Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Zum leichteren Lesen und zur näheren Vorstellungskraft habe ich Zahlen in Klammern eingefügt. Ihr könnt selbst entscheiden, ob Ihr in die dazugehörigen Links am Ende der Story anschaut oder es komplett Eurer Fantasie überlässt.
Ich schmiss den Rechner an und zeigte ihr ein paar Videos, um noch weiter herauszufinden, wie weit ich gehen könnte. Ich zeigte ihr z.B. einen Mitschnitt von meiner Lieblingssklavin Maria, die u.a. mein Lieblingsamerikaner uzmeplz bei sich im Angebot hat. (1) „Was sagst Du hierzu?“ „Guuut.“ sagte Patti mit großen Augen „Echt? Und wenn sie weint, das ist auch okay?“ „Wenn sie das abhält? Also ich find gut, wie er das macht und wie tapfer sie ist.“ „Und das mit den Ohrfeigen und auf die Finger hauen?“ „Ja, ist doch gerade geil.“ Ich hatte den Eindruck sie meinte damit nur „Was sollen diese dämlichen Fragen? Ist doch logisch, dass sie das erregt.“ Naja, wie wir alle wissen, ist das eben nicht jederfraus Sache. Dass mein Kopfkino auf Hochtouren lief, brauch ich nicht zu erzählen.
Nichtsdestotrotz „schmiss ich sie raus“, weil ich wirklich kaputt war. Es war einiges an Arbeit liegen geblieben und die musste ich am nächsten Tag unbedingt erledigen. In der Mittagspause setzte ich einen Sklavenvertrag auf, den ich an Pattis E-Mail Adresse schickte und beschrieb was es damit auf sich hat. Der Vertrag beginnt so: „Hiermit bestätige ich, Patricia Dingens, dass ich die uneingeschränkte Hure und Sklavin von Boelker bin.“ Das Schreiben war eine unauffällige Sache, da Frau Schiever (die Kollegin von gegenüber) mittags immer außer Haus ging und sie ansonsten oft an den Aktenschrank hinter mir musste. Die bekannten Codewörter waren aufgeführt, „gelb“ für den Abbruch der jeweiligen Aktion, „rot“ für Komplettabbruch. Weitere Codewörter waren „SK“ für Sklavenmodus und „NO“ für den Normalmodus, so dass man den Modus ohne die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, in der Öffentlichkeit wechseln kann. Es erklärt sich von selbst, dass im Normalmodus ganz normal/üblich miteinander umgegangen wird. Dann gelten die Vornamen und nicht „Herr“ oder ähnliches. Nach dem Leisten ihrer Unterschrift dürfte sie in meiner Gegenwart nur Kleider oder Röcke tragen, was eh nicht die große Umstellung wäre, weil sie wenige Hosen besitzt. Schließlich ist sie eine Frau und kein Mann. Bzw. bin ich derjenige, der ihr sagt was sie anzuziehen hat. Ihre Lust gehört im Sklavenmodus mir, d.h. sie muss mich um Erlaubnis bitten, ob sie einen Orgasmus bekommen darf oder nicht. Sie tritt all ihre Rechte ab. Sprechen darf Sie nur nach Erlaubnis. Ein Paragraph beinhaltete die generelle Mitteilung von ihr an mich, wenn sie geil ist. Wenn man es kurz auf den Punkt bringen möchte steht drin, dass sie alles machen muss, was von mir befohlen wird.
Patti schrieb, dass sie den Vertrag ausgedruckt, aber auch so etwas wie Stubenarrest bekommen hätte. Für den Geschmack ihrer Mutter sei sie in den letzten Tagen zu oft weg gewesen und hätte auch zu viel getrunken. Das ist insofern merkwürdig, da der beste Freund ihrer Mutter ein gewisser Jack Daniel’s aus Tennessee ist. Am darauf folgenden Tag (Mittwoch) rief mich Patti auf meinem Handy an und meinte, dass Frau Mutter gerade so betrunken wäre, dass sie es eh nicht mitbekommen würde, wenn die kleine Maus die Wohnung verlassen würde „Wir können uns dann sehen, wenn Du willst.“ Alles klar, nach Feierabend fuhr ich zu meiner Sklavin in spe. Tatsache, sie gab mir den unterschriebenen Vertrag, den sie unter ihrer Jacke hielt, um ihn vom Regen zu schützen. „Ich habe eine Überraschung für Dich. Wenn Du noch Zeit hast, würde ich gern mit Dir als Belohnung shoppen gehen.“ sagte ich. „Echt? Cool. Das sollte gehen. Ich kenn das. Die ist so weggetreten, die schläft in den nächsten Stunden wie tot.“ „Musst Du wissen, dann auf geht´s.“ Wir fuhren in die Innenstadt in ein Wohngebiet, wo ich wusste, dass es kostenfreie Parkmöglichkeiten gibt. Von da aus war es nicht weit zur Haupteinkaufsstraße.
Patti führte ich in ein Schuhgeschäft. Eine Verkäuferin sprach uns an. „Kann ich etwas für Sie tun?“ „Wir suchen nach hohen Schuhen für sie, möglichst sexy sollte es sein.“ Patti guckte mich an, ebenfalls die Verkäuferin, sie nach dem Motto „Das ist bestimmt ein perverses Schwein.“ „Kommen Sie mal mit.“ sagte die Verkäuferin mit einer gequälten Freundlichkeit, so, wie man es nur aus Deutschland kennt. „Höher geht die Stimme wohl nicht zu schrauben?“ dachte ich mir. Mir verging schon die Lust irgendetwas von dort zu erwerben „Am Ende bekommt die noch Provision.“ aber sie hatten heiße hochgeschnürte Schuhe, die Patti einwandfrei standen (2). Ab ins nächste Schuhgeschäft. „Die soll ich jetzt Deiner Meinung nach anziehen?“ fragte Patti, die eigentlich keine Lust hatte sich von ihren geliebten Chucks zu trennen. Im anderen Laden war die Atmosphäre besser. Dort gab es geile Stiefel, 2 Paar nahmen wir mit, „Normale“ (3) und Overknees (4). Die Verkäuferin meinte, dass man zu Beginn doch besser mit dem Tragen von Keilabsätzen beginnen sollte, um sich an die Höhe zu gewöhnen. Sie sah natürlich, dass Patti keinen Meter mit den Stiefeln voran kommen würde. Somit schraubten wir den Rechnungsbetrag noch etwas weiter in die Höhe (5). Meine mittlerweile extreme Vorliebe für hohe Schuhe rührt evtl. daher, dass meine Ex dafür nichts übrig hatte. Immer nur Hosen und flache Schuhwerk. Anders ging sie nie aus dem Haus. Ich habe sie wirklich geliebt, aber das fand ich doch etwas schade. Dann gingen wir in einen Einkaufstempel, wo reichlich Auswahl an Schuhen vorhanden war. Dort entschieden wir uns für Schuhe mit dicken Absätzen für Übungszwecke (6), schwarze High Heels (7) und Pumps, die nicht so hoch waren (8). Ich wollte dann aber auch noch so richtige Nuttenschuhe, so will ich sie mal bezeichnen, die auch Stripperinnen tragen. Bepackt wie wir waren gingen wir in einen Sexshop, die genau solche Schuhe da hatten (9). Hm, im Sklavenmodus hätte sie alles selbst tragen können, nein, so ein Arsch bin ich nicht^^. Ich glaub um die 400 Euro hatte ich ausgegeben, was viel Geld für mich war, aber das war es mir auch wert.
Während ich die Schuhe im Auto verstaute, sagte ich „SKaaaaaa“ „ok“ Ich nahm die Schuhe, die ich eher für´s Bett gedacht hatte nach vorn, wo Patti auf dem Beifahrersitz saß. „Die ziehst Du jetzt an, aber erstmal schön ablecken.“ Sie zögerte kurz, begann dann zu lecken. „Du musst es genießen, so als würdest Du meinen Schwanz lecken. Guck mich dabei an!“ Dabei griff ich ihr in den Schritt. „Jetzt den anderen, sehr guuut. Jetzt zieh Deine neuen Fickmich – Schuhe an damit ich Dich richtig durchnehmen kann.“ Ich legte die Rücklehnen nach hinten, holte nen Gummi raus, zog ihren Slip beiseite und drang in ihre bereite Möse ein. „Soll ich Dich jetzt richtig durchficken?“ „Ja, fick mich richtig durch.“ „Sag, dass Du Dich jederzeit von mir ficken lässt.“ „Ja, ich lass mich immer von Dir ficken.“ „Bist Du meine dreckige Hure.“ „Ja, ich bin Deine dreckige Hure.“ „Sag, dass Du meine Sklavin bist, die alles für mich macht.“ „Ja, ich bin Deine Sklavin, die alles macht.“ Problem war, dass mich der Dirty Talk so angemacht hat, dass ich viel früher kam als gewollt. „Boah, warum komm ich immer so früh bei ihr?“ Ich beschloss es ihr richtig schön mit dem Mund zu machen. „Du darfst kommen, wenn Du kannst.“ Irgendwann war es dann so weit. 🙂
Das war mein erster Sex im Auto überhaupt, aber ist mir irgendwie zu unbequem. Ist nicht so meins. Ob man uns gesehen hat? Ich weiß es nicht genau, vermute aber nein. Links und rechts neben uns standen Autos, die sich nicht fortbewegt hatten und die Dämmerung hatte längst eingesetzt. Anschließend fuhr ich sie nach Hause. Ihre Mutter bekam von dem Ausflug ihrer Tochter nichts mit und ich hatte nun einige Schuhe zu Hause, die mir nicht passten.
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