Diese Geschichte basiert auf wahre Gegebenheiten.
Namen entsprechen nicht der realität.
Es ist Spätsommer.
Das Wetter ist immer noch super gut und es ist auch Nachts noch immer angenehm warm.
Ich war damals 21 Jahre alt und zu dem Zeitpunkt solo.
Wir waren eine kleine Gruppe guter Freunde die auch in diesem Sommer immer wieder zusammen grillten und etwas feierten oder einfach noch zusammen bei iwem chillten.
Die Truppe setzte sich zu dem Zeitpunkt aus einem harten Kern von 5 Personen zusammen.
2x männlich und 3x weiblich.
Nicht nur ich war solo auch alle anderen.
Einen Donnerstag schrieb dann Susi das sie im Schrebergarten ihrer Großeltern Samstahs Grillen will.
Natürlich sagten alle zu.
Am Freitag wurden Sachen besorgt und die ersten Vorbereitungen und die Hütte wurde auf Vordermann gebracht.
Es ist Samstag 18.00 Uhr.
Susi stand schon im Garten und brachte den Grill in gang.
Susi ist 172 cm ca groß, hat eine schlanke Figur, ein wunderbares B Körpchen, wunderschöne graugrüne Augen, natur rote schulterlange Haare und ist knapp 30 Jahre alt.
Sie trägt ein dunkeles Top und eine helle hautenge Jeans.
Ja ich finde und fand sie auch damals schon lange sehr begehrenswert.
Ich war der erste der um die Ecke kam.
Susi stand da am Grill und hatte mich noch gar nicht gesehen. Sie war leicht am schwitzen. Iwie machte mich das in dem Moment noch mehr an.
Ich musterte sie noch 2 – 3x Rief ihr ein freudiges: “ Hallo “ zu und trat in den Garten.
Sie erschreckte leicht. Lächelte mich verschmitzt an. Und wiederholte meine Gruß.
Nach und nach trudelten auch die anderen ein.
Als nächstes kamen Tschako und Anna.
Tschako war so wie ich ein durchschnittlicher Mann anfang 30.
Anna war auch anfang 30. Etwas moppelig dunkle Haare, dunkle Augen und hatte Körpchengröße doppel D.
Sie trug ein dunkles T-shirt und eine dunkle Jeans und ihre Brüste waren wie immer in ein gefühlt viel zu kleinem BH gepresst.
Zum Schluss kam dann noch Tina um die Ecke.
Tina war 1 Jahr jünger wie ich, ca. 180 cm groß, super schlank, ein schönes B Körbchen, schöne große blaue Augen, volle schöne schulterlange braune Haare die meist in iwie gefärbt waren.
Der Abend began.
Wir hockten zusammen auf der Terasse vor dem Gartenhäuschen. Die Musik dudelte im Hintergrund und wir unterhielten uns angeregt.
Der Abend verflog wie nichts.
Um 1 Uhr in der Nacht ca. war das letzte Würstchen gegessen und auch das letzte Bier getrunken.
Tschako, Anna und Tina machten sich auf dem weg nach hause. Ich half Susi noch etwas beim aufräumen. Als wir fast fertig waren schaute ich auf die Uhr.
“ Verdammt! “ entfuhr es mir. “ Der letzte Zug ist weg. Kacke egal muss gleich halt 8 km laufen.“
Tina drehte sich um. Lächelte und kam langsam auf mich drauf zu. Kurz danach stand sie ganz dicht vor mir. Legte ihre Arme um meinen Nacken, hielt mich mit ihren Händen am hinterkopf fest und fing an mich küssen.
Ich wusste erst nicht wie mir geschieht. Ich war überrascht.
“ OK “ dachte ich mir. “ Du wolltest eh schon immer was mehr von dem roten Teufel und Küssen ist erstmal besser wie nichts. „
Wir küssten uns erst zaghaft dann etwas inniger und wilder.
“ Du willst mich doch wohl nicht alleine lassen. “ flüssterte sie mir auf einmal zu. “ Komm mit mir rein ich zeig dir etwas. Du musst nicht gehen wenn du nicht willst.“
Wir gingen die Schreberhütte. Sie war gemauert und stabil gebaut. Sie schloss die Tür hinter mir und schloss ab.
Ich sah sie verdutzt an.
“ Jetzt mal ganz im ernst „, meinte ich zu ihr, “ bitte sollen wir schlafen? Auf dem gefliesten Boden oder auf den Campingstühlen? „
Sie lächelte wieder. “ Nein wir schlafen nicht hier unten „. Sie holten einen Stiehl mit Haken aus einer Ecke und öffnete eine Prima versteckte Dachbodenluke auf. Sie klappte die Leiter auf und huschte direkt hoch.
Ich wusste immer noch nicht so ganz was ich davon halten sollte aber es war schon mal besser wie mitten in der Nacht noch 8 km bis nach hause zu laufen. Während ich noch unten stand und nicht wusste was ich wirklich machen sollte hörte ich Susi von oben sagen:
“ Wenn du die nacht hier mit mir verbringen willst komm einfach in 5 min nach. Aber nicht eher. Ich will dir gleich noch was zeigen dann. „
“ OK „, dachte ich mir, 5 min hast du noch. “
Naja lange überlegen musste ich doch nicht. Die Neugierde überwieg dann doch einfach.
Nach einiger Zeit hörte ich nun Susi’s Stimme wieder.
“ Kommst du jetzt großer? „
“ Komme „, schoss es aus mir herraus. Ich machte mich die Leiter rauf. Noch gar nicht richtig oben angekommen verband mir Susi blitzschnell die Augen.
Doof war nur das ich immer noch auf dieser Dachbodenleiter stand und evt. gerade mal mein halber Kopf oben heraus guckte.
„Ey du Eule. Wie soll ich denn jetzt hier rauf kommen?“ Fragte ich sie lachend.
Im gleicgen Moment nahm sie meine Hände und flüssterte zart: “ Egal was jetzt oder heute Nacht passiert. Vertrau mir.“
Sie half mir hoch und führte mich durch den Dachboden.
Der Dachboden war geheizt und mega warm.
Sie drehte mich um 180 grad um, Küsste mich liebevoll und buchsierte mich noch ein paar Schritte rückwärts.
Sie stand hinter mir auf einmal und zog mir mein T-shirt aus. Ich wollte mich zu ihr umdrehendoch sie verweigerte indem sie sich ganz fest an meinen Rücken drückte und ihre Arme um meinen Brustkörper schlang.
„Vertrau mir großer“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich spürte ihre Körperwärme und roch ihren leichten schweiß Geruch. Und da war noch was. Ihr Büsen und ihre Nippel sie klepten Förmlich an mir. Erst jetzt begriff ich das auch sie zumindest kein Oberteil mehr anhaben musste.
Sie biss mir zärtlich in den Hals ihre Hände fuhren meinen Oberkörper herunter und gingen weiter seitlich meine Unterarme entlang. An meinen Handgelenken angekommen zog sie meine Arme sanft nach hinten und hielt sie mit einer Hand fest. Es klapperte hinter mir und ich spürte erwas kaltes metalisches an meinen Handgelenken. Ein paar sekunden später klickte es 2 mal. Meine Hände waren gefesselt.
Sie kam langsam zu mir nach vorn. Küsste mich sanft.
“ Vertraust du deiner roten Schlange?“ Fragte sie noch mal leise.
“ Ja ich vertraue dir. “ antwortete ich kurz und knapp.
Sie buxierte mich noch 2 schritte rückwärts und gab mir einen kräftigen schubser.
Ich viel hinten über aber anders als erwartet landete ich sanft in einem Bett.
Susi machte sich direkt über meinen Hosenknopf und Reißverschluss her. Binnen weniger Sekunden waren Hose und Shorts Geschicht.
Direkt spürte ich wie sie meinen Schwanz in die Hand nahm und anfing langsam am schafft mit ihrer Zunge hoch und runter zu fahren.
So überrascht und verwundert ich am Anfang auch war, dauerte es jetzt nur ein Bruchteil davon bis mein Pimmel komplett steif in ihrer Han lag.
„Der ist aber schön lang bei dir. Und den passenden durchmesser hat er für meine Möse schonmal auch.“ Sagte sie freudig und kurze Zeit später fühlte ich wie es um meine Eichel schön wärm und feucht wurde.
Langsam mit optimalen auf und ab Bewegungen fing sie an ihn zu saugen.
Und die Frau konnte blasen.
Nach geraumer Zeit lies nun von meinem Pimmel ab. Ich spürte wie sie zu mir hoch kroch.
Und wieder berührten ihre zarten Lippen die meinen. Wir küssten uns eine Zeit lang heiß und innig.
“ Ich habe jetzt lust dich zu reiten „. hauchte sie hervor.
Kaum ausgeprochen positionierte sie sich richtig über mich nahm mit einer Hand meinen Schwanz und setzte sich langsam auf mein Glied. Immer dann wenn es zu stocken began ging sie noch einmal kurz hich und lies sich bald darauf wieder sinken. Das ganze fwürde so lange wiederholt bis er komplett drin war.
Nun legte sie ihre Hande auf meine Brust und fing langsam an mit dem Becken zu kreisen.
“ Mhhhhmmmm tut das gut“, jauchtse sue vor sich her. Auch ich begann mich endlich wieder etwas zu gesinnen und fing leise an zu stöhnen.
Dann endlich war es soweit. Aus ihrem Hüftschwung wurde nach und nach ein leichtes reiten.
Auch ihre Geilheit wuchs immer mehr an. Ihr jauchtsen wurde immer etwas lauter und war nun langsam aber sicher ein leichte Stöhnen.
“ Du bist so geil „, entflogte es mir iwann.
“ Es tut richtig gut deinen Schwanz in meiner Pussi zu haben. “ antwortete sie kurzer Hand, “ ber jetzt pass auf. Jetzt reite ich dich um den Verstand.“
Mit diesem Satz begann der erste geile Part dieses geilen Nacht.
Jetzt gab sie wirklich alles.
Sie hoppelte auf mir auf und ab als ob es keinen morgen mehr gäbe.
Sie ging immer wieder weit nach oben um sich dann auf meinen Schwanz fallen zu lassen.
Sie war nicht mehr aufzuhalten.
Ihre fotze war mittlerweile so nass das ihr Saft aus ihr heraus auf mich drauf lief. Sie stöhnte auch nicht mehr leise vor sich hin. Nein sie schrie mittlerweile fast.
Auch ich war schon lange nicht mehr leise dabei.
Und dann auf einmal war es soweit.
Sie krallte dich in meinen Brustkorp. Schrie inbrünstig auf ind ihr Körper und ihre Fotzenwände fingen an zu beben.
“ Ja ist das geil,“ schrie sie.
Ich brüllte ein langes “ Aaahhrgghh mir kommmts “ herraus.
Eigentlich hatte ich geglaubt das sie aufspringt und mich per Hand oder per Mund entsaftet da wir ja kein Gummi benutzten.
Doch sie entgegnette nur mit einem aufgegeilten: “ Spritz mich voll du geiler Bock.“
Anhalten konnte ich dchon nicht mehr und ich entlud mehrere Spermastöße in ihr.
Erschöpft sank die über mir zusammen.
Ihre Hände wanderten unter meinen Rücken und sie befreite mich gekonnt von den Handfesseln.
Ich zog meine Arme und Hände unter mir hervor.
Auch die Augenbinde nahm sie mir ab und setzte sich aufrecht auf mir drauf.
Ich konnte sie nun in voller Pracht sehen.
Sie hatte einen richtig schönen Köper. Alles am richtigen Platz. Über ihren Venushügel war ein kleiner roter kurzer Strich. Die frau war einfach nur ein roter Trau.
Ich streichelte nochmal zärtlich über ihren Körper und wir legten uns seitlich aufs Bett.
Wir küssten uns noch ein paar mal zärtlich und schliefen beide gemeinsam ein.
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