Liesbeth pisst beim Ficken
„Und was machen wir die ganze Zeit?“ fragt sie kokett. „Willst du’s wirklich genau wissen?“ grinse ich.
„Ja.“
„Also gut. Ficken, schlafen, essen, trinken. Ficken, schlafen, essen, trinken, etc.“
„Einverstanden, aber für was steht ect.“
„Na ficken.“
Sie muss so sehr lachen, dass sie sich verschluckt und so heftig hustet, dass sie pupsen muss. Ich spüre es deutlich an den Eiern, im nu steift sich mein Schwanz wieder in ihre Fotze hinein. Mein Gott, wie mich das anmacht!
„Jetzt gleich?“ gluckst sie und schnappt nach Luft. „Mein Gott, Ronni, du hast doch eben erst gespritzt!“
„Na und? Wat mutt, datt mutt!“
„Aber erst muß ich Pipi machen.“ kichert sie und will aufstehen, ich halte schnell ihren Popo fest.
„Deshalb brauchst du doch nicht runter, ich trag dich rüber.“
Sie schaut mich sprachlos an, mit offenem Mund.
„Du willst in mir bleiben, während ich Pipi mache?“ fragt sie ungläubig.
„Klar Schatz. Oder geht es bei dir nicht?“
„Nein, ja, ich weiß es nicht.“ stammelt sie immer noch perplex. „Sowas hab ich noch nie gemacht.“
„Probieren wir es einfach aus.“ sage ich. „Halt dich gut fest, du weißt schon, Seemannsfick.“
Sie kichert und klammert sich an. Mit den Händen unter ihren Pobacken marschiere ich in sicherer Rückenlage los, bevor ich ins Bad gehe, genieße ich erst einmal eine Weile den geilen Anblick vor dem Spiegelschrank.
Sie guckt ängstlich, als ich in die Wanne steige und mich auf den Rand setze. Sie stellt die Füße auf und als ich mich zurücklehne. ist es ganz bequem, außerdem steckt mein Schwanz in dieser Stellung besonders tief in ihr.
„Soll ich wirklich?“ fragt sie nochmals nach. Inzwischen glüht sie und scheint ebenso wie ich Spaß an unserem frivolen Spielchen zu haben. Ich nicke und gebe ihr einen aufmunternden Klaps auf den Popo und weil ich das Gefühl habe, sie schämt sich, ziehe ich sie an mich und küsse sie.
Zuerst rieselt es nur, Liesl drückt etwas, läßt einen fliegen und dann sprudelt es heiß gegen meinen Bauch, läuft über die Schwanzwurzel und dem Sack die Pokerbe runter, ein sagenhaft geiles Gefühl. Ich spüre es aufsteigen, versuche es erst gar nicht aufzuhalten und Liesbeth zuckt zusammen, als ich tief aufstöhne.
„Sag bloß, du kommst schon!“ schrillt sie.
„Ja, meine kleine, süße Pissnelke… jetzt… aaaahhahaaaach!“ keuche ich und überschreite den süßen Wechselpunkt. Sekunden später schießt es aus meinem Schwanz und da sie sich ganz fest hinunterdrückt, spritzt ihr mein Samen wieder in die Gebärmutter. Sie stößt verzückte Laute aus und kommt auch, dabei pulsiert der goldene Strahl von den orgastischen Kontraktionen ihrer Fotze.
„Das ging aber schnell. Muß ich mir merken, wenn du mal Ejakulationsprobleme hast.“ lacht Liesbeth, als wir wieder bei Sinnen sind. Sie hebt den Popo an und pißt mir aus kürzester Distanz die Eichel sauber.
„Ejakulationsprobleme, was ist denn das? Das heißt Ladehemmung, Liesbeth.“ grinse ich. „Aber die hab ich mit dir bestimmt nicht. Es sei denn, ich will es.“
Mein Schwanz schrumpft und rutscht heraus, Liesbeth seufzt und strullt zuende. Dann duschen wir fix und verziehen uns ins Bett, um die Reihenfolge einzuhalten.
„Apropos essen und trinken, da müssen wir aber noch einkaufen.“ murmelt Liesbeth schläfrig.
Später nehmen wir ein verspätetes Frühstück, nackt. Als ich sie auf meinen Schoß ziehen will, macht sie sich resolut frei.
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen, du Nimmersatt.“ lacht sie kokett. Man sieht ihr die Freude an, daß ich sie so sehr begehre.
Wir fahren zu Karstad. Liesbeth hat sich zurechtgemacht, dezent geschminkt. Ihr knappes T-Shirt und die engen, verwaschenen Jeans stehen ihr gut, betonen ihren schlanken Körper und das runde, feste Hinterteil.
In der Wäscheabteilung schaut sie sich Bodys an. Ich interessiere mich dafür, wie sie sich im Schritt öffnen lassen. Sie wird rot und stößt mich mit der Hüfte an. Ich greife ihr in den Schritt und presse meine Hand auf ihre Scham. Sogar durch den Stoff kann ich die Wärme spüren. Sie erschauert und stößt mich weg.
„Du geiler Kerl. Du denkst wohl nur an das eine.“ flüstert sie und ich nicke eifrig. Sie lacht perlend, freut sich wieder über meine Begierde. Ich will ihr etwas kaufen, wir gehen in die Abteilung Sexwäsche. Dort wähle ich eine Kombination aus Korsett und Pluderhose, die im Schritt einen samteingefassten Reißverschluß hat. Dazu zwei schwarze Trikots aus einem glänzenden, elastischen Material im Paar-Set, solche, die im Schritt, um den Popo und an den Seiten offen sind; die Damenausgabe hat oben Löcher für die Brüste.
Liesbeth wird rot, als ich die Sachen offen an die Kasse lege. Hinter uns kichern zwei junge Mädchen, aber die ältere Verkäuferin lächelt nur freundlich und wünscht mir und der verehrten Gattin viel Spaß damit.
„War mir echt peinlich.“ sagt Liesl draußen.
„Ach was, Schatz. Ich freue mich jedenfalls drauf, das Zeug auszuprobieren.“
„Ich auch.“
Wir beeilen uns, zum Auto zu kommen. Noch schnell zum Supermarkt, Getränke und Leckerbissen, ich lasse mich nicht lumpen. Liesbeth steuert auch was bei.
„Trikot oder Pluderhose?“ fragt sie, als wir ausgepackt haben.
„Pluderhose“
Sie verschwindet nach oben, ich ziehe mich aus und mache uns Drinks, obwohl es erst früher Nachmittag ist. Liesbeth erscheint und was ich sehe gefällt mir sehr. Die Sachen stehen ihr wirklich gut, betonen ihre blasse Haut und ihren kleinen, zierlichen Körper. Sie führt sich auf wie eine Stripperin, was ihr gut gelingt. Mein Schwanz reagiert entsprechend, bäumt sich regelrecht auf.
„Hör auf und komm ficken, Mädchen!“ rufe ich. „Sonst geht es an die Decke.“
„Mein Gott Ronni! Du hast doch erst vor knapp zwei Stunden tüchtig abgespritzt!“
„Na und?“
Lachend schiebt sie meine Beine auseinander, stellt sich mit dem Rücken zu mir dazwischen, beugt sich weit hinunter und spreizt die Beine.
„Wärst du mal so nett.“ sagt sie und zeigt auf den Reißverschluß. Mit zitternden Händen öffne ich ihn, der Schlitz klafft auf und es präsentiert sich mir der mit flauschigem Samt eingerahmte Eingang ins Paradies. Der Anblick erregt mich dermaßen, daß Freudentropfen aus der Eichel quellen.
„He, das macht dich aber ganz schön an.“ staunt sie.
„Und wie! Mit dem knallroten Samt drumrum sieht es aus, als hättest du eine Riesenfotze.“
„Braucht man auch bei einem so großen Schwanz.“
Ein Griff, der in Seide gehüllte Popo senkt sich, zielsicher gleitet mein praller Riemen in ihr nasses Loch. Liesbeth zieht den Reißverschluß soweit wie möglich zu und wippt dann eifrig auf und ab. Ich lehne mich zurück, starre begeistert und seufze vor Wonne.
„Du kannst auch mal was anderes machen, als sie wie ein Pascha von mir abficken lassen.“ ruft sie nach einer Weile.
„Aber gern!“
Ohne rauszugehn schiebe ich sie vor, sie stützt sich auf den Tisch und ich mache es ihr stehend von hinten. Der Samtsaum erhöht den Reiz an meinem Schwanz und es gefällt mir sehr, trotzdem öffne ich den reißbverschuß soweit, bis ich ihr Poloch sehen kann. Bald bekommt Liesl einen Orgasmus, ich stehe still, genieße die herrlich zuckende Muschi und halte mich zurück. Sie merkt es und fängt an, kräftig mit dem Popo nach hinten zu bocken. Ich stütze mich auf die Sofalehne und schiebe das Becken vor, seufze vor Wonne, als Liesbeth nach hinten greift und meine Eier knetet. Ich ziehe den Reißverschluß ganz auf und reibe zärtlich ihr Poloch.
„O Schatz, ich komme schon wieder! Wärst du so freundlich, diesmal auch abzuspritzen!“ ruft sie nach einer Weile vergeblichen Bemühens, mir den Samen zu entlocken.
„Warum sollte ich, meine Liebe. Wo du mich doch so schön fickst.“ lache ich.
„Gefällt dir das?“
„O ja! Dein in glänzende Seide gehüllter Popo ist ein Augenschmaus.“
„Ich möcht auch was sehn.“ lacht sie geschmeichelt. „Komm, gehn wir nach oben.“
Wenig später liege ich auf dem Bett und sie fickt mich im Hocksitz. Unterm Kopf habe ich zwei Kissen und ich liege etwas schräg, damit ich auch gut in den Spiegel gucken kann.
„Geil!“ sagt sie und läßt den Popo fliegen. „Du hast recht mit der Riesenfotze.“
„Supergeil.“ bestätige ich. „Das müßte aber auch heiß mit dem Trikot aussehen.“
„Soll ich mich umziehn?“ lacht sie. „Oder willst du erst spritzen?“
„Umziehn! Nein, doch lieber spritzen.“
Gerade als Liesbeth ihren Ritt wieder aufnehmen will, fällt ein Sonnenstrahl in mein Gesicht und mir kommt eine Idee. Sonne und Seeluft könnte ihr nicht schaden.
„Warte. Was hältst du davon, wenn wir morgen früh auf eine Insel fahren? Übers Wochenende.“
„Sehr viel!“ freut sie sich. „Die kleine von letztens?“
„Ja.“
„Super!“
„Und heute abend gehen schön essen.“
„Und danach ficken wir unsere neuen Trikots ein.“ lacht Traudl. Ich bekomme einen dicken Kuß und kräftige Popostöße. Ich halte noch knappe zwei Minuten durch und als dann mein Becken in der Exstase des Spritzens gegen Liesbeths Arsch ruckt, bekommt auch sie einen Orgasmus. Danach pennen erst einmal eine Weile.
Wir wachen auf, als Konni telefonisch seine vorzeitige Rückkehr aus dem selbstgewählten Exil ankündigt. Er will gerade abfahren, das bedeutet, daß er in einer knappen Stunde da ist. Liesbeth ist wütend, will ihn vor vollendete Tatsachen stellen und fordert mich zum Bleiben auf, aber ich rede es ihr aus.
„Es wäre besser, wenn er zuerst fremdgehn würde, ich meine, in unserem Beisein.“
„Und wie willst du das anstellen?“
„Ich bin nächstes Wochenende bei Schwiegermuttern zu Gartenarbeit verdonnert. Ich bringe euch einfach mit, als Helfer, da ergibt sich bestimmt was.“ schlage ich vor.
„Meinst du, Tante Waltraud macht mit? So ganz einfach?“ staunt Liesbeth.
„Klar, die läßt keinen neuen Schwanz anbrennen.“ lache ich.
„Na, wenn sie da mal nicht enttäuscht wird. Vom Schwanz und dem Schnellspritzer, der dranhängt.“ grinst Liesbeth, dreht sich um und beugt sich leicht nach vorn.
„Komm, Zeit für eine Abschiednummer ist noch.“
Ich gehe in die Hocke und teile ihre Backen. Während ich ihr liebevoll das Arschloch lecke, klemmt sie sich meinen Schwanz zwischen die Waden und wichst ihn so hoch. Ich ficke sie im Stehn von hinten und ich lasse mir Zeit, scheiß auf Konni, Liesbeth scheint es auch egal zu sein, denn sie bockt nicht allzu heftig dagegen.
„Weißt du was, Lieselchen?“ sage ich während einer Fickpause und küsse sie in den Nacken.
„Was denn, Ronnilein?“
„Was wäre wohl, wenn wenn er just in dem Moment zur Tür reinkame, in dem ich seine mit obszön hochgerecktem Arsch knieende Gattin besame?“
„Weiß nicht. Vielleicht fällt er in Ohnmacht.“ kichert sie und schließt die Beine, um den Reiz zu erhöhen. „Oder er spritzt sich in die Hose.“
Ich denke an eine dritte Möglichkeit, nämlich daß er wütend wird und erhöhe mein Ficktempo. Warum sollen wir es darauf ankommen lassen, die vereinbarte Methode ist bestimmt besser. Meine feurigen Stöße lassen Liesbeth aufjubeln und wenig später kommt sie. Ich bin auch soweit und spritze meine Abschiedsladung in sie ab, hauche einen Kuß auf ihre Arschbacken und verdrücke mich ganz schnell. Als ich losfahre, sehe ich sie immer noch am Bettrand knieen und mein Sperma auf das Laken tropfen.
Den Ausflug auf die Insel haben wir übrigens nur verschoben, nicht aufgehoben.
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