Als ich aus dem erholsamen Vormittagsschläfchen aufwachte, lag Agnieszka ganz eng im Löffelchen an mir.
Ich küsste ganz sanft ihren Nacken und streichelte mit meiner freien Hand über ihren hübschen Bauch.
Ich konnte sehen, dass sie lächelte, aber sie ließ ihre Augen geschlossen.
Nachdem ich gestern rekordverdächtige fünf Mal gekommen war, hatte der Sonntag auch schon wieder sehr geil begonnen:
Sowohl vor als auch nach dem Frühstück hatte ich das Vergnügen in Eschas Mund bzw. Muschi zu spritzen. Wahnsinn!
Und es war noch nicht mal 12 Uhr mittags, da würde noch was gehen.
Für den Augenblick war ich aber noch super befriedigt und genoss es einfach, neben diesem Vollweib zu liegen. Nackt, mit ganz viel Hautkontakt, das war unbeschreiblich schön!
Langsam wurde auch Agnieszka munter und genoss meine Zärtlichkeiten sichtlich.
Irgendwann drehte sie sich zu mir um und küsste mich; zuerst nur kurz, dann immer länger und inniger.
Für mich war es das aufregendste Wochenende, dass ich bis dahin erlebt hatte! Unsere leidenschaftlichen Zungenküsse waren einzigartig und ich streichelte jetzt abwechselnd ihren Haaransatz im Nacken, ihren Rücken und ihren prächtigen Arsch.
Der hatte es mir ganz besonders angetan und ich knetete ihre Backen mit Hingabe.
Dass mein Schwanz durch unsere ganzen Aktivitäten wieder hart geworden war, hatte ich registriert, aber ich kümmerte mich nicht weiter darum. Im Moment reichten mir unsere Zärtlichkeiten völlig aus.
Aber Agnieszka schien schon wieder etwas mehr vorzuhaben. Ganz beiläufig legte sie meine Hand auf ihren üppigen Busen, was ich natürlich gerne zum Anlass nahm, dort mit meinen Streicheleinheiten weiterzumachen.
Ihr ganzer Körper war vom Schlaf noch schön warm und ich genoss jede unserer Berührungen.
„Thomas, hast du gestern im Film gesehen, wie ein Mann hat Teresa gebumst in Popo?“, fragte sie mich unvermittelt.
„Ja, das ist mir nicht entgangen“, antwortete ich. „Und wenn man dem Film glauben kann, hat sie es sehr genossen“, erinnerte ich mich.
„Ja, komisch – hab ich immer gedacht, das tut weh“, kam es halb fragend von Agnieszka zurück.
„Da darfst du mich nicht fragen“, lachte ich. „Ich hatte noch nie Analsex, nicht aktiv und schon gar nicht passiv“.
Bei dem Gedanken, dass mir ein Typ seinen Schwanz in den Arsch stecken würde, ekelte es mich dann doch.
„Ich hatte das auch noch nie. Mein Mann wollte früher öfter probieren, aber ich hatte Angst und habe mich immer geweigert. Er war beim Sex immer rücksichtslos, das hätte bestimmt weh getan“, gab sie sich der Erinnerung hin.
„Aber du bist so ein zärtlicher Mann, mit dir würde ich das vielleicht probieren“, überlegte sie laut. Was meinst du, würdest du das mit mir machen?“, fragte sie und sah mich etwas unsicher aber auch schelmisch an.
„Äh, ich weiß nicht, vielleicht, äh,…“, stammelt ich.
Sie griff nach meinem Schwanz und schob zweimal meine Vorhaut rauf und runter.
Oh Mann, war ich schon wieder geil. Ich schob meine Zweifel beiseite. Diese Traumfrau wollte, dass ich ihr als allererster Mann in den Arsch fickte. Was gab es da noch zu überlegen? Eklig fand ich es auch nicht. Bei ihr war mir absolut gar nichts zuwider – und außerdem würde ich mir dem Pimmel nachher ordentlich mit Seife abwaschen.
„Im Film hat Teresa nur kurz auf Schwanz gespuckt und ihn dann in Popo gesteckt“, erinnerte sich Agnieszka.
„Aber ich hab Angst, dass das zu wenig ist. Bleib liegen, bin ich gleich wieder da“, sagte sie und kletterte aus dem Bett.
Als sie zurückkam, hatte sie ein Glas mit Vaseline dabei. Sie nahm einen ordentlichen Klecks mit dem Zeigefinger heraus, schob meine Vorhaut zurück und rieb meine ganze Eichel und einen guten Teil des Schafts mit dem Zeug ein.
Es war ein tolles Gefühl und ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn sie meinen Schwanz noch recht lange mit der Paste bestrichen hätte.
Aber sie hockte sich neben mir auf die Knie, nahm noch etwas Vaseline auf den Finger und rieb es – tatsächlich auf und in ihr Poloch!
„So, Thomas, komm, ich will endlich wissen, wie es ist, anal gebumst zu werden“, forderte sie mich auf. „Aber bitte, sei vorsichtig, tu mir nicht weh“, bat sie mich.
Ich hockte mich hinter sie und war komischerweise kein bisschen nervös. Ich nahm meinen harten Schwanz, der sich so glänzend und glitschig sehr gut anfühlte und führte die Eichel direkt an ihren Hintereingang.
Als ich ganz sanft dagegen drückte, passierte zunächst nichts. Agnieszka war wohl nicht gerade locker, was ich nur zu gut verstand.
Doch dann merkte ich, wie sie mir sogar ein winziges Stück entgegenkam und der Widerstand ließ nach.
Ganz sachte schob ich etwas nach. Es war ein irres Gefühl, super eng, aber durch die Vaseline trotzdem geschmeidig!
Agnieszkas anfängliche Angst schien sich recht schnell zu legen, als sie merkte, dass der Schmerz gar nicht so schlimm war, wie sie befürchtet hatte.
„Oh Gott, Thomas, das ist ganz komisches Gefühl“, sprudelte sie hervor. „Ganz bisschen unangenehm, aber fühlt sich auch guuut an“, staunte sie. „Steck deinen Schwanz ganz langsam so tief rein, wie geht“, forderte sie mich auf.
Dem kam ich nur zu gerne nach. Ich hatte meinen Pimmel jetzt bis zum Anschlag in ihrem Arsch und es fühlte sich wahnsinnig eng und geil an!
Jetzt schob Agnieszka ihr Heck vor und zurück – ich fickte sie, ohne mich zu bewegen! Ein fantastisches Gefühl, ich merkte schon, dass ich bald kommen würde.
Als ich gerade wieder ganz tief in ihr war, hielt ich sie an den Hüften fest, um eine Pause zu erzwingen.
„Escha, das ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, aber wenn du dich weiter bewegst, spritze ich und das will ich noch nicht.“
„Okay, kurze Pause“, stimme sie zu. „Ich empfinde genau wie du, nur ohne Kommen. Möchte ich noch länger, dass du meinen Popo bumst.“
Während wir regungslos verharrten, streichelte ich ihren makellosen Rücken und merkte, wie meine Eier sich langsam wieder beruhigten.
Sie sagte: „Wenn wieder geht, sollst du mich stoßen. Möchte spüren, wie du mich fickst.“
Allein diese Ansage machte mich total an und ich begann sogleich damit, sie langsam und sanft durchzustoßen.
„Oh ja, Thomas, das ist herrliches Gefühl“, jubelte sie. „Du bist mir so nah, macht mich geil – schade, dass ich dadurch nicht kommen kann“, bedauerte sie.
Ich machte weiter, hielt mich mit links an ihrer schön speckigen Hüfte fest, während ich mit dem rechten Zeigefinger ihre feuchte Muschi fingerte.
Als ich über ihren Kitzler streichelte, konnte Agnieszka kaum mehr an sich halten.
„Thomas, ja, gut, das ist schön, mach weiter, bitte, bitte“, bettelte sie.
Ich verstärkte den Druck auf den Finger etwas und vögelte sie eine Nuance heftiger in den Arsch.
Das war es, was sie gebraucht hatte!
„Thomas, glaube, ich komme, ja, ich komme ich KOOOOOMMMMMEEEE!“, ging ihr stöhnen in einen Schrei über.
Noch bevor ich realisiert hatte, dass ich sie durch Analsex und fingern schon wieder zum Höhepunkt gebracht hatte, spritzte ich unvermittelt in ihrem Arsch ab. Ich klammerte meine Arme um ihren Bauch und drückte meine Schwanz so tief wie es nur ging in sie hinein.
Beim Analsex zu kommen, war der Mercedes unter den Orgasmen! Ein Gefühl, das man nicht beschreiben kann, das man einfach erlebt haben muss!
Wir legten uns ganz vorsichtig auf die linke Seite und genossen jeder für sich den Augenblick. Ich küsste ihren Haaransatz im Nacken und drückte ganz sanft ihre volle rechte Brust.
Mein Schwanz begann abzuschwellen und flutschte kurz darauf aus ihrem Po. Ich blickte verstohlen hin und wunderte mich etwas, dass er genau so sauber rausgekommen war, wie ich ihn reingesteckt hatte. Keine Ahnung, was ich genau gedacht hatte, aber ich war positiv überrascht.
Agnieszka war etwas durcheinander und ihr liefen Tränen über die Wangen.
Bevor ich mir Sorgen machen konnte, versicherte sie mir, wie glücklich sie sei und dass sie vor wenigen Tagen nicht zu hoffen gewagt hätte, dass ihr nochmal so etwas Schönes widerfahren könnte.
„Thomas, du bist der beste Mann, mit dem ich je geschlafen habe. Ist wunderschön mit dir, du bist zärtlich kannst ganz oft und man merkt, dass du mich gut findest und mich respektierst. Ich hatte noch nie so viele Orgasmen an einem Wochenende. Noch nie. Wusste ich gar nicht, dass das ist möglich. Ich könnte mir soviel mit dir vorstellen, aber hab ich etwas Angst, weil ich bin zwanzig Jahre älter als du. So junger Mann und so alte Frau, kann das gehen?“, fragte sie ängstlich.
„Escha, du bist die attraktivste Frau, die mir je begegnet ist. Und es ist nicht nur dein Körper, der mir so gut gefällt. Du hast ganz wunderbare innere Werte, bist einfach eine tolle Frau. Würdest du auch überlegen, wenn ich zwanzig Jahre älter wäre als du?“
„Nein gar nicht!“, freute sie sich. „Du hast recht! Wir beide passen so gut zusammen, sollten wir einfach genießen und haben eine schöne Zeit. Alter ist ganz egal. Wichtig ist, dass man sich mag und viel Spaß hat miteinander“, lachte sie und küsste mich leidenschaftlich.
Oh ja, der Spaß kam bei uns wirklich nicht zu kurz – und von mir aus konnte es so weitergehen. Und nicht nur dieses Wochenende.
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