Die Saunatür
Die Glastür zu einer öffentlichen Sauna war abgerutscht.
Bevor etwas passieren konnte, fuhr ich hin um es wieder in Ordnung zu bringen.
Es war vormittags, darum war es nicht voll, ein paar Rentner und einige Hausfrauen.
Da es sehr warm wahr, zog ich alles Unnötige aus.
Auf meinen Knien rutschend konzentrierte ich mich auf meine Arbeit und versuchte mich nicht von den nackten Frauenkörpern, die zum Teil wirklich ansehnlich waren, ablenken zu lassen.
Es gelang mir schließlich alles um mich herum auszublenden und nur noch meine Arbeit zu sehen, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und eine mir bekannte Frauenstimme sagte: „Ich hoffe du machst das auch richtig.“
Ich wusste, das ich die Stimme kenne, allerdings konnte ich ihr im Moment kein Gesicht zuordnen.
Ich drehte meinen Kopf neugierig zur Seite und blickte direkt auf eine glatt rasierte Möse, die ich wohl ziemlich lange betrachtete, ich genoss den Anblick der gekräuselten Schamlippen, die leicht glänzend aus der Vulva hervor traten.
„Ich bin hier oben“, hörte ich die Stimme wieder sagen und so riss ich meinen Blick von dem verlockenden Dreieck, und schaute weiter nach oben.
Langsam lies ich meine Augen über einen flachen Bauch zu kleinen und festen Brüsten gleiten und weiter über einen schlanken Hals und das hübsche, grinsende Gesicht, das ich jetzt wiedererkannte.
Die Frau, die im Evakostüm vor mir stand, war Christina, unsere Sekretärin, die Urlaub hatte.
Sie ist eine zierliche Frau von ca 1,65 Meter und hat mit ihren 39 Jahren 4 Kindern das Leben geschenkt, was man ihrem schlanken Körper aber in keinster Weise ansieht.
Ich habe ihr bereits in der Firma immer gerne hinterher gesehen, wenn sie in ihren engen Jeans herumlief.
Da sie immer noch ihre Hand auf meiner Schulter hatte, verhinderte sie das Ich aufstand, als ich die Anstalten dazu machte.
Mit lüsternem Blick stellte sie sich ganz nah vor mein Gesicht, das meine Nase fast ihren Schamhügel berührte und sagte „Ich weiß doch das dir der Anblick gefällt, oder glaubst du ich hätte deine Blicke in der Firma nicht bemerkt? Nun schau sie dir schon genau an“.
Ich fühle mich ertappt und senkte meinen Blick wieder auf ihre unbehaarte Möse. Der a****lische Duft, der ihr entströmte und dieser unglaubliche Anblick machten mich enorm an.
Das war ihr natürlich nicht entgangen, sie wackelte noch ein paar Mal mit ihren Hüften, ließ dann meine Schulter los und ging in die Sauna.
Da diese wegen der defekten Tür gesperrt war, war sie leer und auch nicht so heiß.
Ich schaute ihr hinterher und bewunderte ihren knackigen Hintern, den ich mir genauso vorgestellt hatte.
An den Saunabänken angekommen, ließ sie sich breitbeinig darauf nieder und präsentierte mir mit einem lächeln ihre mittlerweile nasse Spalte.
Wie sich wohl jeder vorstellen kann, stand mir der Sinn absolut nicht mehr nach Arbeit, ich wollte nur noch diese tolle Frau ficken.
Mit den Worten, „Ein wenig kann ich noch warten, aber nicht sehr lange. Also bring deine Arbeit schnell zu Ende, damit wir uns den schönen Seiten des Lebens widmen können“, steckte sie einen Finger in ihre Fotze und fing an, sich langsam damit zu ficken.
Ich versuchte also wieder diese verdammte Tür anzuheben, damit sie sich normal bewegen ließ, aber nicht ohne immer mal wieder zu Christine zu sehen.
Mit einem Mal zog sie den Finger aus ihrer Pussy, führte in zum Mund und leckte ihn genüsslich ab.
Dieser Anblick faszinierte mich so, das ich nicht aufhören konnte sie anzustarren, wodurch ich eine Schraube statt fest, losdrehte und darum wieder von vorne beginnen konnte.
Als ich das Bodenlager wieder festgezogen hatte, stand ich auf und kümmerte mich um die obere Befestigung.
Mein Schwanz war mittlerweile steinhart und schmerzte schon in meiner Hose, was die Sache nicht einfacher machte.
Das entging ihr natürlich nicht, da ich ja ständig versuchte mein hartes Rohr in eine erträgliche Position zu bringen.
Ohne die Finger aus ihrer Pussy zu nehmen, es waren inzwischen bereits drei, stand sie auf und kam auf mich zu.
Als sie vor mir stand, zog sie sie dann doch heraus, hielt mir einen unter die Nase und die anderen beiden steckte sie mir in den Mund.
Der Duft und ihr Geschmack machten mich fast rasend vor Geilheit, was natürlich zur Folge hatte, dass es in meiner Hose noch heftiger zwickte.
Endlich hatte sie Mitleid mit mir und öffnete mit der anderen Hand meinen Reißverschluss.
Ich spürte, wie ihre Hand in meine Hose glitt und sich ihre Finger um meinen Schwanz schlossen, um ihn aus seinem Gefängnis zu befreien.
Aufgrund seines Härtegrades war das allerdings nicht so einfach, deshalb öffnete sie kurzerhand meinen Gürtel und den Knopf der Hose.
Mit beiden Händen zog sie mir Hose inklusive Unterhose herunter und mein, am Vortag frisch rasierter Schwanz sprang ihr federnd entgegen.
Es schien ihr zu gefallen, was sie da zu sehen bekam, da sie ihn mit einem Lächeln lange ansah.
Wie zufällig strich sie ein paar Mal über den harten Ständer, bevor sie sich umdrehte, wieder zu der Bank ging und sich setzte, um die Show zu genießen.
„Na dann mach mal weiter, damit die Firma Geld verdient und du dich gleich um mich kümmern kannst“, trieb sie mich an.
So, da stand ich nun, mit einem T-Shirt an, die Hose bis in die Kniekehlen runtergezogen und einem steil abstehenden Geschlechtsteil und da ich an der oberen Befestigung zu Gange war konnte ich auch nicht loslassen ohne das die Tür zu Bruch gegangen währe.
Mittlerweile haben zwei ältere Damen von zirka 55 – 60 Jahren, mitbekommen das es hier etwas zu sehen gibt, sind stehen geblieben und warten darauf, was noch passiert.
So schnell wie möglich versuchte ich Fertig zu werden, solange ich noch einigermaßen klar denken konnte und ständig stieß ich mit der Eichel gegen das kühle Glas.
Nachdem dann alles wieder befestigt war, wollte ich versuchen, ob die Tür auch ordnungsgemäß funktioniert.
Um nicht über meine Hose zu fallen, die mittlerweile bis auf meine Knöchel gerutscht war, zog ich mich, unter dem Beifall der drei Frauen, ganz aus.
Christina stellte ihre Füße neben sich auf die Bank und präsentierte mir so ihre weit geöffneten Schamlippen, während ich die Funktion der Tür überprüfte.
Die beiden Damen kamen nun langsam näher, da sie wohl vermuteten das hier gleich was passieren würde, und sie hatten recht.
Ich war inzwischen so geil, dass es mir scheißegal war, wer oder wie viele uns Beobachtetn. Ich ging mit wippendem Schwanz zu Christina rüber, kniete mich zwischen ihre Beine und leckte einmal genussvoll von ihrer Rosette hoch bis zur nassen Möse, die einfach nur himmlisch schmeckte.
Als meine Zunge ihren Kitzler berührte, stöhnte sie laut auf, legte beide Hände auf meinen Hinterkopf und drückt mein Gesicht so kräftig gegen ihre Fotze, dass ich kaum noch Luft bekam.
Unermüdlich fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Pussy, bis sie nach kurzer Zeit einen gewaltigen Höhepunkt hatte.
Ermattet sackte sie in sich zusammen und lächelte mich mit den Worten „Das war nötig, aber wir sind noch lange nicht fertig“, an.
„Und jetzt stell dich vor mich hin, ich will deinen Schwanz in den Mund nehmen und sehen, ob er auch so gut schmeckt, wie er aussieht“.
Dass lasse ich mir nicht zweimal sagen, schnell stelle ich mich hin und halte ihr meinen Pimmel vor ihr Gesicht.
Sie nimmt die Füße von der Bank und beugte sich vor. Dabei öffnete ihre Lippen und lies sie langsam über meine Eichel gleiten, anschließend über den Schaft und sie hörte erst auf, als ich gegen das Zäpfchen stieß und sie sich fast übergeben musste.
Er war wohl doch länger als sie dachte.
Tapfer bewegte sie ihren Kopf vor und zurück und versuchte mein Rohr doch noch ganz in sich aufzunehmen, was ihr jedoch trotz aller Bemühungen nicht gelang.
Es war einfach nur göttlich, wie sie meinen Riemen oral verwöhnte und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich mich in ihrem Mund entladen würde.
Plötzlich bemerkte ich eine Hand auf meinem Hintern, die nicht von Christina sein konnte, da ich ihre beiden im Blick hatte.
Ich schaute nach rechts und sah, dass eine der Damen neben mir stand und meine Arschbacke massierte.
Sie war um die 1,75 groß, schlank, sehr kleine Brüste und wirkte irgendwie arrogant.
Als ich meinen Kopf nach links drehte, stand da die andere Frau, die uns einfach nur Beobachtete während sie sich ungeniert ihre Pussy rieb.
Zirka 1,70 groß, etwas pummelig und mit großen, schweren Brüsten, die der Schwerkraft nichts mehr entgegenzusetzen zu hatten.
Ich zog die beiden zu mir heran, nahm sie in meine Arme und drückte sie fest an meinen Körper.
Das Gefühl ihrer Brüste auf meiner Haut und das unermüdliche Saugen von Christina an meinem Schwanz war nun zu viel für mich und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten.
Mit Urgewalt spritzte die erste Ladung Sperma in Christinas Mund, und nachdem sie ihren Kopf zurückgezogen hatte, landeten schub um schub auf ihrem Gesicht, von wo aus es auf ihre Titten tropfte.
Durch die Gewalt meiner Ejakulation, versagten mir plötzlich meine Beine und die beiden Frauen mussten mich stützen, damit ich nicht hinfiel.
Als ich dan langsam wieder zu mir kam, sah ich vor mir das hübsche, mit meinem Sperma verschmierte Gesicht von Christina und das war so ein geiler Anblick, das mein Schwanz einfach nicht kleiner wurde.
„Also ehrlich Christina, ich hätte nie geglaubt, dass du so eine versaute Schlampe bist“, hörte ich die schlanke sagen.
„Das hätte ich von mir selber nicht gedacht, Helga, aber ich bin bereits scharf auf ihn, seit ich den Job in der Glaserei angenommen habe. Und diese Chance heute konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen“.
„Und ich will noch mehr, ich will seinen Schwanz ganz tief in mir spüren, und zwar in all meinen löchern „, sagte sie während sie aufstand und sich umdrehte, um sich auf die Bank zu Knien und ihren Oberkörper auf die obere Bank zu legen.
In dieser Position bot sie mir ihr Arschloch und ihre Fotze so Unverhohlen dar, das ich an nichts anderes mehr denken konnte, als sie zu ficken.
„Komm, Claudia, nimm seinen Fickbolzen und steck ihn mir endlich in meine Möse“.
Die Worte schienen die Frau zu meiner linken aus ihren Träumen zu reißen und ich spürte, wie ihre Finger sich um meinen Schwanz schlossen.
Mit sanfter Gewalt zog sie mich näher an die erwartungsvoll glitzernde Spalte von Christina ran, platzierte meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen und durch Druck, den sie auf meinen Hintern ausübte, glitt ich langsam in sie ein.
Ein lautes Stöhnen entfuhr Christinas Kehle, als sie meinen Schwanz tief in sich spürte und sie fing an, ihr Becken vor und zurückzubewegen.
Das war für mich das Startsignal, ich umfasste ihre Hüften und fickte sie unbarmherzig so lange, bis sie geschüttelt von einem Orgasmuskrampf, ihre Lust herausschrie.
„In den Arsch, los steck ihn mir in meinen Arsch und fick mich weiter“, verlangte sie immer noch keuchend.
Diesem Angebot konnte ich logischerweise nicht widerstehen.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und schmierte mit meiner Eichel, ihre Rosette, mit Mösensaft ein.
Um sicherzustellen, dass ihr Arschloch gut genug geschmiert war, schob ich meinen Pimmel wieder in ihre nasse Pussy und verteilte noch mehr von ihrem glitzernden Saft auf den hinteren Eingang.
Als das niedliche Loch ordentlich schlüpfrig war, setzte ich meinen Riemen an die Rosette und mit sanftem Druck überwand ich ihren Schließmuskel.
Langsam glitt ich in ihren Darm, und als die volle Länge in ihr steckte, bat sie mich, dass ich erst einmal stillhalten sollte, damit sie sich an meinen Umfang gewöhnen konnte.
Ich schaute nach den beiden anderen Frauen und sah das Sie fasziniert unser Treiben Beobachteten.
Helgas anfängliche Arroganz war inzwischen a****lischer Geilheit gewichen.
Sie hatte ihr rechtes Bein auf die untere Bank gestellt und schob sich genüsslich drei Finger in die rasierte Möse.
Claudia war, unbemerkt von mir, auf die obere Bank geklettert, saß breitbeinig vor uns und rieb sich heftig ihren Kitzler, der durch ihren dichten Haarbusch hervortrat.
Christina hatte ihren Kopf angehoben, damit sie ihr besser zusehen konnte, und fing vorsichtig an mich zu ficken.
Plötzlich spürte ich, wie sich etwas zwischen meine Arschbacken drückte und unaufhaltsam in meine Rosette eindrang.
Ich schaute wieder zu Helga, und sah das ihr Arm hinter mir verschwand und mir wurde klar das Es ihr Finger war, der in mir steckte und langsam in mir ein und aus fuhr.
Ich bemerkte nicht, dass ein alter Mann die Sauna betreten hatte.
Erst als ich meinen Blick wieder auf Christina und Claudia richtete, bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass er direkt neben uns stand und sein hartes Rohr und wichste.
Auch Claudia schaute ihm beim Wichsen zu, und es dauerte nicht lange und der Alte spritzte eine enorme Ladung auf Christinas Rücken, woraufhin diese lustvoll aufstöhnte.
Als er fertig war, drehte er sich rum und ging wortlos wieder raus.
Die ganze Situation und der Anblick des abspritzenden Mannes war zu viel für Claudia.
Fast gewaltsam bearbeitete sie ihre Fotze, bis sie plötzlich erstarrte und selbst die Hand an ihrer Pussy sich nicht mehr bewegte.
Unter lautem Stöhnen bekam sie einen heftigen Orgasmus und aus ihrer Fotze schoss ein gewaltiger Strahl Mösensaft.
Noch bevor ich wirklich realisierte was geschehen war klatschte der Saft gegen meine Brust und auf Christinas Körper.
So etwas hatte ich noch nicht live gesehen und das machte mich noch geiler, als ich sowieso schon war.
Immer mehr Mösensaft spritzte aus dem Loch, allerdings nicht mehr so weit, dass alles auf Christinas Körper landete.
Immer heftiger stieß sie mir ihren Hintern entgegen, während ich das Gemisch aus Fremdsperma und Fotzensaft auf ihrem Rücken verrieb.
Nun konnte ich allerdings auch nicht mehr, ich konnte an nichts anderes mehr denken, als endlich meinen Samen in den Arsch dieser Frau zu pumpen.
Mit beiden Händen umfasste ich ihre Hüften, passte mich ihrem tackt an und stieß dann kräftig zu, was sie mit einem Aufschrei quittierte.
Wie ein Berserker rammte ich meinen Pimmel in ihren Arsch, während Helga immer noch mit ihrem Finger mein Arschloch fickte.
Ich spürte, wie das Ejakulat unaufhaltsam in mir Aufstieg, und ich nach nur wenigen Stößen von einem gewaltigen Orgasmus fortgerissen wurde.
Mit Urgewalt überflutete ich ihren Darm mit meinem Sperma, was bewirkte, dass auch sie wieder wild zuckend kam und ich mühe hatte, sie unter Kontrolle zu halten.
Leise stöhnend bekam auch Helga einen Orgasmus und für einen Moment wurde es ganz ruhig in der Sauna, da wir vier nun ziemlich erschöpft waren.
„Das war fantastisch“, unterbrach Christina die Stille, „so geil hatte ich mir einen Fick mit dir nicht vorgestellt. Und das war mit Sicherheit nicht das letzte Mal, das ich dich in mir hatte. Ich freue mich jetzt schon auf die Mittagspause am Montag, dann werden wir das hier fortsetzen“, versprach sie.
Wir machten uns auf, um zu duschen, wobei wir uns alle gegenseitig wuschen und noch einmal unsere Geschlechtsteile liebkosten, bevor ich mich anzog und mich zum nächsten Kunden aufmachte.
Allerdings war der Termin bereits vor 2 Stunden gewesen.
So, ich hoffe, ihr habt beim Lesen genau so viel Spaß, wie ich beim Schreiben!
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