Inzwischen war mir meine Rolle in der Beziehung mit meiner Freundin Sabine wie auf den Leib geschneidert. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ihr Opa Klaus sie zu seiner hörigen Sex-Puppe gemacht hatte, die ihm wirklich JEDEN Wunsch erfüllt. Auch die Tatsache, dass Sabine ihre Pille nicht mehr nahm und ich wohl der einzige Mann war, der sie nicht mehr besamen durfte, war mir mittlerweile egal. Es war doch zwecklose, zu leugnen, dass mich die ganze Entwicklung scharf machte und ich wohl im Cuckold-Sein meine Bestimmung gefunden hatte. Jedes Mal, wenn ich meine Freundin beim Sex beobachtete oder ihr das Sperma ihrer Stecher aus der Fotze leckte, war mir das den eigenen Sex-Entzug wert.
Manchmal bettelte ich sie sogar darum, mit ihr mitkommen zu dürfen, oder sie zumindest sauber zu machen, wenn sie heim kommt. Später holte ich mir dann einen runter, während ich an diese kleine versaute Schlampe dachte. Vor einiger Zeit kam Sabine wieder einmal durchgevögelt aus dem Altersheim nach Hause. Sie legte sich auf Bett, wie gewohnt, und ich durfte sie ausziehen und mit der Zunge säubern. Danach erzählte sie mir, dass es mit dem Schwanger werden sicher bald klappen würde, weil schon die Hälfte der alten Männer sie inzwischen vollgepumpt hatten. Dann offenbarte sie mir ihren nächsten Plan.
„Also, hör zu! Nachdem ich ja ohnehin öfter bei Opa bin, als hier, hab ich beschlossen, dass er schon morgen bei uns einzieht, damit ich ihn immer bei mir hab und nicht ständig mit dem Auto fahren muss.“
„Wie jetzt? Er soll bei uns wohnen? Und wie hast du dir das vorgestellt? Wo soll er denn Platz haben in unserer Wohnung?“, fragte ich aufgeregt nach.
„Das wird kein Problem, mein kleiner Versager. Er schläft mit mir im Bett und für dich haben wir ja eine Auszieh-Couch im Wohnzimmer! Und mit meinen Eltern hab ich schon gesprochen. Die freuen sich, dass wir ihn bei uns aufnehmen und er nicht mehr im Heim wohnen muss.“, entgegnete Sabine.
Als ob ich noch etwas zu entscheiden gehabt hätte in unserer Beziehung, protestierte ich dagegen.
„Schatz, ich bezahl die Wohnung immerhin zum Großteil und jetzt muss ich auf der Couch schlafen?! Und warum hast du mich nicht gefragt, ob er hier wohnen kann?!“
„Wenn es dir nicht passt, verlasse ich dich halt! Du hast hier gar nichts zu melden! Wenn ich ab jetzt mit meinen Liebling im Bett schlafen möchte, anstatt mit dir, dann verpisst du dich gefälligst auf die Couch und kommst nur noch ins Schlafzimmer, wenn wir einen Leck-Sklaven brachen, klar?!“, fuhr meine Freundin mich an.
Überwältigt von ihrer Entschlossenheit und aufgegeilt von ihrem Befehlston, nickte ich einfach.
„Sehr brav! Dafür zeig ich dir, was ich mir für Opa gekauft habe!“, grinste sie.
Ich hatte mich einem weiteren, aufreizenden Kleidungsstück gerechnet, aber da lag ich leider daneben. Sabine griff nach ihrer Handtasche und holte einen Dildo hervor. Er hatte leider etwas größere Dimensionen, als mein kleiner Pimmel. Meine Freundin kniete vor mit auf dem Bett, mit dem Hintern in meine Richtung und ließ ihre Pyjama-Hose nach unten gleiten. Ihre blankrasierte Fotze und ihr mittlerweile entjungfertes Hinterloch streckte sie mir entgegen. Ich wusste, dass sie keinesfalls Sex mit mir wollte, also fragte ich mich, was diese aufgeilende Stellung sollte. Dann nahm sie den neuen Dildo in den Mund und feuchtete ihn richtig an. Anschließend führte sie sich vor meinen Augen ihr neues Spielzeug ein, und zwar hinten. Anfangs schien ihr enges Loch nicht leicht nachzugeben, doch schon bald, ließ sie richtig locker und der Dildo glitt bis zum Anschlag in ihren prallen Arsch. Sabine bewegte ihn vor und zurück, bis sie dabei richtig geil wurde. Auch meine Latte war schon aufgeregt und ich genoss es, zu sehen, wie meine Freundin abging, als sie sich selbst anal fickte, bis sie einen sehr intensiven Orgasmus hatte.
„Opa hat gesagt, ich muss meine Arschfotze öfter selbst bearbeiten, damit er mit seinem riesigen Fickprügel leichter reinkommt. Jetzt werd ich schon bald eine so gute Dreilochstute sein, wie er sich das wünscht. Ich liebe es inzwischen schon, wenn ich auch hinten richtig hart durchgenommen werde. Egal ob von ihm, oder einem der anderen geilen Böcke!“, gestand Sabine.
So weit war es also schon gekommen. Meine süße Freundin genoss es, eine Fickmatratze für jeden potenten Typ zu sein, mich natürlich ausgeschlossen. Wir schliefen beide relativ unruhig in diese Nacht, da wir nervös im Hinblick auf den nächsten Tag waren, wenn auch die Aufregung meiner Sabine positiver war, als meine. Noch vor dem Mittagessen läutete die Tür. Klaus war gekommen und hatte ein paar Koffer dabei. Überglücklich holte ihn Sabine herein und befahl mir, sein Gepäck zu verstauen, weil sie gerade etwas Wichtigeres zu tun hatte.
„Opa! Endlich bist du da! Ich freu so sehr darüber, dass ich endlich mit einem echten Mann zusammen wohne!“, strahlte sie ihn an.
„Hey meine Kleine! Na, hat dein kleiner Cucki sich schon damit abgefunden?“, fragte er und sah mir hinterher, als ich die Koffer schleppte.
„Ach Liebling, du weißt doch, dass du ihn gar nicht beachten musst. Er bringt jetzt deine Sachen ins Schlafzimmer und danach soll er sich woanders beschäftigen, weil ich schon ganz feucht bin!“, hauchte meine Freundin ihrem Großvater ins Ohr und griff ihm dabei auf den Schwanz.
Ich war gerade fertig damit, die Sachen von Klaus in den Schrank zu räumen und wollte das Zimmer verlassen, als er mich aufhielt und mich anlächelte.
„Na, du Weichei, wo willst du denn hin? Deine kleine Nutte hat gesagt, dass ich sie jetzt ficken soll. Und jetzt, wo ich bei euch wohne, wirst du wohl ein guter Gastgeben sein und mir ein Bier aus dem Kühlschrank holen, bevor ich Sabine zum Stöhnen bringe, oder?“, neckte er mich.
Sabine schaute mich fordernd an und ich fügte mich. Als ich mit dem Bier zurückkam waren beide schon nackt auf dem Bett. Klaus kniete hinter meiner Freundin, die jetzt unbedingt Doggy-Style gevögelt werden wollte. Ihr Opa nahm noch rasch einen Schluck und sah mich dann fragend an.
„Damit du auch mal wieder was entscheiden darfst, sagt mir, in welches Loch ich ihn deiner Chefin heute stecken soll.“
Die Frage war wie ein Schlag ins Gesicht für mich. Ich dachte kurz darüber nach, dass Sabine schwanger werden wollte und ich diesen Gedanken inzwischen ja schon richtig geil fand, also sagte ich, er solle sie bitte in die Muschi ficken.
„Aber Opa, ich hab doch schon so fleißig geübt für dich! Willst du meine Arschfotze denn heute gar nicht ausprobieren?“, sagte Sabine ganz enttäuscht.
Entsetzt über die Worte meiner Freundin, blieb mir der Mund offen stehen. Klaus sah mich erneut an.
„Na gut, du hast die abgerichtete Stute gehört. Setzt sich hin oder geh raus, wie du willst!“, bot Klaus mir an.
Ich wusste, dass ich die Entscheidung hatte, aber meine Geilheit in diesem Moment ließ mich im Schlafzimmer bleiben. Genussvoll lies Sabine den Prachtriemen ihres Großvaters in ihr Hintertürchen gleiten. Mühelos konnte er bis zum Anschlag eindringen und entlockte ihr ein heißes Lächeln. Keine Spur von Schmerz war ihn Sabines Gesicht zu erkennen, nur die Lust über die fette Eichel, die schon bald wieder frischen Saft in sie pumpen würde. Als es dann so weit war, kam es mir auch. Ohne gewichst zu haben, spritzte ich mir wieder mal in die Hose und diesmal empfand ich schon keine Scham mehr. Klaus merkte meine Aktion und als sein Schwanz aus dem Arsch meiner Freundin herausgezogen wurde, befahl er mir sogleich, nicht nur seinen Riemen, sondern auch das hintere Loch meiner Sabine sauberzulecken.
„Also ich muss sagen, ich fühl mich wohl bei euch! Sabine, deine Arschfotze ist jetzt gut genug für den täglichen Gebrauch und du, Versager, machst deine Sache auch zufriedenstellend!“, lobte Klaus.
„Danke, Opa! Ich wusste doch, dass dir mein Arschloch jetzt besser gefallen würde! Könntest du in Zukunft bitte deine geilen Freunde aus dem Heim öfter hierher einladen? Ich vermisse es, wenn mich gleich mehrere eurer Schwänze pfählen! Mein Versager host sie gerne ab und fährt sie wieder zurück, sobald sie in mir abgespritzt haben, versprochen!, hörte ich Sabine sagen, als ich aus dem Schlafzimmer ging, um wie befohlen auf der Couch zu schlafen.
„Aber sicher doch, ich werd meine Lieblings-Enkelin doch nicht hängen lassen!“, schmunzelte er.
In der Nacht vernahm ich noch mehrmals das Quietschen des Bettes im Schlafzimmer und ein lustvolles Stöhnen damit verbunden. Am Morgen danach kamen beide völlig nackt in die Küche und setzten sich an den Tisch. Ich war gerade dabei, Frühstück herzurichten und war natürlich erschrocken. Ich konnte sehen, dass sein Fickprügel noch glänzte und sich unter Sabines Hintern eine verräterische weiße Flüssigkeit auf dem Sessel sammelte.
„Hab ihr gut geschlafen?“, fragte ich, um die peinliche Stille zu brechen.
„Geschlafen haben wir nicht viel, muss ich sagen, weil die Freude über Opas Einzug doch sehr groß war!“, grinste Sabine.
„Ja und für die Arbeit wollte sich die brave Fotze noch einen `Schuss` für die Arbeit mitnehmen.“, sagte Klaus und lachte mich erniedrigend an.
Ich ließ mich davon nicht mehr aus der Ruhe bringen und servierte ihnen einen Kaffee und belegte Brötchen. Als Sabine die Wohnung verlassen hatte, machte sich Klaus im Wohnzimmer breit. Immer noch nackt saß er auf meinem neuen Schlafplatz und schaute sich ein Fußballspiel an. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich dachte, Sabine hätte etwas vergessen, aber als ich öffnete, stand meine Mutter vor mir. Sie wollte mich überraschend besuchen und hatte deshalb nicht vorher angerufen. Ich war starr vor Nervosität. Sie ging direkt an mir vorbei in die Wohnung, um ihre Handtasche abzulegen.
Wie würde sie reagieren, wenn sie ins Wohnzimmer kommt? Hätte Klaus womöglich seinen Spaß an der Situation?
Fortsetzung folgt…
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