Die Schule und die Rocker 12
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Die Schule und die Rocker 12

von Andrew_K

Die dunkle Seite des Netzes

Es gab immer welche, die mehr Zeit im Inneren eines Computers verbrachten als andere. In der Schule waren allerdings die Nerds bisher deutlich in der Minderheit, so dachte zumindest Max. Das blieb so, bis er sich mal die Onlinezeiten des Monats anschaute und feststellte, dass vor allem Nachts in der Bibliothek die Zahlen in die Höhe gingen. In der Bibliothek befand sich der einzige Computer mit Außenzuggang, der nicht Mia, ihm oder einem der Lehrer gehörte. Seine Ports waren größten Teils gesperrt und man konnte dort hauptsächlich auf Universitätsseiten zugreifen. Max fragte sich, wer da wohl die Abhandlungen von Einstein im Original herunterlud. Also schlich er sich nachts heimlich in die Bibliothek und wartete.

Es wurde Mitternacht, bis sich drei Gestalten in die Bibliothek schlichen.
„Hast du die Webcam?“
„Ja Jasmin. Du glaubst echt, ich bin blöd, Maria.“
„Und Max wird nichts merken?“
„Max benutzt die nur, wenn Ines in der Uni ist, ansonsten verstaubt die auf dem Tisch.“
„Und du weißt, wie wir die anschließen, Leonie?“
„Maria. Das ist nicht meine erste Webcam.“
„Ich wollte nur sicher gehen. Wäre doch scheiße, wenn es wieder nicht klappt, ich möchte unbedingt sehen, wie der abspritzt.“

Max begann übles zu schwanen. Von seiner Position hatte er freie Sicht auf die beiden Bildschirme. Er war gespannt, mit wem die Kleinen da Kontakt hatten. Jasmin, Maria und Leonie hatten sie bei den Loverboys eingesammelt. Sie waren dabei in etwas gewesen, was wie ein Studio aussah. Wenn sie nicht in Käfigen angekettet gewesen wären, wäre es wie eine normale Pornoproduktion in jeder Stadt gewesen. Bisher hatte aber noch keiner gefragt, wie sie dahin gekommen waren. Es waren einfach zu viele gewesen und die drei schienen sich erstaunlich leicht in die Schule zu integrieren. So waren sie bisher durch die Maschen geschlüpft.

Nun saßen die drei vor dem PC und Max sah den Thorbrowser aufflammen. Klever waren die Mädels ja. Der Thorbrowser war in der Lage, die Sperren auf dem Rechner und in der Internetleitung zu umgehen. So konnten sie im ganzen Netz surfen, ohne dass jemand ihre Spuren verfolgen konnte. Allerdings hatte Max ein Programm auf seinem Rechner, der auch Spuren im Thorbrowser fand. So waren sie im letzten Jahr an die Pigfarm gekommen. Auf dem Rechner öffnete sich die Seite eines Chats und Max konnte die blauen Augen eines älteren Mannes sehen, der unter die Kamera auf den Bildschirm starrte.

„Da seit ihr ja wieder und schön, dass ich euch nun sehen kann. Toll seht ihr aus, richtig süß.“
„Danke Danny.“

Sie tauschten weiter Komplimente aus und langsam aber sicher ging es ans Zeigen von Körperteilen. Max überlegte, wann er sich zeigen sollte und wie. Er schaute sich in der Nähe des Sessels um und fand eine der Leselampen. Das könnte gehen. Die Kamera würde ihn auf dem Bildschirm des Mannes zeigen und wenn er ihn sah, würde er vielleicht rechtzeitig das Weite suchen. Aber noch war es nicht so weit. Er wollte wissen, ob die Mädels sich einfach so anboten, oder ob sie es für Geld taten. Das konnte er aus seiner Position nicht sehen.

Dafür konnte er hören, wie ein Vibrator eingeschaltet wurde. Und dann kam der Satz, der ihn auf den Plan rief:
„Wenn du sehen willst, wie ich meiner Freundin das Teil in ihre Möse stecke, dann musst du uns vorher 400 Coins überweisen.“
Max schaltet das Licht an. Der Mann reagierte sofort. Er beugte sich nach vorne und Max winkte. Sekunden später war die Verbindung unterbrochen.

„Was war das denn?“ wollte Jasmin wissen, die unschlüssig den Vibrator in der Hand hatte.
„Das liegt daran, dass euer Pädophiler mich gesehen hat“, sprach Max auf den Off und ließ die Mädels herumfahren.
„Ich muss euch nicht fragen, was ihr da macht. Ich habe es gesehen. Ich frage mich nur, ob ihr nicht schon genug schlechte Erfahrungen gesammelt habt. Nein sagt nichts. Ihr werdet jetzt ins Bett gehen und morgen treffen wir uns in meinem Büro.“

Max stand auf und ging aus dem Raum.

Am nächsten Morgen waren im Büro nicht nur die drei Mädels, sondern zu dem auch noch Natascha und zwei der Rocker, die bisher die Computerwege für die Schule kontrolliert hatten. Sie hatten mit dem Programm von Max die Aktivitäten der Kinder aufgedeckt und dabei ein ganzes Netz von Typen und Kameraplätzen gefunden. Und sie hatten anerkennend gemurmelt, wie tief die Mädels selber vorgedrungen waren. Das sie bei ihrem ersten Kontakt allerdings eingefangen worden waren, lag an der Dummheit, im Netz ihre Wohnorte preiszugeben. So war es dem Zuhälter ein leichtes gewesen, die drei Mädels zu beschatten und auf dem Weg in der Schule ab zu fangen und mit dem Vorwand, sie professionell zu unterstützen in das Studio zu bringen.
Da es noch keine Videos aber schon Verkaufsoptionen für sie gab, war klar, dass der nächste Schritt wohl Ficken vor einer Kamera gewesen war. Davor hatte sie die drei bewahrt. Trotzdem waren sie, kaum dass sie hier in Sicherheit waren, wieder ins Netz gegangen und hatten mit den anderen Typen in dem Bereich weiter gechattet. Und waren auch bereit, sich zu verkaufen, gegen Geld. Max musste das unterbinden. Aber er wollte die drei auch benutzen, denn das was die drei an Energie aufgebracht hatten, um an ihre Kunden heran zu kommen, war schon beeindruckend, aber es brauchte Regeln.

„Schmeißt ihr uns jetzt raus?“
„Diese Schule ist kein Ort, an dem man rausgeschmissen werden kann. Vor allem nicht so Mädchen wie ihr. Wir wollen sogar eure Hilfe.“
„Unsere Hilfe?“
„Wir wollen über euch an die Typen ran, die eure Konkurrenten anbieten. Und wir wollen eure Kunden. Wir wollen sie an die Polizei übergeben.“

Sie sahen erschreckt aus.

„Aber die sind doch total nett.“
„Niemand, der sich daran aufgeilt, dabei zuzusehen, wie sich Kinder gegenseitig Dinge rein schieben, ist nett“, sagte Natascha kalt. „Ihr mögt das vielleicht freiwillig machen, aber was ist mit denen, die das nicht tun. Was ist mit denen, die gezwungen werden? Was hat euch in dem Studio erwartet?“
„Das in dem Studio war doch nur ein Spiel.“
„So ein Spiel?“, einer der Rocker drehte den Monitor um und zeigte ein Video des Studios, dass vor einem Jahr aufgenommen worden war. Man konnte sehen, wie zwei Männer ein Mädchen, dass nicht wollte, aus den Käfig zerrten und dann sich an ihr vergingen. Der Rocker sprang direkt zum Ende des einstündigen Filmes, wo die Kamera auf das verweinte und blau grün geprügelte Gesicht des Mädchens hielt. Die drei schauten schockiert auf das Standbild.

„Ich habe dutzende dieser Videos auf dem Server von dieses Typ gefunden. Er hat die Mädchen nach drei Filmen an einen weiteren Mann aus Baden Würtenberg verkauft. Wir haben die Spur noch nicht wieder gefunden. Aber das wäre bei dem Typen auch euer Weg gewesen.“

Jasmin zitterte. Maria hatte ein versteinertes Gesicht. Nur Leonie sah zu ruhig aus.

Max schaute sie aufmerksam an. „Leonie? Du hast das erwartet, oder?“

Leonie fühlte sich ertappt und schaute auf den Boden.

„Hast du darüber nachgedacht, was mit dir dort passieren könnte? Dass es die Konsequenz hätte, dass du nie wieder nach Hause gekommen wärst? Dass du in einer Absteige ans Bett gefesselt hättest enden können?“

Max sah, wie sich Leonie über die Lippen leckte.

„Das jemand sich einen Stock nimmt und solange auf deinen Arsch einschlägt, bis er voller roter Striemen ist und dich anschließend an einer Leine durch den Raum führt und einem anderen Herren übergibt?“

Leonie begann unruhig von einem Fuß auf den anderen zu treten.

„Ein Herr, der dich nimmt, wann er will und der dich ansonsten in einem Käfig leben lässt, wo er dir dein Futter in einer Schale hinstellt?“
Leonie wand sich, aber sagte immer noch nichts.
„Leonie“, wurde Max nun streng. „Hinknien.“

Fast automatisch rutschte Leonie vom Stuhl und sank auf die Knie und legte ihre Hände mit den Handflächen nach oben auf ihre Oberschenkel. Toll, dachte Max, Leonie ist eine, die auf SM steht. Das hat uns gerade noch gefehlt. Aber diese mussten irgendwann auch in der Schule aufschlagen. Vor allem, wenn sie mehr würden.

„Ich erwarte eine Antwort“, sagte er nun Herrisch, was alle im Raum zusammen zucken ließ.
„Ja, Herr“, sagte Leonie und schaute weiter auf den Boden.
„Du hast dir gewünscht, dass dir das in dem Film da passiert.“
„Ja, Herr.“
„Warum hast du die anderen mit hineingezogen?“
„Weil… mein Herr das verlangt hat.“

Jetzt schauten Jasmin und Maria erstaunt zu Leonie herunter. Bisher schienen sie davon ausgegangen zu sein, dass sie sich zusammen entschieden hatten, diesen Weg zu gehen. Das Leonie sie dahin geführt hatte, war ihnen nicht aufgefallen.

„Wer ist dein Herr?“
„Ich kenne ihn nur aus dem Netz. Er hat keinen Namen, nur einen Titel.“
„Wie ist sein Titel?“
„Großmeister.“

Toll, das klang nach einer Art Orden.

„Wie hast du ihn gefunden?“
„Man kann ihn nicht finden, man wird von ihm gefunden. Er hat Leute, die für ihn das Netz durchsuchen, um die zu finden, die gefunden werden wollen.“
„Du hast was vergessen, Schülerin.“

Leonie schaute auf und sah Max verwirrt an.

„Meister?“
„Ihr anderen könnt erst einmal wieder gehen, Leonie wird noch bleiben.“

Alle gingen an Max vorbei nach draußen, nur Natascha blieb noch.

„Bist du dir sicher, dass du weißt, was du jetzt tust?“
„Ja“, sagte Max. „Aber es gefällt mir nicht unbedingt.“
„Was erhoffst du dir?“
„Einen Weg.“

Natascha schaute Max an und als sie sich sicher war, dass Max wusste, was er tat, ging auch sie. Max blieb mit mit der am Boden knienden Leonie in dem Raum zurück.

„Bist du noch immer die Sklavin deines Herren?“
„Ja“, sagte Leonie.
„Er gibt dir noch immer Anweisungen?“
„Ja.“
„Hat er dich nach diesem Ort ausgefragt?“
„Nein.“
„Willst du zu ihm oder möchtest du nur allgemein einen Meister haben?“
„Ich…verstehe nicht.“
„Ich denke, dass der Ort, an den er dich führen will, ein Käfig ist, der dir auch das Leben kosten könnte. Wir haben keine der Frauen, die den Weg vor dir gegangen sind, nach der Ankunft bei ihm wieder gesehen. Es gibt danach keine Aufzeichnungen mehr. Kein Bildmaterial zeugt davon, was anschließend mit ihnen geschah. Ich könnte dir hier als Meister dienen und dir das geben, was du von ihm erwartest. Allerdings mit der Einschränkung, dass du jeglichen Kontakt nach außen einstellst. Du wärst meine Dienerin und meinen Anweisungen verpflichtet.“
„Würdest du mich strafen?“
„Wenn du es verdient hättest. Du warst noch nicht in unserem Keller.“
„Der Keller ist den Schülern verboten.“

Max dachte, wenn sich doch alle so einfach vom Keller fernhalten ließen.

„Weil im Keller das zu finden ist, was sich dein Herz für dich ersehnt. Eigentlich bist du noch zu jung und die Regeln dieses Hauses sind in dieser Beziehung recht streng. Sie dienen eurem Schutz. Aber wenn ich dich vor Männern wie dem Großmeister schützen kann, in dem ich dir dort gebe, nach dem dein Herz verlangt, werde ich es dir geben.“
Max überlegte.
„Leonie, welche Strafe erwartest du dafür, dass du deinen Freundinnen beinahe ins Unglück geschickt hättest? Bedenke die schwere der Tat.“

Leonie überlegte. Dann sagte sie, dass sie 15 Schläge mit einer Gerte als angemessen erachtete. Max führte sie daraufhin in den Keller und in das Spielzimmer der Herren, wo sie tatsächlich nicht alleine waren. Max sah noch, wie Freya versuchte, eine der Peitsche wieder in die Halterung zurückzustecken.

„Warte, damit kannst du direkt zu mir kommen.“
„Damit?“
„Ja. Und dann darfst du mir erklären, warum du hier bist.“
„Ich wollte die Peitschen sehen.“
„Warum?“
„Ich… wollte schauen, ob etwas für mich dabei ist.“
„Und diese ist eine, die dir in der Hand liegt?“

Freya schaute vorsichtig von der Peitsche zu Max.

„Hast du jemanden, der diese benötigt?“ fragte Max weiter.
„Nein.“
„Dann kann ich dir vielleicht helfen. Diese Schülerin hat sich eine Strafe verdient und sucht einen Meister. Da ich sehr eingespannt bin, kann ich diese Aufgabe nicht vollumfänglich erfüllen. Daher werde ich diese in deine Obhut geben. Es ist an dir, ihre Ausbildung zu übernehmen und sie dir gefügig zu machen. Aber zu Anfang hat sie sich 15 Schläge auf den nackten Hintern verdient. Bist du bereit, ihr diese Strafe zuteil werden zu lassen?“
„Ich darf Leonie schlagen? Hier? Mit einer Peitsche?“
„Das habe ich gerade gesagt.“
„Und du gibst sie mir als meine Sklavin?“
„Genau das habe ich auch gesagt. Ich verlange von euch beiden allerdings, dass dies im Rahmen bleibt und ihr es unter den anderen nicht übertreibt. Und ihr beiden habt ab sofort freien Zutritt zum Keller. Wenn ihr Fragen zu dem Thema habt, dann wendet euch an Renate. Und Freya, wenn du ihr zu großen Schaden zufügst, erwarte ich von dir, dass du sie wieder auffängst und heilst. Seit ihr damit einverstanden?“
„Ja, Meister“, sagte beide gleichzeitig.
„Okay, Leonie? Ich erwarte dich in einer Stunde wieder in meinem Büro.“
„Ja Meister.“
Danach verließ er den BDSM-Keller.

Er war sich nicht sicher, ob er damit das richtige getan hatte. Die Zeit würde zeigen, ob die beiden zueinander passten. Wieder im Büro hatte Natascha wieder alle zusammen getrommelt und erste Nachforschungen angestellt.

„Schon wieder da?“
„Ja, ich habe Leonie ihrer neuen Herrin Freya übergeben.“
Natascha zog eine Augenbraue hoch.
„Was habt ihr heraus bekommen?“ fragte Max nach, ohne näher auf das Vorgefallene einzugehen.
Natascha schaute noch kurz ernst und dann sagte sie: „Der Thorbrowser wurde nicht von diesen Mädchen installiert, er war schon auf dem Rechner der Bibliothek. Nur die anderen Mädchen waren viel besser im verschleiern ihrer Wege, wir finden nur Seiten mit Architektur und russische Artkünstler bei denen.“

Max überlegte kurz.

„Ich rate mal und sage dir, dass die Mädchen, die den Browser installiert haben, Julia und Stefanie sind.“
„Woher weißt du das?“
„Ich unterrichte Kunst. Schon vergessen?“, Max ging zu seinem Schreibtisch und holte ein Blatt von der Außenansicht der Schule hervor und zeigte es Natascha. „Das ist nicht vom Architekten, dass hat gestern Julia gezeichnet. Die haben nichts verwischt. Die waren tatsächlich auf den beschrieben Seiten.“
„Aber warum haben sie dann einen Thorbrowser benutzt?“
„Weil sie so auch auf Foren und Bildserver zugriff haben, was der andere Browser nicht ermöglicht. Zurück zum Thema. Was wissen wir über den Großmeister?“
„So gut wie nichts. Die anderen Mädchen hatte zu ihm keinen Kontakt. Es ist auch so, dass er immer mit Leonie Kontakt aufnahm. Es scheint eine feste Zeit zu sein, wo sich beide in einer normalerweise geschlossenen Seite einloggen. Wir kommen da nicht ran und es wird schwer für uns, da einzudringen, ohne Leonie.“
„Dann werden wir Leonie sagen, dass sie neue Mädchen hat, die sie ihm bringen kann. Was ist mit dem Spinner, der gestern die Mädels beim Spielen betrachten wollte? Gehört der auch dazu?“
„Nein, das ist was anderes. Da haben sich ein paar Typen eine Seite ausgedacht, wo sie so Mädels wie die drei hinlocken. Wenn die dann genug gezeigt haben, wird denen das Geld an ein Schließfach geschickt, an dem sie es abholen können. Alle Mädels, die da mitmachen, sind noch da. Allerdings sollte keine von denen so etwas machen.“
„Können wir etwas davon an Michael weitergeben?“
„Wir können ein hübsches Paket aus Namen und Daten schnüren. Das geht teilweise 10 Jahre zurück. Da wird die Polizei ordentlich was zum Aufarbeiten bekommen und Michael eine ordentlichen Schub für seine Karriere. Der wird sich danach seinen Job aussuchen können.“
„Dann macht das.“

Als Max in seinem Büro wieder alleine war, stützte er wie üblich, wenn etwas zu viel für ihn wurde, seinen Kopf auf den Händen auf. Was hatten sie nur da wieder ausgegraben. Jetzt boten sich die Kinder schon übers Internet an. So würde sie nie alle retten können. Er machte sich wahnsinnige Sorgen wegen Leonie. So etwas ähnliches hatte er schon bei Eskel und Kira gehabt. Aber es hatte sich innerhalb eines Jahres herausgelebt. Bei Freya und Leonie hatte er den Eindruck, als wären beide eher am Anfang und wüssten eigentlich nicht, was sie wollten. Ihm war vorallem nicht klar, warum Leonie sich wünschte, von jemanden erzogen oder sagen wir geführt zu werden.

Er war noch mitten in der Überlegung, da kam Freya mit Leonie im Schlepptau in sein Büro.
„Berichte dem Meister“, befahl Freya.
„Die Herrin hat mich gestraft, Meister. Ich habe alle 15 Schläge mit der Peitsche erhalten. Ich habe nicht geschrien.“
„Okay, zeig mir deinen Hintern.“
Leonie drehte sich um und zeigte Max ihren aufgeschlagen und knallroten Hintern. Ihre weißes Höschen zeigte sich von ihrem Schleim durchtränkt. Es war wirklich so. Sie stand auf eine derartige Behandlung.
„Okay, ich bin mit dem, was ich sehe, zufrieden.“
Leonie drehte sich wieder um und ging in eine Art Ausgangsstellung.
„Ich möchte, dass ihr mir beide zum Sofa folgt. Es gibt wichtige Dinge zu besprechen.“

Beide folgten Max zum Sofa. Max erklärte ihnen dann die neuen Regeln, die nur für sie beide galten. Erstens durften sie ihn nur in seinem Büro und im Keller als Meister anreden. Und auch nur, wenn sie unter sich waren. Einzige Ausnahmen waren Natascha, Renate und Ines. Zweitens musste sich Leonie verpflichten, ihrem alten Meister abzuschwören. Alles, was er befahl, war ab sofort nichtig. Ausschließlich Freyas Anweisungen zählten. Dann entließ er Leonie und hatte nur noch Freya im Büro.

„Du weißt, dass eine Herrin zu sein nicht nur Spaß sonder auch Verantwortungen ist?“
„Ja Meister.“
„Was ich dir jetzt sage, wirst du nur umsetzten. Du wirst es ihr nie direkt sagen, oder zumindest nicht das nächste Jahr.“
„Okay, Max.“
„Ich möchte, dass du Leonie dir vollkommen unterwirfst und hörig machst.“

Freja schaute Max verwirrt an.

„Aber ihr sagt doch immer, dass wir uns befreien sollen von dem alten und eine neue Zukunft für uns sehen sollen. Und jetzt darf ich Leonie zu meiner Sklavin machen?“
„Das sage ich nicht ohne Grund. Ihr alter Meister hat sie dazu gebracht, dass sie ihm ihre Freundinnen ausliefert. Wir möchten, dass sie das nochmal macht, aber es werden unsere Mädchen sein. Ich will mit ihnen seine Organisation unterwandern. Dabei dürfen wir aber nicht die Kontrolle über Leonie verlieren. Das schaffen wir aber nur, wenn sie bei uns einen Meister hat, auf den sie mehr eingeht und der sie mehr erfüllt, als er das konnte. Und aus diesem Grund musst, beziehungsweise darfst du sie dir gefügig machen.“
„Mit allen Mitteln?“
„Mit allen Mitteln, die in der Szene als üblich gelten. Berate dich mit Renate, was du machen kannst und was nicht. Ich habe ganz vergessen, dich zu fragen, ob du auf weibliche Sklaven stehst?“
„Das ist tatsächlich so. Das ich hier eine Freihaus geschenkt bekomme, hatte ich eigentlich nicht erwartet.“
„Gefällt die Leonie?“
„Ja. Um ehrlich zu sein ist sie mir direkt am ersten Tag aufgefallen. Ich habe mich nur nicht getraut, aktiv zu werden. Wie soll man auch jemanden sagen, hallo. Was hältst du davon, wenn ich dir mit meiner Hand den Hintern versohle. Das ist ja überhaupt der Grund, warum ich hier gelandet bin.“
„Warum bist du hier gelandet?“
„Weil ich zu meiner Sklavin nach Hause gefahren bin, nur dass es nicht ihr zuhause war, sondern das ihres Zuhälters, der eine Wildkatze ficken wollte.“
„Und hat er?“
„Nein, direkt am zweiten Tag, nachdem er mich in seiner Wohnung einsperrte, seid ihr auch schon gekommen und habt alle mitgenommen. Und dann war ich hier gefangen. In einem Golden Käfig mit Schulfetischisten und lauter verrückten Mädchen, die für ihren Herren, dich, sich ihre Hirne zermarterten.“
Max lachte. „Ich habe mich noch nie als deren Herr gesehen.“
„Trotzdem sind dir hier fast alle Mädchen mehr oder weniger hörig. Wenn du denen sagst, sie sollen springen, dann fragen die nur wie hoch.“
„Und reine Dankbarkeit ist es nicht?“
„Die Dankbarkeit in eine Schule voller Streber gesteckt zu werden? Die Dankbarkeit nicht genau zu wissen, wann aus dem ganzen Laden ein riesiger Puff wird? Die Frage, wann sie in das Bordell müssen und das bange Erwarten ihres 18 Geburtstages, wenn sie von den Herren der Schule gefickt werden?“
„Aber hier wird niemand gefickt, nur weil er 18 wird. Hier kann jeder nein sagen.“
„Was der Gruppenzwang zu verhindern weiß und die Tatsache, dass man nicht der einzige sein will, der es nicht gemacht hat.“

Max sah sie überlegend an. Freja war sich in dem Moment nicht mehr so sicher, dass es gut war, ihm das so offen zu sagen. Vor allem als er Aufstand und sich mit seiner ausgestreckten Hand vor sie stellte. Wollte er ihr hoch helfen? Aber er schüttelte ihre Hand.

„Danke, dass du das so offen angesprochen hast. Ich verliere manchmal die Perspektive. Dann ist es wichtig, dass es mir ein anderen nochmal vor Augen führt.“

Als Freya nach draußen trat, stand Leonie noch immer für alle gut sichtbar mit einem leuchtend roten Hintern da. Was hatte Max gesagt? Mach sie dir untertan, sorge aber dafür, dass es keiner mitbekommt. Wie sollte das gehen? Als erstes zog sie sich nun das Longshirt, was sie trug, aus.

„Sklavin? Gib mir dein Shirt.“
„Ja Herrin.“
„Nein, das geht so nicht. Ich werde dich ab sofort nur noch und überall mit deinem Namen ansprechen. Hast du das verstanden, Leonie?“
Leonie schaute auf den Boden. „Sehr wohl, Herrin.“

Freya überlegte, wie sie das nun machen sollte. Sie hatte Fantasien, die sich darum drehten, jemanden immer wieder mit einer Peitsche zu schlagen. Oder mit einem Stock. Hier auf der Schule waren alle anderen furchtbar Vanilla und lieb und zärtlich und Küsschen hier und streicheln dort. Und wenn man ihnen befehlsartig was sagte, fingen sofort Diskussionen an. Sie hatte sich aus fast allen Aktivitäten der sexuellen Art zurück gezogen. Und jetzt? Jetzt hatte Max ihr eine Sklavin zur Erziehung überlassen, einfach so. Sie könnte sie sich formen, wenn Leonie es zuließ.

„Du wirst in mein Zimmer ziehen, Leonie.“
„Sehr wohl, Herrin.“
„Das mit der Herrin möchte ich von dir nur hören, wenn wir entweder bei Max, bei Renate oder alleine sind. Ansonsten wirst du nur nicken.“
„Okay, Herrin.“
„Ich erwarte dich in 20 Minuten in meinem Zimmer.“

Freja ließ Leonie im Flur stehen und ging in das Zimmer, dass sie bisher alleine bewohnte. Zwei Betten standen hier. Und als hätte es einer gewusst, war eines er Betten eines mit Metallrahmen. Daran konnte man wunderbar jemanden festketten. Sie hatte vergessen zu fragen, wie die Schule an so viele unterschiedliche Zimmereinrichtung gelangte, vermutete aber, dass sie gespendet worden waren. Mia war in der Beziehung sehr mitteilsam gewesen.

Auch über das Thema, was man so an Spielzeug im Haus finden konnte, war Mia bestens informiert. So hatte sie ihr Freja schon einen doppelseitigen Strapon zukommen lassen und nur angemerkt, dass man den auch befüllen könnte. Mit allen Geschmacksrichtungen. Gegen eine Gefälligkeit würde sie auch das organisieren. Freja fragte sich allerdings, was Mia sich unter einer Gefälligkeit vorstellte und war auch gespannt darauf, was sie der Strapon kosten würde. Der Handel war jetzt 1 Monat her und bisher kam keine Forderung.

Jetzt legte sie sich das Teil zurecht und wartete darauf, dass Leonie mit ihren Sachen erschien. Als sie dann endlich kam, war Freja dennoch erstaunt. Leonie kam mit zwei Shirts, zwei Leggins und dem Tablett der Schule. Dazu eine kleine Tasche mit ein paar Slips.

„Das ist alles?“
„Ich brauch nicht mehr, Herrin.“
„Und wie du mehr brauchst. Mensch Mädchen, du bist eine Frau. Ich denke, ich werde dir erst einmal zeigen, was das bedeutet.“
„Herrin?“

Freja sah sich gerade im Zwiespalt zwischen ihr einfach helfen oder sie sich erziehen. Okay, man kann das verbinden. Sie zeigte auf den Schrank, der ihrer werden sollte.

„Räum alle deine Kleidungsstücke dort hinein.“

Leonie nahm die mitgebrachten Kleider und machte gerade mal ein Regal voll. Im Rest herrschte nach wie vor gähnende Lehre.

„Was hast du vergessen, Leonie?“
„Ich habe das Herrin vergessen. Tut mir leid, Herrin, das wird nicht mehr vorkommen, Herrin.“
„Das war es nicht, Leonie.“

Freja ging zu ihrem Schreibtisch und holte ein Lineal. Als sie sich umdrehte, kniete Leonie bereits vor dem Bett, ihren Hintern entblößt. Freja sah sie an und sah auch die Feuchtigkeit an ihrem Slip.

„Du stehst darauf, bestraft zu werden?“
„Ja Herrin.“
„Mehr oder weniger Schmerz?“
„Weniger Herrin, so viel, wie ich verdiene, Herrin.“
„Okay. Für das, was du vergessen hast, gebe ich dir drei Schläge.“

Sie stellte sich seitlich hinter sie und schlug sie kräftig auf den Hintern. Sofort waren blutige Striemen zu sehen. Das konnte sie nicht machen. Das Lineal war zu viel, stellte Freja fest. Sie ging ins Bad und holte etwas von der Wundsalbe, die da im Regal war. Warum sie da stand, wusste sie nicht, aber jetzt war sie praktisch. Sie cremte der heulenden den Hintern ein. Dann befahl sie ihr, aufzustehen und alle Kleider in den Schrank zu räumen.

Jetzt verstand Leonie, was ihr Fehler war und zog sich aus. Ihren Slip jedoch tat sie in die Wäsche. Dann schaute sie ängstlich zu Freja, doch die nickte, weil sie gut mitgedacht hatte. Sie setzte sich aufs Bett und befahl Leonie sich über ihren Schoss zu legen.

„Was mache ich jetzt nur mit dir. Max hat dich mir geschenkt. Ich darf alles von dir verlangen, wie es von einer Sub erwartet wird. Aber ich weiß noch nicht genau, was es ist.“
„Ich könnte dir deine Hausaufgaben machen.“

Freja versetzte ihr einen Schlag.

„Und anschließend würde ich von Max dafür bestraft, dass meine Schulleistungen nicht echt wären.“
„Ich meine Waschen und Zimmer saubermachen, Herrin.“

Das war tatsächlich etwas, was sie tun könnte. Und da könnte sie auch genug finden, was man bestrafen konnte.

„Das ist eine sehr gute Idee.“

Freja streichelte Leonie über die noch immer roten Backen. Sie hatte einen wirklich sehr schönen Hintern, stellte Freja fest. Er hatte genug Fläche um einige Schläge darauf zu verteilen, trotzdem war er nicht so groß, dass ihre Scham darin vollkommen unterging. Ihre Lippen dort waren sehr schön Fleischlich und sie stellte sich vor, wie diese mit ein paar Wäscheklammern aussehen mussten.
Gedankenverloren strich sie durch die feuchte Spalte ihrer Sub und malte sich dabei aus, wie sie sich unter dem Schmerz wand und ihre wundervollen flehenden grünen Augen in dem blassen Gesicht würde ihr dabei zuschauen, wie sie Klammer um Klammer an ihr ansetzte. Es machte sie fast unangenehm geil.
Sie kroch auf das Bett zurück und öffnete die Schenkel.

„Schau, was du mit mir machst Leonie. Wegen dir versaue ich noch das ganze Bett. Lecke es auf.“
Leonie tauchte folgsam zwischen ihren Beinen ab und schon spürte Freja Leonies Zunge in ihrer Scham. Tief drang sie dabei vor und saugte auch an ihr, um ihr die Feuchtigkeit zu nehmen. Zog mit der Zunge innen und außen ihre Bahn. Leonie umspielte mit ihrer Zunge Frejas Perle, bis diese heftig kam. Dabei saugte sich Leonie regelrecht an ihrer Grotte fest und verschwendete keinen Tropfen von Frejas Ejakulat.

Nachdem sich Freja beruhigt hatte, zog sie Leonie einfach nur zu sich hoch und schlug die Decke über sie beide.
„Das hast du gut gemacht. So gut, dass du dies ab nun Täglich vor dem Einschlafen zu wiederholen hast.“
„Sehr wohl Herrin.“
„Ich lass dich nie wieder ziehen, Leonie. Du bist jetzt mein.“

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