Sie war echt fies, meine kleine Nichte. Ich hatte zwar endlich mal wieder abspritzen dürfen. Aber ich durfte sie nicht ficken – und ausgerechnet die dicke Sara brachte mich zum Abspritzen. Und ihrer Verlockung, wenn ich Sara bediene, dürfe ich sie auch wieder mal ficken, glaubte ich eh nicht mehr. Ich musste mich also entscheiden, ob ich so weitermachen will oder nicht. Insbesondere die Forderung, es Sara zu besorgen, fand ich nicht sehr prickelnd.
Trix fragte jeden Tag per SMS nach, ob ich einverstanden sei. Meist dekorierte sie die Frage mit einem Bild… von ihr, von Sara oder sogar von Roberts Schwanz! Ich liess mir Zeit, musste überlegen. Ich wusste ja nicht, wie das Verhältnis zu meiner Nichte bei einem Nein weitergehen würde. Ich schlug gegen Ende der Woche vor, dass wir das einmal probieren könnten und dann entscheiden. Trix reagierte prompt und schrieb zurück, dass ich am nächsten Abend bei Sara erwartet würde. Sie erwarte, dass ich ihre Bedürfnisse befriedige. «Wenn Sara zufrieden ist, darfst du am nächsten Tag vorbeikommen und mich lecken – falls Du dann überhaupt noch kannst.»
Brav klingelte ich am Abend bei Sara. Da sie keinen Nuttendiesel vertrug, hatte ich Bier mitgebracht. Nach dem Anstossen sassen wir auf dem Sofa in ihrem Wohnzimmer. Ich hatte wie gewünscht den Trainingsanzug angezogen, der sei schnell ausgezogen. Sie hatte einen schwarzen Slip an, der in ihren Körpermassen fast nicht zu sehen war und ein Top, das sich über ihren grossen Brüsten spannte. Ihre Nippel drückten schon hart durch den Stoff. Mein Blick wanderte immer wieder von ihrem Gesicht runter zu ihren Titten und zwischen ihre Schenkel, die leicht gespreizt waren und beidseits des Slips waren schwarze krause Schamhaare zu sehen. Sie spreizte die Beine noch mehr, als sie meinen Blick bemerkte. Wir kamen irgendwie mit Smalltalk nicht weiter, also fragte ich mal, wie es denn jetzt weiter gehe. Sie hatte da klare Vorstellungen. Ich musste mich also ausziehen und in ihrem zugegebenermassen grossen und schönen Schlafzimmer an die Wand stellen. Okay, das ging ja noch. Sie kniete sich vor mich hin, ebenfalls nackt. Ihre grossen Titten hatten schon eine gewisse Faszination, das weiche Fleisch wabbelte, führte fast ein Eigenleben.
Sie wichste meinen Schwanz sanft, leckte über meine Eichel. Irgendwann wurde er tatsächlich steif, mich erstaunte nur, wie schnell es doch ging. Sie hatte mehr Erfahrung als ich dachte! Immer steifer wurde mein Schwanz, vor allem, als sie ihre Brüste daran rieb. Dann griff sie plötzlich hinter sich, und ein schwarzes weiches Seil lag in ihrer Hand. Bevor ich was sagen konnte, hatte sie es um meine Schwanzwurzel und meinen Sack gewickelt und verknotet. Sofort spürte ich den Druck in den Eiern, sie wurden schnell rot, das Blut konnte auch aus meinem Schwanz nicht mehr zurückfliessen, machten ihn noch grösser und härter.
Sie stand auf, presst sich gegen mich, ihre Hände um meinen Arsch geklammert, so dass mein Schwanz gegen ihren Bauch drückte. «So kannst Du auch nicht einfach abspritzen. Ich sage dir dann schon, wann du darfst.» Dann legte sie sich aufs Bett. Ihre Hände umklammerten ihre Brüste, pressten sie zusammen. Sie leckte über ihre Nippel. Spreizte ihre dicken Schenkel weit auf. Zwischen den schwarzen Schamhaaren war die Möse als geröteter Schlitz zu sehen. «Los, du weisst ja, wie das geht. Leck meine Fotze, Sklave.» Ich gehorchte, ich wollte das möglichst schnell hinter mich bringen. Ich drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine, die Zunge in ihren Schlitz und saugte mich fest an ihrer Clit. Mit kurzen schnellen Zungenbewegungen reizte ich sie, umklammerte dabei mit den Händen ihre fetten Arschbacken.
Und sie genoss es, liess mich arbeiten. Doch ihr Orgasmus liess auf sich warten. Ich spürte langsam Muskelkater in den Kinnmuskeln, dann erinnerte ich mich an die letzte Quasi-Vergewaltigung und steckte ihr hart zwei mit Fotzensaft geschmierte Finger in den Arsch. Oha. Jetzt ging sie ab wie ein Zäpfchen, nach kurzer Zeit versaute sie mein Gesicht mit ihrem Saft, sie fickte sich quasi selber auf meinen Fingern in ihr drin… und kam noch ein zweites Mal. Es war unglaublich, wie geil sie auf Analsex sein musste.
Erschöpft machte ich mal Pause, zudem machte sich jetzt das Bier bemerkbar. Meine Eier schmerzten, der Schwanz schmerzte und die Blase drückte. Ich sagte Sara, dass ich aufs Klo müsse. Doch sie lachte nur. «Das kannst du vergessen. Die Fesselung bleibt dran. So bleibst du schön steif.» Und massierte kurz meinen Sack mit ihren dicken Fingern. «Es ist gut, wenn du Druck spürst. Denn jetzt darfst du mich ficken. Schön von hinten kniend.» Doch zuerst machte sie mit dem Handy ein Bild meines eingeschnürten Geschlechtsteils. Sie schickte das an meine Nichte!
Dann kniete sie sich aufs Bett, ich musste mich vor das Bett stellen und meinen Schwanz zwischen die klatschnassen Schamhaare stecken. Schon beim ersten Stoss stöhnte sie auf. Ich packte ihren fetten Arsch und fickte drauflos. Es schmatzte richtig, so geil war sie. Und während des Fickens schrieb sie mit meiner Nichte SMS hin und her. Sie beschrieb ihr, was ich machen musste. Trix antwortete, was ich noch machen müsse. Ich kam mir ganz blöd vor! Nach einigen Minuten hatte ich das Gefühl, auch bald mal abspritzen zu können. Doch die blöde Schnur verhinderte das, der Druck stieg, doch mein Samen konnte nicht in den Schwanz steigen. Das war megafies. Ich fickte noch schneller und härter, Sara saftete unter mir, doch ich schaffte es nicht, abzuspritzen. «Und jetzt bin ich angewärmt. Komm, ab in das Arschloch mit deinem Rohr!» Mir war das egal, ich konnte auch dort weitermachen, nur wurde es langsam mühsam und schmerzhaft, vor allem die prallen Eier. Ich schaffte es aber, dass Sara noch zweimal kam. Sie presste dabei en Arsch zusammen, so dass mein Schwanz wie eingeklemmt in ihr steckte.
Dann hatte ich schlicht genug, zumindest vom ficken. Sara sah das auch so. Sie ging kurz ins Bad, während ich versuchte, die Fesselung zu lösen. Sie kam zurück, drückte meine Hände zur Seite und löste den speziellen Knoten. Sie legte ein Handtuch aufs Bett und ich durfte davor stehen. Sie wichste langsam. Ich spürte, dass ich gleich eine Megaladung abspritzen würde. Da würde das Handtuch nicht ausreichen… Mein Samen stieg hoch, ich war so geil. Doch dann zog Sara den Knoten zu und mein Sperma floss nur raus, ohne Druck, tropfte auf das Handtuch. Sie lachte, wichste mich schneller, bis es schmerzte, liess locker und zog wieder zu, als ich erneut abspritzen wollte…
Ich packte sie, drückte sie nach hinten aufs Bett, sie lag auf dem spermaverspritzen Handtuch und ich spreizte ihre Schenkel und wichste meinen restlichen Samen auf sie, auf die Titten, den dicken wabbelnden Ranzen und die fette Möse. Was für eine Erleichterung. Sie quietschte vor Vergnügen, verschmierte meinen Saft mit beiden Händen auf ihren Brüsten. Erschöpft liess ich mich neben sie aufs Bett fallen. «Du bist also doch noch ein Mann und nicht nur die Tussy von Trix. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Aber gut zu wissen, dass man dich doch auch noch zum ficken brauchen kann.»
Ich ging duschen – und endlich die Blase leeren – und legte mich dann neben Sara aufs Bett. Ich wälzte sich auf mich, drückte mir ihre Titten ins Gesicht. Ich fasste ihre Arschbacken und massierte sie. Aber so richtig geil wars nicht für mich. Sie merkte das auch und meinte, sie hingegen würde es total anmachen, wenn ich sei ficken müsse, ohne dass ich das möchte. «Ich weiss, du machst das nur, damit du deine Nichte wieder nackt sehen darfst.» Sie wolle mir jetzt auch noch was zeigen. Sie legte sich neben mich und begann wieder, meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Und sie hatte Erfolg, er stand kurzum wieder hart vor ihr. Ich spürte die spitze Zunge und die weichen Lippen und die Wärme in ihrem Mund.
Dann schnürte sie das verfluchte schwarze Seil wieder um meine Schwanzwurzel. Ich versuchte mich zu wehren, doch sie war sehr geschickt. Dann musste ich mich auf den Bauch umdrehen. Sie legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich – und flüsterte mir ins Ohr. «Du weisst ja, wie geil ich Arschficken finde. Da komme ich jedes Mal. Ich lasse dich jetzt spüren, wie geil das ist.» Ich war verunsichert. Doch plötzlich spürte ich ihre Finger an meinem Arsch, etwas Kaltes, und schon drückte sie was rein! Noch zwei-drei Handgriffe und in meinem Arsch vibrierte es, und sie lag wieder auf mir. Die Vibration des kleinen Scheissdings spürte ich bis in die Eier, mein Schwanz wurde noch härter, wenn das überhaupt möglich war.
«Ich lasse das jetzt drin, bis du nochmals spritzst. Egal wie lange es dauert. Und natürlich bleibt die Fessel an deinem Gehänge dran.» Sie bewegte sich auf mir, als wenn sie mich ficken würde. Das verstärkte den Druck noch. Fast unwillkürlich bewegte ich mich im selben Rhythmus und rieb meinen Schwanz an der Bettdecke. Es dauerte recht lange, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Irgendwann war ich dann aber soweit, dass ich spritzen wollte. Ich sagte ihr das. Ich durfte mich auf den Rücken legen. Sie kniete sich zwischen meine Beine und drückte mit der Hand den Vibrator immer rein und raus. Langsam löste sich auch die Fesselung. Ich wollte nur noch abspritzen! Sie hielt meinen Schwanz in der Hand, ich fickte in ihre Faust, dabei vibrierte das blöde Ding in meinem Hintern, so dass mein Samen quasi rausgezwungen wurde, abmelken sagt man dem! In dem Augenblick war mir auch egal, dass Sara das Handy in der Hand hatte. Ich spritzte ab. Eine dicke Ladung, mit viel Druck, bis in mein Gesicht. Und Sara wichste schnell und hart weiter, so dass gleich nochmals einige Tropfen kamen und ich zuckte, stöhnte und dann versuchte, meinen gequälten Schwanz aus ihrem festen Griff zu lösen.
Ich realisierte dann, dass sie das live an meine Nichte gesendet hatte. Ich hörte Trix lachen, Sara ebenfalls. Es war irgendwie erniedrigend. Trix fragte, wie oft ich denn spritzen durfte. Sara antwortet: Er musste! Es schien als wäre ich gar nicht im Raum. Jedenfalls bestätigte Trix, dass ich am nächsten Tag bei ihr vorbeikommen dürfe, falls ich noch Lust hätte, sie zu befriedigen. Innerlich jubelte ich natürlich, obwohl mein Schwanz und meine Eier etwas anders sagten. Wir machten gegen 17 Uhr ab, sie habe aber nur eine halbe Stunde Zeit. Da würde aber wohl schon reichen, damit ich ihr einen Orgasmus verschaffen könne. Ich sah so leider meine ersehnte Erwartung bereits wieder verschwinden, dass ich meine Nichte ficken könnte… sie war ein Biest, ein richtiges! Und ihr letzter Satz war eine Drohung! «Ich sehe erfreut, wie heftig du auf den Vibrator in deinem Arsch reagierst. Das wird sicher auch Robert freuen…»
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