Heute gibt es eine Kurzgeschichte nach einer wahren Begebenheit 🙂 Viel Spaß damit!
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Viel Spaß!
Euer Moppel
Die Autobahn fließt unter mir hinweg. Ich merke es kaum. In Gedanken bin ich bei Dir. Als wir dieses Treffen vereinbart hatten, hattest Du eine Bemerkung gemacht, die mich nun beschäftigt. –Diesmal komme ich auf meine Kosten und Du wirst für unser kleines Erlebnis im Wald büßen.-
Was sollte das bedeuten?
Das Erlebnis im Wald war ziemlich geil. Wir hatten schon lange kein Treffen mehr arrangieren können, weil Dein Mann ständig zuhause war. Und als ich vor drei Wochen zufällig in der Gegend war haben wir uns spontan verabredet. Du sagtest mir, ich solle am Abend an einem kleinen Waldweg auf Dich warten. Kurz nachdem ich die verabredete Stelle erreicht hatte, kamst Du auch schon. Auf einem Fahrrad. Du fuhrst ein Stück in den Wald hinein, um es an einer Stelle, die man von der Straße aus nicht einsehen konnte an einen Baum zu lehnen und abzuschließen. Dann bist Du zu mir ins Auto gestiegen, hast mir einen flüchtigen Kuss gegeben und mir gesagt, ich solle weiter in den Wald hineinfahren. Wir bogen in einen kleinen Wirtschaftsweg und nach ein paar Metern befand sich daneben eine kleine Lichtung, in die ich den Wagen rückwärts einparkte. Wir küssten uns leidenschaftlich und meine Hände begannen deinen Körper zu erforschen.
Ganz wie früher, als der einzige Ort für ungestörten Sex das Auto war- schoss es mir durch den Kopf.
„Komm, lass uns nach hinten gehen, ich hab nicht viel Zeit“ schlugst Du vor.
Kaum angekommen, begannen Deine Finger an meiner Hose zu nesteln und zogen sie mitsamt meines Slips herunter. Ein Lächeln umspielte Deine Lippen, beim Anblick meines bereits harten Schwanzes, der neugierig in die Welt schaute und sich genauso wie ich fragte, was als nächstes passieren würde.
Du knietest Dich auf die Rückbank und fingst an, zärtlich meinen Schaft zu lecken. Deine Hände streichelten zart meinen Hoden. Was für ein Gefühl! Ich lehnte mich entspannt in den Sitz zurück und schloss die Augen. Konzentrierte mich nur auf Deine Liebkosungen. Inzwischen hattest Du meinen Schwanz in Deinen Mund gleiten lassen und bewegtest rhythmisch Deinen Kopf auf und ab. Deine Hand wichste im Gleichtakt meinen Schaft. Ich könnte Dich stöhnen hören, wie immer wenn Du meinen kleinen Freund bearbeitest. Es macht Dich fast genauso geil wie mich. Immer schneller bläst Du ihn nun, Dein Stöhnen wurde lauter und ich spürte, wie mir die Säfte hochstiegen. Ich hielt Deinen Kopf fest und sagte Dir, dass Du besser aufhören solltest, wenn ich Dich noch ficken sollte. Du lächeltest mich an und sagtest, dass Du dafür leider keine Zeit hast und widmestet Dich wieder meinem besten Stück.
Du hattest mich mit Deiner Blasorgie so geil gemacht, dass es mir in dem Moment auch egal war, ob ich Dich noch ficken konnte. Ich wollte einfach nur noch mein Sperma loswerden.
Meine Hände legten sich auf Deinen Kopf und drückten ihn auf den harten Fleischspieß, während ich begann, ihn Dir von unten in den Mund zu stoßen. Immer schneller und tiefer. Dein Stöhnen wurde lauter, Du freutest Dich auf meinen Liebessaft. Und dann war es soweit. Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen und das weiße Gold nach oben transportierten. Direkt in Deinen gierigen Mund. Wir beiden stöhnen um die Wette, als die ersten Tropfen in Deiner Mundhöhle landen. Du hörtest nicht auf zu blasen, bis ich Dir auch den letzten Rest geschenkt hatte.
Ich beruhigte mich langsam und als ich meine Augen öffnete, sah ich wie Du gerade meinen Schwanz aus Deinem Mund entließest. Dein Mund war geschlossen. Du schautest mich an und öffnetest ihn langsam, so dass ich hinein sehen konnte. Mein gesamtes Sperma befand sich noch darin. Nachdem Du sicher warst, dass ich es gesehen hatte, schloss Du ihn wieder, schautest mir fest in die Augen und schlucktest es herunter. Ich liebe Dich für diese Momente….
Der Rest war einigermaßen unromantisch, denn Du musstest schnell wieder nach Hause, da Dein Mann da war. Du hattest ihm erzählt, dass Du nur kurz noch etwas einkaufen müsstest. Ich brachte Dich wieder zu Deinem Fahrrad und wir verabschiedeten uns.
Diese Tagträumerei hatte mir die Fahrzeit verkürzt und ich biege gerade in die Straße ein, in der Du wohnst. Ich bin gespannt, wie Du mich diesmal empfangen wirst. Vielleicht ganz nackt oder mit einem nuttigen Outfit? Vielleicht auch ladylike, aber mit nackter Fotze wie vor ein paar Wochen? Ich steige mit klopfenden Herzen und bereits hartem Schwanz aus dem Auto und klingele an Deiner Haustür.
Ich sehe durch die Glastür, wie Du durch den Flur kommst und mein Herz schlägt schneller. Du trägst ein graues Kostüm mit mittellangem Rock und dazu atemberaubende High Heels. Eine Mischung aus coolem Business Outfit und sprühender Erotik.
Du öffnest die Tür und wir gehen ins Wohnzimmer, wo wir uns in die Arme fallen und uns heiß küssen. Meine Hände beginnen Deinen Rücken hinunter zu wandern und bleiben auf Deinem knackigen Po liegen. Durch den Stoff des Rockes kann ich kein Höschen spüren und innerlich grinse ich. Ich liebe es, wenn Du mich mit nackter Fotze empfängst, zeigt es mir doch, wie geil Du bist. Ich beginne Deinen Hintern zu massieren und dabei Deinen Rock hochzuschieben. In dem Moment löst Du Dich von mir und drückst mich etwas von Dir.
„Heute bestimme ich die Spielregeln“ lächelst Du mich.
Dann nimmst Du meine Hand und führst mich die Treppe hoch in den ersten Stock und direkt ins Arbeitszimmer. Ich schaue Dich etwas verwundert an, doch Du lächelst mich schelmisch an.
„Zieh Dich aus und setz Dich auf den Stuhl“
-Was kommt denn jetzt- schießt es mir durch den Kopf, doch ich tue was Du mir sagst. In meinem Bauch macht sich ein angenehmes Kribbeln breit. Unsere Phantasie hat uns schon einige aufregende Stunden beschert. Offensichtlich hast Du eine ganz genaue Vorstellung von unserem heutigen Treffen.
Dann stehe ich nackt vor Dir. Mein harter Schwanz steht steil ab und wartet nur auf die Gelegenheit, in Dich einzudringen. Du bist noch vollkommen angezogen. Du dirigierst mich sanft auf den Bürostuhl und sagst mir, ich solle meine Hände hinter der Lehne verschränken. Dann trittst Du hinter den Stuhl und plötzlich merke ich, wie Du Dich an meinen Händen zu schaffen machst. Kurz darauf spüre kalten Stahl an meinem rechten Handgelenk und das charakteristische Klicken von Handschellen. Ich bin zwar verwundert, aber halte still. Du legst mir nun die Handschelle um mein linkes Handgelenk und ich bin nackt auf dem Bürostuhl gefesselt.
Du kommst wieder nach vorne und betrachtest meinen harten Schwanz. Dann beginnst Du Dich langsam vor meinen Augen auszuziehen. Erst fällt Dein Rock, dann streifst Du Deine Bluse ab und stehst nur noch in heißen Dessous vor mir. Du kommst langsam näher und setzt Dich auf meinen Oberschenkel. Ich spüre Deine Hitze durch den dünnen Stoff Deines Slips.
Deine Hände greifen nach hinten und lösen den BH. Deine geilen Titten sind nur wenige cm von meinem Gesicht entfernt und ich versuche mich nach vorne zu beugen, um Deine Nippel zu lecken, doch Du ziehst Dich gerade so weit zurück, dass sie außerhalb meiner Reichweite sind. Dein Becken hat inzwischen angefangen, sich auf meinem Oberschenkel langsam hin und her zu bewegen. Ich spüre neben der Hitze jetzt auch ein bisschen Feuchtigkeit, die meinen Schenkel benetzt. Mein Schwanz wird ein bisschen größer und ich spüre eine unendliche Geilheit in mir. Möchte Dich berühren, Deine Brüste massieren, mit meiner Hand durch Deine nasse Spalte gleiten und Dein heißes Loch erforschen. Doch Du lässt es nicht zu.
Du steigst von mir herunter und drehst Dich um. Deine Hände greifen Deinen Slip und mit durchgestreckten Beinen ziehst Du ihn herunter. Du steigst heraus und stellst deine Beine etwas weiter auseinander, sodass ich einen ausgezeichneten Blick auf Deine Fotze und Deinen geilen Arsch habe. Was ich sehe, lässt nur noch mehr Blut in meinen Schwanz schießen. Deine Schamlippen sind glatt rasiert. Du weißt, wie sehr ich diesen Anblick liebe.
Du drehst Dich um, setzt Dich dann auf den Boden direkt vor mir und spreizt Deine Beine. Ich halte das nicht aus und gebe ein leises Stöhnen von mir. Dein geiles Fickloch so nah und doch so fern. Um mich noch weiter zu quälen, greifst Du mit beiden Händen an Deine Schamlippen und ziehst sie weit auseinander. Offener kann frau sich nicht präsentieren und ich starre gebannt auf dein geiles Loch, das Du da so schamlos präsentierst. Lächelnd betrachtest du meinen schon leicht zuckenden Schwanz.
Mit einer Hand Deine Schamlippen auseinander haltend, beginnst Du nun, mit der anderen Deine Clit zu streicheln. Dunkles Stöhnen entrinnt Deiner Kehle. Deine Hand wandert etwas tiefer und jetzt fährst Du mit einem Finger in Deine nasse Möse.
„Ja, mach’s Dir, Du geile Sau“ entfährt es mir. Du lächelst mich wieder an und lässt einen zweiten Finger folgen. Rhythmisch fahren die beiden Finger in Dir ein und aus und an Deinem Stöhnen kann ich erkennen, wie geil es Dich macht. Ich halte es fast nicht mehr aus, mein Schwanz zuckt unkontrolliert. Ich flehe Dich an, ihn mir zu wichsen oder mir zumindest die Hände loszubinden, damit ich es mir selber machen kann, doch Du schüttelst nur den Kopf.
„Heute ist Zahltag für unseren kleinen Ausflug in den Wald“ sagst Du zu mir und ich schwöre mir, Dich nie mehr meinen Schwanz blasen zu lassen.
Plötzlich ziehst Du Deine Finger aus Deiner Möse und langst unter ein Kissen, das auf dem Boden neben Dir liegt. Zum Vorschein kommt der Glasdildo mit dem wir schon eine Menge Spaß hatten. Du nimmst das Kissen und legst es unter Deinen Po, sodass er etwas erhöht liegt. Den Glasdildo führst Du zu Deinem Mund und leckst ihn, als ob es ein Schwanz wäre. Ich hatte gedacht, dass sich meine Geilheit nicht mehr steigern lässt, doch ich muss merken, dass dies offensichtlich doch geht. Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass es mir gleich kommen wird, ohne dass ich meinen Schwanz berühren muss.
Der Dildo ist inzwischen von deinem Mund in Deine nasse Fotze gewandert und ich höre die schmatzenden Geräusche, die er in Deinem nassen Fickfleisch hervorruft. Ich kann inzwischen an nichts anderes mehr denken, als meinen Schwanz genau darin zu versenken und Dir meinen Saft tief in Deine Möse zu spritzen. Nach ein paar Bewegungen überlegst Du es Dir anders, ziehst ihn wieder raus und platzierst ihn vor Deiner Rosette.
Mit einer langsamen, fließenden Bewegung schiebst Du Dir den Dildo in den Arsch und stöhnst dabei laut auf. Kaum ist er drin, fängst Du wieder an, Dir erst zwei, dann drei Finger in die Fotze zu schieben. Offensichtlich macht Dich der Dildo in Deinem Arsch so geil, dass Du es auch nicht mehr lange aushältst, denn Deine Finger fahren in einem rasanten Tempo ein und aus. Ich bestehe inzwischen nur noch aus Schwanz und Geilheit. Du stöhnst Deinen Orgasmus heraus und brauchst einige Zeit um Dich wieder zu beruhigen.
„Wenn Du lieb bist und versprichst nicht Deinen Schwanz anzufassen, binde ich Dich los und Du darfst meine Fotze lecken.“
Ich bin inzwischen so geil, dass ich alles versprechen würde. Du stehst auf und bindest mich los. Der Dildo steckt immer noch in Deinem Arsch. Kaum sind meine Hände frei, versuche ich an deine Titten zu kommen. Du hältst mir die Hände fest und sagst mir, dass ich Dich nicht berühren soll. Ich soll einfach nur Dein heißes Loch lecken. Nach diesen Worten legst Du Dich wieder auf das Kissen und bietest mir Deine Fotze dar. Ich lege mich zwischen Deine weit gespreizten Beine und beginne sanft über Deine Schamlippen zu lecken. Du stöhnst rau auf und ich fahre kurz mit der Zunge durch Deine Spalte. Langsam nähere ich mich Deiner Clit und lasse meine Zunge darauf tanzen. Du windest Dich stöhnend unter mir und als ich Dir meine Zunge reinschiebe explodierst Du zum zweiten Mal. Ich lasse nicht nach und ficke Dich weiter mit meiner Zunge, ziehe sie ab und zu raus, um kräftig an Deiner Liebesperle zu saugen. Du bist inzwischen so geil, dass es Dir nichts ausmacht, dass ich meine Zunge gegen meine Finger ausgetauscht habe, die nun tief in Deinem Loch stecken und Dich mit kurzen, tiefen Stößen ficken. Gleichzeitig sauge ich Deine Clit und Du kommst zum dritten Mal.
„So, jetzt habe ich genug gebüßt“ beschließe ich. „Saug jetzt endlich meinen Schwanz leer“
Ich knie mich über Dich und reibe meinen Schwanz ein paar Mal zwischen Deinen Brüsten, um ihn dann in Deinen willig geöffneten Mund zu schieben. Ich ficke Dich schnell in den Mund und es dauert nicht lange, bis ich das charakteristische Ziehen in meinen Hoden spüre. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus Deinem Mund und wichse ihn direkt vor Deinem Gesicht. Du feuerst mich an, Dir endlich meine Sahne ins Gesicht zu spritzen und mit einem lauten Stöhnen tue ich Dir den Gefallen. In großen Schüben spritzt der Saft aus meinem Schwanz und trifft Dein Gesicht. Einige Spritzer verirren sich sogar in Dein Haar. Ich habe Dir so viel zu geben, dass Du ein Auge nicht mehr auf bekommst. Du stöhnst ebenfalls laut auf, als Du spürst, wie mein warmer Saft Deine Haut trifft. Ich muss mich nach diesem riesen Abgang erst einmal beruhigen.
Dann schiebe ich Dir mit dem Worten „Los, leckt ihn sauber“ meinen Schwanz in den Mund. Du tust mir den Gefallen und während Du hingebungsvoll an ihm saugst, sammle ich mit einem Finger einen Spermastreifen von Deinem Gesicht und schiebe ihn Dir dann in den Mund.
© moppel
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