schlimmste Meister, den man haben kann“, sagte Freya mit einem leichten Zittern. „Er benutzt Psychologie. Er kehrt dein Innerstes nach außen und fickt dich dabei auch noch.“
„Oh das ist nicht so schlimm“, sagte Nneka leichthin und wurde dann von den anderen Beiden groß angesehen. „Was?“
„Du bist doch keine achtzehn.“
„Ja und?“
„Max sagt immer keinen Sex zwischen Lehrern und unter achtzehnjährigen. Wenn er dich gefickt hat, dann hat er selber diese letzte Grenze überschritten.“
„Ach die hat schon Mia unterschritten, als sie sich von Henry entjungfern ließ.“
„Und ich dachte, es wäre ein Dildo gewesen“, sagte Leonie nachdenklich.
„Wenn man vom Teufel spricht“, sagte Freya und alle sahen Mia auf die drei zueilen.
„Ihr müsst mitkommen und uns helfen.“
„Wohin sollen wir mitkommen?“
„Ins Wohnzimmer, Sophie hat versucht ihre Wette einzulösen und ist abgerutscht“, Mia schaute sich nervös um und achtete darauf, dass niemand etwas davon mitbekommt. „Ulrichs Phallus.“
„Oh Scheiße“, sagte Leonie und Freya wie aus einem Mund. Nneka sah sie nur merkwürdig an.
„Du musst unbedingt einem der Lehrer Bescheid sagen“, sagte Freya.
„Auf keinen Fall. Wir haben doch Max versprochen, dass wir keine sexuellen Handlungen heute ausüben.“
„Und der Phallus und Sophie?“
„Sollte nur ein Bild werden, ohne nackte Haut“, sagte Mia. „Für einen zurückgeblieben Exfreund von Sophie, der meinte, sich bei ihr mal wieder melden zu können. Und der hat seinen als Profilfoto gesendet.“
„Und die Wette?“
„Ich habe gesagt, sie traue sich nie, mit dem Ding vor ihrem Höschen ein Foto zurück zu schicken.“
„Wieso kommst du immer nur auf solche Ideen?“
„Weil sie mal wieder vor ihrem Vater geflüchtet ist und die Ablenkung mit Sophie kam da gerade recht“, sagte Ines hinter ihnen und ließ Mia herumfahren. „Und jetzt lasst uns schnell sehen, dass wir Sophie helfen.“

Ines drehte sich um und schritt energisch auf das Haupthaus zu. Die anderen vier folgten ihr. Als sie ins Wohnzimmer kamen, schraken sie beinahe zurück. Es war über deutlich zu sehen, dass der Phallus sehr tief eingedrungen war. Sophies Bauch war stabförmig gewölbt. Blut tränkte ihre, Gott sei dank, gerissene Leggins und tropfte auf die Vitrine, auf der sie Rücklings zu liegen gekommen war. Sie heulte vor Schmerz.

„Leonie, hol Erwin, Fleur und Nili. Nneka hol mit Freya die Trage. Mia geh in die Küche und hol eine Schere und eine Schüssel mit leicht warmen Wasser und aus dem Bad einen Waschlappen“, als Ines bemerkte, dass sich keiner bewegte, blaffte sie: „Sofort.“
„Ja Herrin.“ kam von einigen und schon war sie mit Sophie alleine.

„Was macht ihr nur für Sachen? Ich sollte deine Eltern rufen?“

Da hatte sie eine Hand an ihrer Bluse. Es war die von Sophie, die sie durch tränende Augen ansah: „Das werden die nie erfahren. Versprich es, niiie.“
„Aber sie sind doch heute hier, wie sollen sie es nicht erfahren?“
„Holt es nur raus. Ich werde danach wieder raus gehen.“
„Das glaube ich eher nicht.“

Vorsichtig fühlte sie das Ende des Hobels in der Nähe von Sophies Bauchnabels, wo der Phallus in ihr endete. Sie sah das Blut, dass aus ihr tropfte und sie spürte auch das andere, was aus ihr tropfte. Nicht jetzt, dachte sie. Es darf nicht jetzt sein. Wenn das hier Max sieht, der rastet aus. Total.

„Ines?“ Sophie sah jetzt trotz Schmerzen besorgt zu ihr.
„Alles gut“, keuchte Ines und ihre Beine zitterten in den nassen Leggins.

Als Mia mit dem Wasser und den Lappen wieder kam, hockte Ines auf den Knien neben Sophie und keuchte schwer. Eine Pfütze deutete an, dass sie zwei Liegen brauchten. Sophie versuchte gerade mit zusammengebissenen Zähnen, den Phallus loszuwerden, doch der steckte unerbittlich hart in ihr fest.

„Lass das ja bleiben“, sagte die Stimme von Erwin, der schnell begriff, was hier Sache war. „Fleur? Bereite eine Spritze Lidocain aus dem Schrank vor, hier ist der Schlüssel. Mia hol Max und sag ihm, es ist so weit. Er soll in der Dusche das Wasser in den Whirlpool lassen. Und sich am besten schon einmal rein setzen und du bleibst bei ihm. Wir kommen gleich. Ich kümmer mich um Sophie. Anita läuft draußen herum, wenn du sie findest, schick sie zu mir.“

Mia stob aus dem Raum.

„Nili? Begleite Ines ins Bad, wenn die erste Wehe durch ist“, nun kamen Freya und Leonie mit der Trage. „Ihr zwei bringt Sophie in den Krankenflügel. Fleur soll mit der Spritze warten, bis ich einen Ultraschal gemacht habe und dann das Gerät ins Bad bringen.“

Als alle aus dem Raum waren, atmete Erwin durch. „Diese Kinder“, er schüttelte den Kopf. „Mit denen machst du echt was mit.“

Sophie spürte nichts mehr. Nachdem sie ihr die Spritze gegeben hatten, war alles in ihrem Schritt nur noch pelzig. Zum Glück für sie. Ein Blick im Ultralschal hatte gezeigt, dass der Phallus den Traum aller Manga und Dolcettfans erreicht hatte, nur das fatale Ende war nicht erreicht worden. Trotzdem wäre es extrem schmerzhaft für sie gewesen, ihn einfach so wieder aus ihr zu ziehen. Sogar eine Ablösung sah Erwin für möglich. Durch die Spritze wurde jedoch alles Entspannt. Sie schämte sich etwas, als ihr klar wurde, dass davon auch ihre Blase betroffen war. Sie würde heute mit ihren Eltern nichts mehr machen, das war ihr klar. Aber die unterhielten sich eh schon den ganzen Tag mit Jan, bei dem Sie und Eskel als nächstes wohnen würden, um ihr Studium durch zu führen. Vielleicht würden sie nicht bemerken, dass sie wohl erst wieder beim Grillen zurückkehrte.
Sie nahm sich vor, es auf Ines Geburt zu schieben.

Ein Ziehen in ihr sagte ihr, dass Anita nun versuchte, das hölzerne Teil aus ihr zu bekommen.

„Vielleicht sollten wir etwas Gleitcreme in sie pressen“, schlug Freya vor.
„Und wie willst du da noch etwas reinbekommen? Hier ist alles bis zum Reißen gespannt“, erklärte Anita.
„Und wenn wir dafür sorgen, dass sie es selber produziert?“
„Wir haben alles betäubt, sie spürt nichts mehr.“, stellte Fleur fest.
„Aber ihre Nippel werden gerade schon hart bei dem Gedanken, was wir mit ihr anstellen könnten“, bemerkte Leonie unschuldig.

Sie schauten zu Sophies Bluse und tatsächlich sah man an den Stellen der Brüste kleine harte Erhebungen.

„Sophie? Findest du das etwa Geil?“, Anita schaute sie zweifelnd an.
„Jetzt, wo es nicht mehr schmerzt…? irgendwie schon“, sagte Sophie verlegen.
„Hm…“, Fleur sah zu der vollkommen aufgespannten Möse. Sie ging ganz nah heran und begutachtete die kleinen Rillen in dem Ding, die feucht vom Blut waren, weil Sophie vor 20 Minuten noch Jungfrau gewesen war. Aber mehr war es wohl nicht. Erwin hatte was den Blutdruck anging und was andere Verletzungen betraf, abgewunken und war Richtung Bad verschwunden.

Aus einer Idee heraus strich sie über Sophies Klitoris. „Spürst du das?“
„Nein? Hast du was gemacht?“

Fleur leckte ihren Bauchnabel.

„Uh das spüre ich, das kribbelt.“

Fleur schaute wieder auf die Möse und sah es. Sie nahm sich Anita bei Seite und sagte: „Ich denke, das könnte klappen.“

„Du willst sie einem sexuellen Spiel aussetzen? Mit dem Teil in ihr?“ flüsterte Anita mit deutlichem Zweifel in der Stimme.
„Sie wird davon feucht, auch wenn sie es nur in Teilen spürt. Und wir brauchen die Feuchtigkeit, oder?“

Anita sah zu Sophie und die sie umgebenden Mädchen, die ihr die Hand hielten. Sie seufzte.

„Okay, Sophie. Wir werden dir jetzt versuchen einen Abgang zu besorgen. Ich habe keine Ahnung, ob das mit einer Betäubung funktioniert. Was macht dich geil?“
Sophie wurde rot.
„Sophie, bitte, es ist wichtig, dass du etwas feuchter wirst.“
„Wenn sich zwei Küssen und mit den Fingern in ihren Mösen spielen und ich darunter liege“, flüsterte sie leise.
„So etwas macht ihr bei den Pfadfindern?“, Freya schüttelte den Kopf.
„Nein“, sagte Sophie und versuchte sich wegzudrehen. So konnte sie jedoch sehen, wie Leonie langsam auszog. Auf der anderen Seite sah es nicht besser aus, weil auch Freya ablegte.
„So etwas hat das Dreamteam gemacht?“

Sophie wurde noch roter und rutschte unruhig auf der Liege umher. Leonie trat nun nackt an sie heran und knöpfte ihre Bluse auf und befreite ihren Oberkörper ganz. Ihre kleinen Knospen waren mehr als Steil aufgerichtet.

„Ich glaube, ich war in der falschen Ecke der Schule unterwegs. Die Nesthäckchen sind die stillen Wasser, die es so richtig treiben“, stellte Fleur fest.
„Und wer sind nun die Aktivsten unter euch? Nein, lass mich raten. Mia und Katharina“, fragte Anita. „Nein, die waren es nicht. Hm. Bea? Ah, Besser.“

Anita strich mit ihrem Finger über den Rand zwischen Phallus und Möse und es zeigte sich deutliche Feuchtigkeit. Sie versuchte sich an die Mitglieder zu erinnern. Bea, die neue, Eskel war noch dabei und Mia. Katharina, die zweit jüngste. Wer noch?“

„Lea-Maria. Sie ist die andere. Wie findest du Schmetterlinge?“

Sophies Möse sagte, dass sie diese toll fand, vor allem von ganz nahen. Sie sah, wie Leonie und Freya auf die Liege kletterten und begannen, sich zu küssen. Freya hatte dabei eine Hand auf Sophies Brust, um die Brustwarze zu zwirbeln. Leonies Scham war feucht und es tropfte ihr leicht heraus auf Sophies Mund, die dieses Tropfen gierig von den eigenen Lippen leckte.

Fleur indes schaute konzentriert auf Sophies Scham, die durch die Betäubung kaum Reaktion zeigte. Aber es schien trotzdem so, dass etwas sich änderte. Feuchtigkeit zeigte sich auf der Scham. Sie schien sich etwas aufzustellen.

Anita bohrte weiter. „Lea-Maria und Bea küssen sich. Mia und Katharina machen wohl wilde Dildospiele. Und was macht Eskel? Leckt sie während dessen an deiner Perle?“
„Ja“, stöhnte Sophie in der Erinnerung und in der Anschauung.

Immer offensichtlicher konnte man die Feuchtigkeit an Sophies Scham sehen. Vorsichtig drehte Fleur den großen Phallus, was jetzt sogar möglich war. Sie drehte nicht so weit, weil sie nicht wusste, was Innen drin passierte. Aber es schien nichts schmerzhaftes zu sein.

„Sophie, was spürst du?“
„Egal, mach weiter, dass ist schön“, sagte Sophie.

Fleur drehte nun etwas weiter und zog auch etwas an der Teil. Zum Glück war das Teil in keine Richtung gebogen. Zentimeter für Zentimeter bewegte sie das Teil aus Sophie heraus. Nach dem der feuchte Bereich auf 4 Zentimeter angewachsenen war, stöhne Sophie plötzlich auf.

„Was ist?“ fragte Anita besorgt.
„Ich spüre wieder etwas mehr, so ein leichtes Kribbeln, wenn Fleur meinen Kitzler berührt.“
„Möchtest du einen neue Spritze?“
„Blos nicht. Ich will heute noch wieder runter zum Fest. Und es ist grade echt schöööön.“

Anita schüttelte den Kopf. Sie kontrollierte Sophies Puls und Blutdruck und zeigte Fleur an, weiter zu machen. Sophie genoss weiter das ihr gebotene Schauspiel. Leonie war von Freya schon fast so weit, dass sie kommen konnte, da befahl Freya Sophie, Leonie den Kitzler zu lecken. Leonie senkte sich dafür bis auf ihr Gesicht rauf. Sophie fuhr nur einmal mit ihrer spitzen Zunge durch Leonies Scham, da spürte sie ein kräftiges ziehen in ihrem Unterleib. Ihr Keuchen um dieses Gefühl brachte Leonie über die Klippe und auch sie brach laut stöhnend auf Sophie und in den Armen von Freya zusammen.

Die schaute über ihre Schulter und sah Fleur mit dem Phallus in der Hand auf dem Boden sitzen. Sie musste das Teil am Ende mit einem Rutsch aus Sophie herausgezogen haben. Anita hatte ihren Platz eingenommen und leuchtete mit einer Lampe in die sich langsam schließende Vagina. Sophie hatte wirklich Glück gehabt, dass konnte sie sehen, nur einen Millimeter mehr Umfang und ihre Vagina wäre gerissen. Bevor sie diese nur ganz schloss, schmierte Anita noch eine gute Portion Heilsalbe in diese.

„Es ist vollbracht“, sagte sie. „Ihr werdet sie auf ihr Zimmer bringen und noch zwei Stunden warten, dann ist das meiste der Wirkung der Betäubung weg. Es wird nicht gespielt, es wird nicht geleckt. Ihr spielt noch nicht mal an euren Nippeln, klar? Wenn Sophie danach keine Schmerzen hat, dann darf sie in einem Langen Rock ohne Slip zurück auf das Fest. Und nehmt ihr ein dickes Sitzkissen mit. Ich schau jetzt nach Ines.“

Ines und Max saßen im Whirlpool. Ines wollte eine Wassergeburt. Nili saß auch noch darin, sie assistierte Erwin, der seiner Meinung nach zu alt dafür war, mehr als eine Stunde in einem Wasserbecken zu sitzen.

„Das können die jungen Mädchen machen. Meine Haut wird da schrumpelig und das wird auf ewige Zeiten so bleiben. Und meine Ewigkeit sind nur noch maximal 20 Jahre.“

Der Witz kam derzeit nicht an, weil Max zweite Tochter, die Anna Maria wie ihre Oma heißen würde, keine Lust hatte, den warmen Schoß der Mutter zu verlassen. Seit einer Stunde hatte sie nun immer kräftigere Wehen und zerquetschte dabei Max Hand. Mia saß mit Augusta daneben, die mit besorgten Gesicht sich das ganze ruhig ansah.

„Die soll da rauskommen, ich halte es nicht mehr aus. Max, sag ihr, sie soll da sofort rauskommen“, schrie Ines Max in einer Pause an.
„Vielleicht sind ihr hier noch zu wenig Leute“, sinnierte Max. „Bei Augusta waren auch noch Melanie dabei.“
„Dann hol sie.“
„Die ist heute noch in Köln, die braucht zwei Stunden hier hin, wenn sie einer mit dem Auto fährt.“
„Neeeiiin, das ist zu lange, das halte ich nicht aus. Ich bekomme keine Kinder mehr, sie ist die letzte, ich schwöre, sie ist die letzte.“
„Du willst in Zukunft auf Sex verzichten?“, Max machte ein ungläubiges Gesicht, das Ines tatsächlich zum Lachen brachte, auch wenn sie kurz danach wieder Max Finger zerquetschte.
„Das hat es gebracht“, sagte Nili „Könntest du sie bitte mehr zum Lachen bringen? Ich spüre den Kopf.“
„Hm. Ich könnte vielleicht Henry und seine Jungs holen. Und sie happy Birthday singen lassen“, sagte Max. Wieder gluckste Ines und sie war nicht die einzige. Alle dachten sie an die letzten Geburtstagsfeier. Henry hatte einen Chor aus seinen Jungs zusammen gestellt. Nur waren sich seine Sänger einig, dass Takt, der gleiche Ton und bei einem das gleiche Lied etwas war, dass anderen Chören passierte.
„Weiter“, sagte Nili.
„Könnten wir sie nicht einfach kitzeln“, fragte Mia von hinten.
„Nach dem sie jetzt eine Stunde im Wasser gesessen hatte, wird das nicht mehr funktionieren.“
„Zumindest haben wir heute zwei glückliche Geburten“, sagte Anita. „Nur das Sophies Junge etwas hölzern ausgesehen hat.“
Wieder kicherte Ines, auch wenn jetzt Max ernst aufschaute.
„Singen Henry und seine Jungs eigentlich heute Abend mit?“, wollte Erwin wissen.
„Warum fragst du?“, wollte Nili wissen.
„Ich müsste dann nochmal los, um Ohrenschützer für die Gäste besorgen.“

Das Lachen war nun nicht mehr aufzuhalten, die Vorstellung, wie alle bei den Gesängen der Herren mit Ohrenschützern im Publikum saßen, während Henry mit ernster Miene und geschlossenen Augen sang, war einfach zu komisch.

„Das war’s“, sagte Nili und holte den kleinen rosa farbenen Neuzugang von Max Familie aus dem Wasser. Schnell war die Nabelschnur durchtrennt und der nächste Schrei, der durch das Bad halte, war der von Anna Maria.

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