Die samengeile Waltraud - Kapitel 13
Schwarz Porno Geschichten Schwul Sex Geschichten

Die samengeile Waltraud – Kapitel 13

Spritzige Anatomiestunde

Erst nach neun Stunden erwachen wir, erleichtern uns, duschen zusammen, wobei es zu allerlei Handgreiflichkeiten kommt. Wir stärken uns noch in der Küche, dann sind wir wieder im Bett und lassen es langsam angehen. Liesbeth liegt auf dem Rücken, ich kniee zwischen ihren geöffneten Schenkeln und betrachte mir ihr Geschlecht aus der Nähe.
„Gefällt sie dir?“
„Und wie. Schöne glatte, pralle Schamlippen und einen hübschen Haarschmuck.“ sage ich und fahre den Schlitz entlang. „Und einen heißen Kitzler.“
Sie schnurrt wie eine Katze vor Behagen, als ich die langsam steif werdende, rosa Knospe streichle. Sie steht gute 2 cm vor.
Sie schaut runter, zieht oben an der Muschi und jetzt sind es drei Zentimeter.
„Wie ein kleiner Schwanz.“ lächle ich und spüre, wie sich meiner auch wieder aufrichtet.
„Bläst du mir einen.“ kichert sie frivol.
„Gern. Aber nicht spritzen… ich vertrag es nicht.“ grinse ich. „Muß ich mich immer übergeben.“
„Du blöder Kerl.“ lacht sie und knufft mich in die Seite.
Ich sauge an ihrem Kitzler, sie genießt es. Es macht Spaß, sie zu verwöhnen, sie windet sich und seufzt vor Wonne. Ihre Fotze schwimmt im Saft.
„Und herrlich naß wirst du, Schatz.“ sage ich. „Es kann ganz schön nerven, eine furztrockne Muschi zu ficken.“
„O Ronni… du machst mich verrückt.“ keucht sie und fängt an zu beben. Ich lecke abwechselnd Kitzler und Poloch, schiebe die Zunge in den Schlitz und sie kommt mit einem Aufschrei in meinen Mund.
„Du, wie ist es eigentlich beim Mann?“ als sie wieder bei Atem ist.
„Was wie?“
„Was fühlst du zum Beispiel, wenn du mich fickst.“ flüstert sie.
„Ich fühle mich sehr, sehr wohl. Pure Wonne.“
„Schatz, ich meine doch, was du für ein Gefühl im Penis hast.“
„Ach so. Im Penis nichts, nur in der Eichel. Das Gleiten in der Muschi, die Hitze und die Feuchtigkeit löst Wonneschauer aus, die sich übers Poloch und über den ganzen Körper ausbreiten, immer stärker und schöner werdend, je länger es dauert, bis sie so intensiv sind, daß man es nicht mehr aushält und nur noch eins denken kann…“
„Endlich abspritzen.“ seufzt sie und windet sich unter meinen Liebkosungen.
„Ja, abspritzen.“
„Und wie ist es, wenn du kommst?“
„Zuerst spürt man, wie sich Hoden und After zusammenziehen, der Penis wird steinhart, in der Eichel spannt es heftig, eine Art süßer Schmerz, der nach Linderung lechzt. Dann kommt der Höhepunkt, das After entspannt sich ruckartig, Erlösung, ein paar Sekunden Wahnsinnsgefühle, dann ergießt sich der Samen, man spürt es deutlich und solange es aus dem Schwanz spritzt., hält die Wonne an. Dann folgt Entspannung und wohlige Mattigkeit. Und je öfter man hintereinander kommt, desto schöner werden die Lustgefühle vor dem Erguß und man spritzt länger.“
„Und wenn irgendwann der Samen alle ist?“
„Es spielt keine Rolle, ob nur noch wenig oder gar kein Sperma mehr kommt. Man spritzt eben.“
„Heiße Luft.“ kichert sie.
„Genau.“
„Und wenn du es dir selbst machst? Wenn du onanierst?“
„Du bist ganz schön neugierig, Schatz.“
„Sags mir bitte.“
„Also, es ist nur halb so schön und es kommt darauf an, wo man es macht. Ein gewagter Ort, zum Beispiel im Kino, im Zug, auf einem öffentlichen Parkplatz, das törnt an. Luststeigernd sind auch Gedanken an die Geliebte in einer frivoler Position, ein getragenes Höschen von ihr zum Beschnuppern und Rumwickeln und all sowas. Und wie beim Ficken wartet man mit dem Spritzen, solange es nur geht, dann kommt es gut, aber hinterher fühlt man sich doch fad und wenig befriedigt.“
„Und das ist anders, wenn man in eine Frau abspritzt?“
„O ja. Es sind wohl die psychologischen Aspekte, wie du schon gesagt hast, der Zeugungsakt. Ist auch natürlicher als onanieren.“
„Und wenn es dir eine Frau macht? Schmusen, wichsen, abspritzen?“
„Das macht natürlich viel mehr Spaß. Von zarter Hand hochgereizt und erlöst zu werden oder ihr bei einem 69 in den Mund zu spritzen, während man ins Fötzchen stöhnt, aber auch das ist kein Vergleich, als wenn man als Krönung eines schönen Ficks in die Fotze der Partnerin spritzt. Es gibt nichts Schöneres, als eine Frau zu besamen, zum Beispiel eine so kleine süße wie dich. Nur das läßt mich richtig abheben.“
„Du bist lieb, Schatz.“ gurrt sie. „Ich laß mich gern von dir besamen. Und jetzt will ich mir dein Geschlecht auch mal genauer anschauen.“
Liesbeth setzt sich auf und wälzt mich auf den Rücken. Sie nimmt meinen Schwanz und küßt die Eichel, ich seufze wohlig. Dann schiebt sie meine Beine auseinander, spielt an meinen Eiern, streichelt und wiegt sie.
„Du hast den größten Hodensack, der mir je untergekommen ist. Konnis ist nur halb so groß.“ sagt sie und läßt ihn hüpfen. Dann beschäftigt sie sich ausgiebig mit meinem After, reibt es zärtlich und wichst dabei sanft meinen Schwanz.
„Und ein hübsches Poloch hast du auch.“ flüstert sie und beugt sich runter und küßt mich mittendrauf, läßt die Zunge kreisen. Ich seufze vor Wonne, mein Schwanz steift sich, ragt bebend nach oben, eine Weile geht ihre kleine Faust auf und ab, dann streift sie die Vorhaut weit zurück und beäugt die Eichel.
„Schön rund und prall, sieht aus wie der Popo von einem Posaunenengel.“ findet sie. „Wo ist eigentlich die empfindlichste Stelle? Hier um den Schlitz?“
„Seltsamerweise nicht, sondern hier, am sogenannten Bändchen, wo die Vorhaut an der Eichel angewachsen ist. Am Schlitz herum tuts auch wohl, auch hier um den Wulst.“
Sie beäugt die genannten Stellen und zeichnet sie mit dem Finger nach. Ihre Augen glänzen, ihre Wangen glühen, es macht ihr echt Spaß, meinen Ständer zu begutachten. Mir auch. Man muß nicht immer gleich ficken, um Wonne zu empfinden, stelle ich fest. Ganz sanft streichelt sie mich, beugt sich vor und küßt die Eichel, fährt mit der Zunge über die Spitze. Dann legt sie ihren Kopf auf meine Schenkel und schaut zu mir hoch, während sie mir den Sack streichelt.
„In genau wieviele Muschis hast du diesen tollen Primmel eigentlich schon gesteckt?“ wiederholt sie ihre Frage von vorhin. „Oder weißt du’s nicht mehr?“
Ich tue so, als würde ich überlegen.
„Wieviele?“
„Ich bin noch am Zählen.“
„Schuft!“ ruft sie und beißt mich in die Eier.
„Autsch! Nicht viele… vielleicht so um die Vierzig.“
„Nicht viele, nennst du das!“ ruft sie. „Ich komm nicht mal auf ein Dutzend Schwänze, deinen inclusive.“
„Ich war ja schließlich Seemann, das verpflichtet.“
„Onanierst du heute auch noch?“
„Hin und wieder, ja.“
„Und woran denkst du, wenn du es dir machst?“
„Meist gucke ich einen Porno.“
„Und wenn nicht?“
„Dann denke ich an eine Frau.“
„An deine?“
„Weniger.“
„Auf die du gerade scharf bist?“
„Genau. Würdest du mir glauben, wenn ich sage, daß du es seit einiger Zeit gewesen bist?“
„Nee.“
„Doch. Du glaubst nicht, was ich meiner Fantasie alles mit dir angestellt habe.“
„Was denn zum Beispiel?“ fragt sie kokett.
„Willst du es wirklich wissen?“
„Eigentlich nicht. Du kannst es ja jetzt real machen, so nach und nach. Ich laß mich gerne überraschen.“
Die Aussichten gefallen mir. Liesl gefällt mir immer besser, vor allem ihre kleine, warme Faust, die stetig an meinem pulsierenden Schwanz auf und ab geht. Sie ist dabei, sich den nächsten Stern zu holen.
„Wie machst du es?“
„Was?“
„Na onanieren.“
„Ungefähr so, wie du es jetzt machst. Nur kräftiger.“
„Bitte zeig es mir! Ich will es lernen.“
„Also gut.“ sage ich. „Aber du mußt es dir auch machen.“
Sie zögert keine Sekunde, kniet sich neben mich und fängt an, ihre Muschi zu streicheln. Ich lasse die Faust auf und abgehen.
„Komm näher.“
Sie lacht und schiebt ihren Popo über mein Gesicht. Ich onaniere wieder, schneller diesmal, starre auf ihre Spalte und ihr After. Es fängt an, richtig Spaß zu machen.
„Steck den Finger rein.“
Sie gehorcht. Gebannt schau ich zu, wie sie sich masturbiert. Ich nehme ihre Hand, lecke den Finger ab, stecke ihn zurück. Sie stöhnt und zittert vor Lust.
Langsam spüre ich es aufsteigen, im Eichelschlitz schwimmen glasige Freudentropfen und Liesbeth erschauert.
„Kommt es?“ ruft sie schrill.
„Bald.“
„Ich will, daß du kommst! Ich will deinen Samen aus dem Schwanz spritzen sehen!“
Sie ist ziemlich erregt, ihr Gesicht glüht und ihr Atem geht keuchend.
„Spritz endlich. Los, komm, tu es für mich, Ronni.“
Ihre Blicke gehen zwischen meinem Gesicht und der Eichel hin und her, sie masturbiert wieder. Ich lasse die Faust fliegen, aber durch die vielen vorherigen Abgänge läßt der Erguß auf sich warten.
„Warte, ich hab ne Idee!“ rufe ich und stehe auf, gehe zum Wäschekorb, hole ihre Höschen heraus und bringe sie zum Bett. Es sind vier. Liesbeth schaut mir mit großen Augen zu, wie ich sie links drehe und mit dem Zickel nach oben nebeneinander lege. Eines, ein himmelblaues, hat einen deutlichen Gelbstich und eine ziemlich dicke Kruste. Liesbeth wird knallrot und schnappt danach, ich komme ihr zuvor.
„Das ist goldrichtig!“ lache ich und werfe mich auf den Rücken.
„Was willst du damit?“
„Was wohl! Eine Prise Mösen- und Poduft nehmen beim Wichsen, das hilft mächtig.“ lache ich und drücke mir den Zwickel ins Gesicht, atme tief ein. „Hmmmmmh, be-töööö-rend!“ seufze ich und rolle mit den Augen, lasse die Faust fliegen.
„Und das törnt dich an?“
„Und wie und so noch mehr.“ sage ich und ziehe mir die Flecken über die Zunge.
„Iiiih! Du olles Ferkel!“ kreischt sie, aber ihre Augen sind groß und die Wangen glühen.
„Das ist nichts anderes, als wenn ich deine Möse und dein Poloch lecke!“ erkläre ich. „Beim Wichsen jedenfalls, wenn die Originale nicht zu haben sind, ist es sehr hilfreich, da kommts besonders schön.“
„Jetzt sind sie zu haben.“
„Ja, schon, aber mit einem herben Beigeschmack von Mann!“
„Richtig! Sperma. Deines.“
„Und das kann man noch mit so einem Höschen machen.“
Ich reibe den Zwickel kräftig über die Spitze, Liesbeth schaut mir fasziniert zu. Die Feuchtigkeit löst die Kruste auf, braune Streifen zieren die Eichel. Wenig später steigt es mir auf.
„Jetzt! Gleich!“ rufe ich. „Schnell, setz dich zwischen meine Beine!“
Liesbeth beeilt sich, ich nehme ihre kleinen Füße und lege sie um meinen bereits zuckenden Schwanz. Sie lernt schnell, wichst mich fertig.
„O wie geil!“ ruft Liesbeth, als ich komme und ein meterhoher Strahl aufspritzt. Weitere folgen, die Nachspritzer netzen ihre Füße.
„Echt geil.“ wiederholt sie. „Elf volle Entladungen! Beim Konni sind es nie mehr als drei, höchsten vier und matte Nachspritzer.“
„Jeder spritzt wie er kann.“ grinse ich, nicht wenig stolz.
„Und du ziemlich heftig.“ sagt sie echt bewundernd und zeigt auf die zäh an der Wand runter laufenden Schlieren.
„Tschuldige.“ grinse ich.
„Macht nichts, muß eh mal neu gestrichen werden.“ lacht Liesbeth. „Du, sag, sind wir pervers?“
„Und ob, meine Süße.“ lächle ich. „Und wir fangen erst an. Das ist jedenfalls mächtig steigerungsfähig.“
„Ojeoje, da kommt ja was auf mich zu.“ kichert sie.

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben