Der gemischte Vierer oder Waltrauds neuer Ficker
Gegen 19 Uhr sind wir mit dem Garten durch und machen Feierabend. Ich hoffe nur, daß es klappt, Konni zu einem gemischten Vierer zu überreden, damit die Heimlichtuerei aufhört. Waltraud hat vorgeschlagen, danach unseren intimen Kreis nach und nach zu einem familiären Fick-Club auszuweiten.
Wie immer, wenn sie zur Arbeit gebeten hat, gab es reichlich zu trinken und wir haben alle einen sitzen, sogar Liesbeth. Waltraud lädt die beiden zum Übernachten ein, und Konni nimmt dankbar an, weil er nicht mehr fahren kann. Die erste Hürde, wenn auch kleinste, wäre also genommen und meine Zuversicht wächst.
Die alkoholisierte Waltraud geht mir immer ungenierter an die Wäsche, denn ich habe mich wirklich bis jetzt zurückgehalten. Liesbeth zwinkert mir öfters verschwörerisch zu, allerdings scheint sie mir ziemlich nervös zu sein.
„Hoffentlich klappt es.“ sagt sie, als Konrad auf dem Klo ist. „Ich bin wahnsinnig aufgeregt.“
„Wieso denn, Schätzchen?“ fragt Waltraud. „Ich kriege deinen Mann schon rum.“
„Davon bin ich überzeugt.“ grinse ich.
„Das ist es nicht.“ wendet Liesbeth ein. „Ich hab Angst, auszuflippen, wenn ich erst mit Ronni ficke und dadurch alles verrate.“
„“Das wird schon. Waltraud hat einen einfachen, aber sehr effektiven Plan.“ erkläre ich und streichle beruhigend ihren Popo.
„Hör auf, ich bin schon so geil genug.“ lächelt sie.
„Ich auch… ich halt es nicht mehr aus.“ sagt Waltraud und greift mir in den Schritt. Ich bekomme einen ihrer gierigen Zungenküsse, ein Schwanzmassage ist unnötig, denn er steht mir sofort. Waltraud holt ihn raus, schiebt Hose und Slip runter, beugt sich über den Tisch und reckt mir schamlos den nackten Arsch hin. Liesbeth reißt Augen und Mund auf, als ich in Stellung gehe und eindringe.
„Das gibt’s doch nicht.“
„So ist sie nun mal, meine geile Schwiegermutti.“ seufze ich. „Immer nach dem Motto: Wat mutt, datt mutt.“
„Fester, Ronni, wir haben wenig Zeit.“ mahnt Waltraud und ich lege den Kaninchengang ein.
„Mann, ist das geil, Ronni.“ sagt Liesbeth und schmiegt sich eng an mich und schaut auf meinen nassen Schwanz. Waltraud kommt schon nach einer Minute und ich halte ihr den Mund zu, wegen Konni. Dann bin ich auch soweit, Liesbeth und ich küssen uns, während ich in meine Schwiegermutter abspritze. Es ist kein rauschender Orgasmus und es kommt nicht viel, aber es nimmt den größten Druck.
„Du hast auch schon mal geiler gespritzt, Ronni.“ beschwert sich Waltraud über die dürftige Besamung, nimmt ein Geschirrtuch und wischt sich die Fotze ab.
„Ich brauch doch noch was für Liesbeth.“ lache ich und die schafft es doch tatsächlich, zu erröten.
Konni kommt zurück und wir decken den Tisch. Damit wir alle auf dem Level bleiben, gibt es zum Abendbrot Wein und Sekt, danach sitzen wir im Wohnzimmer, nuckeln an harten Drinks und die Stimmung wird immer ausgelassener. Nach einer Weile macht sich Waltraud dran, ihren Plan auszuführen und ich bekomme das verabredete Zeichen, aufs Klo zu gehen und extra lang dort zu bleiben. Es ist übrigens der Plan, den wir damals für Jan ausgetüftelt haben, mit einigen der Situation angepaßten Änderungen.
„Mensch Ronni, mach zu, bei mir geht’s gleich in die Hose!“ ruft sie und ich kann mir vorstellen, wie sie von einem Bein aufs andere tritt. Ich bleibe noch eine Minute und sie schießt an mir vorbei. Der Dringlichkeit wegen läßt sie natürlich die Tür offen, strullt geräuschvoll, spritzt lange nach und furzt ausgiebig dabei. Ich beobachte Konni und sehe eine positive Reaktion, denn er lauscht mit offenem Mund und hat richtig Farbe bekommen.
„Da macht dich wohl an?“ fragt Liesbeth spitz und weist mit dem Kinn auf die Beule in seiner Jogginghose. Konni guckt verlegen und schlägt die Beine übereinander.
„Daß ihr Kerle darauf abfahrt.“ macht Liesl weiter und schaut demonstrativ in meinen Schritt.
„Man ist ja schließlich nicht aus Stein.“ grinse ich und streiche ebenso demonstrativ über meinen Ständer. „Nicht war, Konni?“
„Geile Böcke seid ihr, nichts weiter. Ihr denkt immer nur an das eine.“
Jetzt rauscht die Spülung und Waltraud erscheint mit erleichtertem Lachen.
„Das war knapp.“ sagt sie und ich rätsle amüsiert, ob sie ein nasses Höschen trägt oder gar keines. Egal, jetzt kommt mein Part.
„Deine Vorstellung hat uns ganz schön eingeheizt.“ lache ich und zeige auf die Beule in meinem Schritt.
„Wie schön!“ ruft Waltraud. „Diese Stimmung sollten wir vertiefen, was meint ihr?“
Ich nicke eifrig und übertrieben, Konni etwas zögernd und Liesbeth tut unbeteiligt, zuckt mit den Schultern.
„Warum nicht.“ sagt sie schließlich.
„Einstimmig. Waltraud, du hast doch noch irgendwo den scharfen Porno mit den Amateuren. Du weißt schon, den mit den Fotzenabspritzern. Legst du den mal auf?“
„Gern, aber du weißt, daß mich die ziemlich aufgeilen.“ lacht Waltraud und wird nun etwas deutlicher. „Du mußt mir versprechen, dann was dagegen zu tun.“
„Mal sehn.“ grinse ich. Konni guckt etwas perplex, während Liesbeth verstohlen grinst.
Waltraud kniet sich vor das Sideboard, um nach der Kassette zu kramen, die wir vorher dort zuunterst und zuhinterst verstaut haben. Gehört alles zum Plan. Wie zufällig rutscht ihr Kittel immer höher und siehe da: kein Höschen. Langsam wird die Möse sichtbar, dann die Rosette und schließlich präsentiert sich ihr nackter Arsch ins seiner vollen Pracht. Konni zieht scharf die Luft ein, starrt mit offenem Mund und großen Augen und Liesbeth hält sie gespannt an.
„Irgendwo hier müssen sie doch sein.“ murmelt Waltraud und taucht vorn noch tiefer ab, damit ihr Arsch auch schön steil hochkommt. Ich freue mich über die interessierten, um nicht zu sagen gierigen Blicke Konnis und ich kann ihn verstehen, denn auch ich spüre bei dem Anblick das gewisse sehnsüchtige Prickeln in der Eichel. Die Sache läuft gut, Zeit für den nächsten Schritt.
„Waltraud, mein Schatz!“ säusle ich, nachdem wir lange genug die rosige Kehrseite meiner frivolen Schwiegermutter bewundern konnten.
„Ja, Ronnilein?“ fragt sie honigsüß.
„Ich bin mir nicht sicher, aber kann es sein, daß du das Höschen vergessen hast?“
„Tatsächlich. Das ist mir aber jetzt wirklich peinlich, Kinder.“ spielt Waltraud die Erstaunte und tastet ausgiebig an ihrem nackten Arsch herum. „Hoffentlich wird keiner blind.“ fügt sie hinzu und spreizt extra weit die Beine, sodaß die Fotze aufklafft.
„Davon wird man doch nicht blind….“ sagt Konni.
„… aber geil!“ unterbreche ich ihn. „Eigentlich können wir uns die Pornos sparen. Was du hier so zeigst, reicht vollkommen, findest du nicht auch, Konni?“
„Du sagst es!“ ruft der und starrt ungeniert, die Hand auf der Beule. Endlich hat er geschnallt, wie der Hase läuft und seine nächsten Worte lassen hoffen, daß alles in unserem Sinne enden wird.
„Dann laß mal was sehen, Tante Waltraud.“
„Gern, mein Herr.“
Waltraud steht auf, hält den Kittel wie eine Primaballerina hoch und dreht sich kokett im Kreis, macht Tanzschritte und streicht imaginäre Strümpfe glatt. Dann streift sie langsam den Kittel ab, BH ist keiner da und nun schwingen die Euter munter durch die Gegend. Und immer wieder präsentiert sie uns völlig schamlos und möglichst obszön, reibt an ihrem Arschloch herum und steckt sich einen Finger in die Fotze und leckt ihn dann genüßlich ab. Und damit nicht genug, sie beugt sich auch noch weit vor und läßt ein krachenden Furz.
„Aber Tante Waltraud!“ ruft Liesbeth und hält sich demonstrativ die Nase zu.
„Tschuldigung.“ kichert die und läßt gleich noch einen fliegen, diesmal in Richtung Konnni und dem quellen die Augen heraus angesichts der flatternden Rosette.
„O Mann, allmählich wird’s mir eng in der Hose.“ sagt er.
„Mir auch, Alter, mir auch“ assistiere ich ihm eifrig.
„Dann solltet ihr sie ausziehen.“ ruft Liesbeth. „Ich leg auch ab, es ist irgendwie ziemlich heiß hier drin geworden“ fügt sie hinzu und grinst zweideutig, steht auf und zieht sich seelenruhig aus. Konni glotzt perplex, ich folge einfach ihren Beispiel und gleich darauf sind wir alle nackt. Konni versucht anfangs etwas verschämt seinen Ständer zu verbergen, aber als ich meinen ungeniert präsentiere und die beiden Frauen interessiert schauen, läßt er es sein und erntet ein dickes Lob von Waltraud, obwohl er längst nicht das Format von meinem hat.
Um mich nicht zu verraten, bedenke ich Liesbeth mit bewundernden Blicken und Komplimenten über ihre tolle Figur und das so überschwenglich, daß sich Waltraud genötig fühlt, etwas spitz zu bemerken, ich solle mich wieder einfangen und außerdem sei noch ein nackte Frau anwesend. Dabei ist das gar nicht nötig, denn Konni hat nur Augen für meine Schwiegermutter, die Sekt nachschenkt und dabei nicht mit aufreizenden Positionen geizt. Soweit, so gut, jetzt brauchen die beiden nur noch als Paar zusammenkommen und die Fickparty kann steigen.
Waltraud sorgt für den ersten körperlichen Kontakt, indem sie zur Anlage geht und eine Schnulze auflegt, klar, daß sie dabei wieder sehr freizügig ihren prallen Arsch und ihre bereits klitschnasse Fotze präsentiert.
„Liesl, du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir deinen lieben Mann mal ausleihe?“ sagt sie und zieht auch gleich den überraschten Konrad hoch.
„Wozu?“ fragt sie.
„Was du gleich wieder denkst, also sowas.“ kichert Waltraud. „Zum Tanzen natürlich.“
„Natürlich.“ lacht Liesbeth und wirft mir einen Blick zu, bittet ebenfalls zum Tanz. Am Anfang geht alles recht gesittet zu und die Damen bemühen sich kichernd, die zwischen uns wie Taktstöcke hin und her schwankenden Ständer auf Abstand zu halten. Die Stimmung steigt und Waltraud nimmt die nächste Hürde.
„Da kriegt man ja den Krampf in die Arme… nun komm schon näher, Konni, ich beiß nicht.“ lacht sie, legt beide Hände auf seine Arschbacken und zieht ihn an sich.
„Stimmt, aber ist das nicht gefährlich?“ sagt Liesbeth, die gleich ihrem Beispiel folgt.
„An sich ja… aber du brauchst nur aufzupassen, daß die Schwanzspitze immer schön nach oben zeigt.“ empiehlt Waltraud und unser Lachen entspannt auch Konni. Nun haben wir alle je eine Arschhälfte in der Hand und die prüfenden Blicke zwischen uns nehmen ab, als unsere Ständer festen Kontakt mit den warmen Bäuchen haben. Konni müßte ja aus Stein sein, wenn sein Gehirn nicht wie bei mir einen Ortswechsel beschließt und in den unteren Kopf rutscht. Die Hemmungen nehmen rapide ab, ich reibe ungeniert an Liesbeths Arschloch, was sie neuerdings mag. Sie zittert vor Geilheit, seufzt laut, macht es ebenso ungeniert auch bei mir, aber keiner achtet auf uns.
„Ronni, ich halte es kaum noch aus.“ keucht sie in mein Ohr.
„Mir gehts genauso.“
Ich bekomme einen dicken Zungenkuß. Ihre hüpfenden Pobacken erregen mich sehr, mein Schwanz ist steinhart und fängt an zu spannen.
„Mensch Liesl… ich bin wirklich froh, daß ich vorhin etwas Druck in die Waltraud ablassen konnte.“ sage ich, als ein paar Freudentropfen ihren Bauch netzen. Liesbeth spürt es, erschauert und geht etwas auf Abstand, damit ich mich entspannen kann.
„Bist du sooo geil auf mich?“
„Noch geiler. Du, die ganze irre Schau hier, ich könnte auf der Stelle spritzen.“
Ich küsse sie und sofort schnellt ihre Zunge in meinen Mund. Sie atmet immer schneller und bekommt ihre hektisch rote Flecken, aber als ich die Hand langsam zu ihrer rechten Kniekehle hununtergleiten lasse, ahnt sie meine Absicht und schüttelt den Kopf.
„Du bist irre. Doch nicht gleich.“ flüstert sie.
„Merkt doch keiner.“
„Das schon, aber laß erst den Konni.“ freut sie sich über meine Begierde und schaut mir verheißungsvoll in die Augen.“
Sie hat recht, denke ich, nur nichts überstürzen, wenns auch schwerfällt. Immer schön nach Waltrauds Plan. Die hat inzwischen das Tempo forciert, sie tanzen nicht mehr, stehen engumschlungen da, knutschen ungeniert und kneten gegenseitig die Arschbacken. Jetzt schling sie ein Bein um seine Kniekehlen und bewegt leise stöhnend den Bauch auf und ab, während sie ihm ihre unvergleichlich heißen Zungenküsse gibt und an seinem Arschloch reibt.
„Die geht ganz schön ran.“ flüstert Liesbeth atemlos.
„Ja, sie ist mächtig geil auf neue Schwänze.“
Liesbeth drückt meine Pobacken, lächelt mich an. Ihre Augen sind schwarz und riesig vor Erregung.
Ich greife an ihre Muschi. Sie ist klitschnaß, Liesbeth seufzt leise, als ich einen Finger hineingleiten lasse. Sie schlingt die Arme um mich und küßt mich fordernd, dabei biegt sie vorsichtig meinen Schwanz schräg nach unten in ihren Schritt und wetzt ihre Fotze daran. Das törnt ganz schon an, ich kann ihren harten Kitzler spüren und mir wird ziemlich heiß.
„Liesbeth, das ist schon fast wie ficken.“ keuche ich.
„Aber nur fast.“ wimmert sie leise. Sie brennt lichtertloh. Ich auch, mir ist längst scheißegal, was Konni sagt, wenn ich seine Frau ficke. Entschlossen greife ich nach ihrer Kniekehle und diesmal hebt sie das Bein willig an, doch ich komme nicht dazu, in sie einzudringen, denn plötzlich hören wir Konni gepreßt ächzen und Waldraud überrascht aufquieken. Wir fahren herum und sehen die beiden reglos dastehen. Konnis Becken ruckt und seine glatten, weißen Arschbacken zucken. Als mir klar wird, was da passiert, entferne ich vorsichtshalber meinen Schwanz aus Liesbeths Schritt.
„Oh oh!“ ruft die. „Überraschung… mein Mann spritzt!“
„Und wie “ ruft Waldraud und schiebt ihn weg. Ihr Bauch ist voller Spermaschlieren, eine Menge hängen im Schamhaar. Konni steht belämmert da und schaut auf seinen zitternden Schwanz, aus dem immer noch in schwachen Schüben Samen quillt.
„He Alter, du kannst doch nicht einfach meine Schwiegermutti anspritzen.“ ginse ich.
„Ja, sowas gehört sich doch nicht.“ sekundiert mir Liesbeth, die am liebsten laut herausplatzen würde.
„Tschuldigung.“ murmelt er verlegen und läßt sich auf die Couch fallen. „Bin ziemlich geladen.“ fügt er hinzu.
„Kann passieren, Konni. Ist doch nicht weiter schlimm.“ lacht Waltraud und verreibt sich den Glibber genüßlich über Bauch und Titten. „Wie kommts? Nimmt dich dein Frauchen nicht genug her? Wenn dem so ist, ich würde es gerne übernehmen, dich mal so richtig zu entsaften. War übrigens eine tolle Ladung, ich mag Kerle, die tüchtig spritzen.“
„Kann ich mir denken.“ raune ich Liesbeth zu. „Ich nenne sie nicht umsonst die samengeile Waltraud.“
Ganz schön raffiniert, denke ich, erst beseitigt sie die letzte Hemmschwelle, indem sie ihn zum Erguß reizt und jetzt gibt sie ihm unmißverständlich zu verstehen, daß sie mit ihm ficken will. So einfach ist das für meine kleine, geile Schwiegermutti. Und sie läßt Konni keine Zeit, sich von seiner Überraschung zu erholen und zu reagieren, sondern schnappt sich schnell meine Unterhose, kniet sich zwischen seine Beine und wischt ihn ab und ehe er sich versieht, bläst sie ihm einen.
„O Mann.“ japst er und wird gleich wieder nervös.Sein Blick irrt zwischen Waltrauds Kopf und uns hin und her. Ich grinse freundlich, Liesbeth macht eine Faust um meinen Ständer und läßt sie auf und ab gehen, dabei lächelt sie ihrem Mann aufmunternd zu. Konni entspannt sich, dann lehnt er sich zurück, seufzt und schließt die Augen. Ziemlich schnell steht er ihm wieder, ein kurzer Blick auf seine eifrig wichsende Frau, dann hält er Waltrauds Kopf in beiden Händen und fickt sie ungeniert in den Mund. Endlich hat er geschnallt, wie der Hase läuft und er macht mit. Am liebsten hätte ich mich neben ihn gesetzt und mich von Liesbeth im Reitsitz besteigen lassen, aber besser ist es, ihrer Empfehlung zu folgen und abzuwarten.
„Hoffentlich weiß er, daß er sich gerade einer gnadenlosen Entsamungsmaschine ausliefert.“ grinse ich.
„Sein Problem. Es klappt jedenfalls, er macht mit. Laß uns verschwinden.“ raunt mir Liesbeth ins Ohr und setzt laut hinzu: „Ich muß mal Pipi.“
„Und ich hol neuen Sekt.“
Liesbeth geht ins Bad und ich in die Küche. Konni hat uns nicht mal nachgeschaut, er hat nun endgültig begriffen. Nur noch eine Frage der Zeit, bis sie richtig zur Sache gehen und dann kommt unser Auftritt, ganz nach Schwiegermutters Plan, der vorsieht, daß wir warten, bis sie ficken und ihn dann vor vollendete Tatsachen stellen. Daß es klappt, bezweifle ich keine Sekunde mehr. Für Konni gibt es kein Zurück mehr, nicht in diesem Stadium. Die Entscheidung ist längst gefallen, er weiß es nur noch nicht, Waltraud hat sie getroffen. Sie wird ihn um jeden Preis ficken und ihm dabei das Gefühl geben, er hätte angefangen damit. Und sie wird nicht damit aufhören, bis er den letzten Samentropfen verspritzt hat. Und ich werde ihr dabei Gesellschaft leisten und mich restlos in seine Frau verströmen.
Als ich wenig später ins Wohnzimmer linse, bestätigt sich meine Vermutung, denn Waltraud kniet bereits über seinem Schoß und knutscht heftig mit ihm. Dabei richtet sie es ein, daß ihre Fotze über seinen Schwanz scheuert und die Eichel immer wieder kurz eindringt. Sie versteht es meisterlich, es so zu machen, als sei es ganz zufällig und es ist noch eine Frage von Sekunden, bis sich sich den ganzen Schwanz einverleibt. Sie verdeckt Konni den Blick zur Tür, wendet sich um und macht das Siegeszeichen, dabei senkt sie den Popo und der Schwanz verschwindet bis zu den Eiern in ihrer Fotze. Ich gönne mir ein paar Augenblicke, ihr beim Reiten zuzuschauen, dann gehe ich ins Bad und hebe den Daumen.
„Sie ficken.“ sage ich. „Aufgeregt?“
„Und wie.“ sagt Liesbeth, die noch strullt.
„Mußt du nicht. Ihr habt doch schon öfters Rudelbums gemacht.“ beruhige ich sie.
„Schon, aber ich möchte doch wissen, was er sagt, wenn du mich besamst.“
„Wahrscheinlich nichts, denn ich werde es so einrichten, daß er kurz vorher in die Waltraud spritzt.“ sage ich und weil es bei Liesbeth mit dem Nachspritzen immer etwas dauert, nutze ich die Zeit und lasse meinen Schwanz durch geschicktes Zungenspiel in Hochform bringen. Als ich Wonnelaute von mir gebe, hört sie auf, steigt auf die Brille und macht verabredungsgemäß das Äffchen.
„Eeeeendlich.“ stöhnt sie auf, als sie auf meinen Ständer gleitet. Ich beiße mir auf die Zunge, um nicht auf der Stelle zu kommen und der Kelch geht nochmal vorüber. Aufatmend schiebe ich die Arme unter ihren Kniekehlen durch, lege die Hände unter ihre Arschbacken und lasse sie solange hopsen, bis alles paßt. Das Verankern der Partnerin auf meinem Marlspieker für einen sicheren Seemannsfick macht immer wieder großen Spaß und das nicht nur mir, denn plötzlich haben wir beide alles um uns herum vergessen, wollen nur noch eines, nämlich schön heftig und möglichst zusammmen abschießen.
„Jaaaaaahhh… spritz mich tüchtig voll, du geile Sau!“ erinnert uns Waltrauds Gekreische aus dem Wohnzimmer an unsere Rolle und ich marschiere eiligst los. Obwohl Liesbeth ein Federgewicht ist, strengt es mich ein wenig an und ich kühle merklich ab, was mir recht ist. Wir kommen gerade noch rechtzeitig an, um mitzuerleben, wie sich Konni streckt und mit den Füßen auf den Boden trommelt. Dann stöhnt er laut auf und sein Becken ruckt spastisch gegen Waltraud.
„Manno, ist das geil.“ flüstert Liesbeth fasziniert und starrt wie ich fasziniert auf Waltrauds Arsch, den sie still in der Schwebe hält und wir alles schön sehen können: Den zuckenden, nur halbeingefotzten Schwanz, den sich blähenden Harnleiter, als der Samen durchrauscht und Waltrauds pulsierendes Arschloch.
„Ja, ja… spritz, du geile Sau… spritz alles in meine Fotze, laß alles raus!“ heult die nach einem guten Dutzend Entladungen und versetzt ihm jetzt wieder kräftige Stöße, läßt ihn gar nicht erst auf die Idee kommen, sich zu entspannen. Liesbeth erschauert heftig, als sich Konnis Schwanz mit einer klebrigen Spermaschicht überzieht und sich ein dicker weißer Ring um die Wurzel bildet und die zähen Fäden, die sich nun zwischen den eifrig Fickenden spannen, sind sehr zahlreich.
„Der hat sich ganz schön ins Zeug gelegt.“ wundert sie sich über den satten Erguß ihres Mannes. „Wo er doch schon gespritzt hat.“
„Finde ich auch.“ grunze ich, denn mir wird langsam heiß. „Und übrigens kannst du auch mit so einer Ladung rechnen.“
„Das hoffe ich doch.“
„Nur nicht schlappmachen! Da ist doch sicher noch mehr Sperma für mich!“ feuert Waltraud ihren neuen Ficker an und zieht ihm die Eier lang. Danach leckt sie sich genüßlich die Finger ab und läßt ihren Arsch hoch hinauf fliegen. Der Reiz des Neuen, Waltrauds Fickkunst und ihre Geilheit helfen Konni, einsatzbereit zu bleiben, allerdings ahnt der Arme noch nicht, daß ihm eine totale Entsamung bevorsteht.
Liesbeth fängt plötzlich an zu hopsen, aber ich hindere sie daran, weil das unseren Plan im letzten Augenblick zunichte machen könnte.
„Schön stillhalten, mein Schatz, denk an unseren Auftritt. Dazu brauche ich einen spritzbereiten Steifen.“ ermahne ich sie lächelnd und wir wenden uns wieder der Bühne im Wohnzimmer zu.
„O Ronni, das fetzt eben, dem eigenen Mann beim Ficken mit meiner Tante zuschauen.“ seufzt Liesbeth.
„Mir geht’s genauso, weil ich nämlich die kleine, geile, nackte Ehefrau dieses Herrn auf dem Schwanz habe.“ ächze ich und verschweige, daß es noch eine Steigerung gibt, nämlich Waltraud beim Ficken mit dem eigenen Sohn zuzuschauen.
„Die du gleich ebenso heftig besamen wirst.“ kichert Liesbeth.
Genug mit dem bunten Gesülze, beschließe ich spontan, jetzt ist Aktion angesagt, Liesbeth wird mir allmählich zu schwer und die Gelegenheit, den Ehemann vor vollendete Tatsachen zu stellen, ist äußerst günstig. Protest erwarte ich keinen, auch Liesbeth nicht, denn sie stöhnt laut, als ich reinmarschiere und sie dabei hopsen lasse. Waltraud, die gerade eine Pause macht, lacht geil und macht Konni, der gerade an ihren Titten saugt, darauf aufmerksam.
„Sieh nur, deine Frau ist auch schon intensiv in Arbeit!“
„So ist es.“ lache ich, gehe in sichere Rückenlage und lasse sie hopsen. „Sehr angenehmer Job das!“
Konni reißt Mund und Augen auf, starrt ungläubig auf Liesbeths weit offenen Arsch mit dem eingefotzten Schwanz, den ich ihm aus allernächster Nähe präsentiere.
„Guck nicht so erstaunt, du geiler Fremdficker. Was ihr könnt, können wir schon lange.“ sagt Liesbeth und furzt ihm frech ins Gesicht. Er glotzt mit offenem Mund, für ihn ist es wohl genauso neu wie für mich vor ein paar Tagen, seine Frau so öbszön und hemmungslos aufgedreht zu erleben. Ich finde, jetzt ist es angebracht, es mir kommen zu lassen, bevor Konni doch noch Protest einlegt, obwohl ich daran nicht glaube.
„Du Liesbeth, nachdem dein Mann eben meine Schwiegermutter besamt hat, dürfte er doch kaum was dagegen haben, wenn ich gleich in dich abspritze.“ sage ich und setzte mich zwischen Konnis Beinen auf den Tisch.
„Ich bitte darum, Ronni.“ sagt sie und steht sofort in Flammen.
„Gut, dann sei so nett und fick es mir raus, Liesbeth!“
„Aber gern, Ronni! Nichts was ich lieber täte!“ ruft sie und stellt die Beine auf, nimmt eine möglichst obszöne Stellung ein und läßt den Arsch fliegen. „Recht so, Ronni?!“
„Jaaaahhhh… du bist auf dem richtigen Weg, du geile Fotze!“ ächze ich und versuche es noch ein wenig zu halten. „Gleich hast du mich soweit!“
Liesbeth ist wirklich völlig hemmungslos und zieht das volle Programm ab, offensichtlich törnt es sie mächtig an, sich so schamlos und obszön vor ihrem Mann zu präsentieren. Mir macht es ja auch einen Höllenspaß, auch wenn es zunehmend anstrengt, sich immer wieder bunte Sprüche einfallen zu lassen, denn das Denken fällt schwer, wenn eine aufgedrehte Frau ihre Schote am Schwanz wetzt und einen die Wonne nur so schüttelt. Aber es gehört zu unserem Spiel und das wollen wir voll durchziehen, also fahre ich fort, Konni zu provozieren.
„Mensch Alter, deine Frau ist eine Wucht… an die könnte ich mich glatt gewöhnen! Ich hab schon lang nicht mehr so geil gefickt!“ rufe ich begeistert. „Eine Fotze vom Feinsten, wie konntest du uns die so lange vorenthalten.“
„Dein Fickschwanz ist aber auch erste Sahne.“ lacht Liesbeth und rotiert mit dem Becken. Ich drücke ihren Arsch hoch und stoße schnell und hart in sie hinein und sie braucht ihre verzückten Äußerungen nicht zu imitieren. Konni sieht aus, als könnte er es nicht glauben, was er sieht und hört und seine Gefühle sind vielleicht doch etwas gemischt, aber wahrscheinlich überwiegen die der Lust, denn Waltraud reitet wieder Galopp und sein Blick richtet sich allmählich nach innen und er stöhnt sicherlich nicht vor Eifersucht.
„Du scheinst dich ja richtig wohlzufühlen in Tante Waltraud, mein Liebling.“ säuselt Liesbeth, der seine glasigen Augen auch nicht entgangen sind. „Sieht ganz so aus, als würdest du gleich wieder spritzen.“
„Ja doch, wenn du es genau wissen willst!“ stößt er heraus. „Sie fickt eine ganze Ecke besser als du!“
„Danke, mein Lieber.“ sagt Waltraud und streichelt seine Wange. „Aber mit dem Spritzen wartest du noch ein bißchen.“
„Soso… du scheinst ja seit neuesten auf reife Ladys zu stehn!“ gibt Liesbeth spitz Kontra. Ich glaube, eine Spur Eifersucht in ihrer Stimme zu bemerken, was mich amüsiert angesichts unseres Treibens.
„Wie kommst du denn da drauf?“
Obwohl Waltraud und ich es als Spiel betrachten und so leicht durch nicht zu erschüttern sind, zucken wir bei Liesbeths Entgegnung doch heftig zusammen und schauen uns überrascht an. Konni guckt betroffen.
„Weil du auch deine Mutter fickst und die ist…“
Liesbeth unterbricht sich rechtzeitig, aber ich weiß, was sie sagen wollte: Ihre Schwiegermutter muß so an die Siebzig gehen.
„Tu ich nicht!“ ruft Konni.
„Tust du doch!“ kontert Liesbeth.
„Seid friedlich Kinder, was ist schon dabei! Schließlich ist sie Witwe und zum Ficken ist man nie zu alt.“ schlichtet Waltraud und denkt wohl an sich selbst.
„Aber sie ist doch seine Mutter. Das ist Inzest.“
„Na und, ist längst nicht strafbar, zumindest unter Erwachsenen.“ grunze ich und klopfe beschwichtigend auf Liesbeths Arsch. Hoffentlich eskaliert das jetzt nicht, denke ich besorgt und beschließe, die Sache zu beenden, aber Waltraud kommt mir zuvor und entschärft sie die Situation, indem sie unser eigenes inzestiöses Familienleben ausplaudert. Sie ist ebenso wie ich um Harmonie bemüht, denn es soll ja nicht bei diesem einen Vierer bleiben.
„Liesbeth, was würdest du sagen, wenn ich dir gestehe, daß ich außer mit meinem Schwiegersohn auch mit dem Jan ficke?“
„Echt!?“ ruft das Ehepaar im Chor.
„Echt und mit Begeisterung.“ bestätige ich und weil wir schon beim gestehen sind, füge ich hinzu: „Und er fickt nicht nur seine Mami, sondern auch Mariannchen, die, wie ihr wißt, seine Schwester und zufällig meine Angetraute ist.“
„Poh… Vollinzest reihum.“ sagt Konni sichtlich erleichtert und auch Liesbeth ist plötzlich wieder friedlich und ich merke, daß es in meinem Sack inzwischen heftig brodelt, Zeit, es sich kommen zu lassen, bevor die Eier hart werden. Waltraud sitzt reglos auf ihrem Ficker und schaut mich überrascht an, denn sie weiß noch nichts von Jan und Marianne. Ich unterbinde eine weitere Diskussion darüber, indem ich laut aufstöhne und Liesbeth bitte, mich zum Erguß zu ficken, was sie auch bereitwillig tut.
„Los, Tante Waltraud! Holen wir uns den Samen!“ ruft sie und läßt ihren Arsch auf meinen Schenkel klatschen. „Bringen wir die Schwänze zum Glühen!“
Waltraud lacht geil und mobilisiert neue Kräfte und das Arschklatschen nimmt an Lautstärke zu. Nicht nur das, auch die anderen Lustäußerungen lassen den Lärmpegel hochschnellen. Die Post geht voll ab und allmählich wird es für uns Männer sehr sehr eng.
„Ich glaube, wir haben sie soweit, Liesl!“ ruft Waltraud.
„Schein mir auch so… mal sehn, welches von den geilen Fickern zuerst spritzt!“
„Ich!!“ heulen Konni und ich im Chor und wir schaffen tatsächlich ein vollsynchrones Finale. Die Weiber kreischen lustvoll auf und halten die Ärsche in der Schwebe, damit wir uns gegenseitig bei der Doppelbesamung zuschauen können und während wir noch hektisch beckenruckend in unsere nackten Amazonen abspritzen, gehen sie zu einem rasanten Eichelfick über, bis auch sie schließlich ihren Orgasmus herausheulen und schlapp über uns zusammensinken. Dankbare Küsse, vereinzelt verzückte Laute, dann nur noch lautes Schnaufen und schließlich Stille.
Einen Kommentar hinzufügen