Nach dem Agnieszka von mir runtergestiegen war, legte sie sich neben mich, streichelte mich und flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr, die ich nicht verstand – sie gab mir Liebkosungen auf Polnisch.
Von mir aus hätte die Zeit jetzt für immer stehen bleiben können, so befriedigt, entspannt und glücklich war ich noch nie.
Immer wieder küssten wir uns sanft und ausdauernd, unsere Hände streichelten die nackte Haut des anderen und konnten gar nicht genug davon bekommen.
Irgendwann atmete sie schwer und sagte:
„Oh Thomas, könnte ich stundenlang so liegenbleiben und weitermachen. Aber ich habe Hunger und du sicher auch – ich mach uns was Gutes zu Essen, wirst es mögen.“
Sie stand auf, verließ kurz den Raum und streifte sich nach ihrer Rückkehr ein großes Baumwollhemd mit einer Knopfleiste über ihren traumhaften Körper.
Ihre hängenden Titten zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab, und obwohl ich gerade erst zwei mal gespritzt hatte, konnte ich mich von diesem geilen Anblick kaum lösen.
Sie warf mir eine Kusshand zu und ging in die Küche, wo sie mit den Töpfen klapperte.
Ich fühlte mich ganz plötzlich einsam ohne sie und wollte möglichst keinen Augenblick ohne diese fantastische Frau sein. Wer weiß, wie lange ich das Glück ihrer Nähe behalten würde.
Als ich (weiterhin splitternackt) in die Küche kam, knetete sie gerade einen hellen Teig auf dem Küchentisch. Wie sie mit ihren hübschen Händen kräftig in die Masse griff, wirkte super erotisch auf mich. Aber das war kein Wunder, diese Frau war der pure Sex!
Sie bat mich, an den Kühlschrank zu gehen und ihr ein Glas Rotwein einzuschenken, ich sollte mir ein Bier nehmen.
„Ja, weiß ich, Rotwein man trinkt nicht kalt“, entschuldigte sie sich. „Aber ich mag so. Und kaltes Bier ist richtig für dich?“, fragte sie.
„Ja, genau richtig“, beeilte ich mich, ihr beizupflichten. „Ich mag Bier nur, wenn es gut durchgekühlt ist.“
Ich dachte an meinen Vater, der nie ein Bier im Kühlschrank hatte, weil die Kühlung dem Bier angeblich den Geschmack nehmen würde.
Ruck-zuck hatte sie den Teig mit einem Nudelholz ausgerollt, in gleichmäßige Stücke geteilt und diese zu einer besonderen Form gefaltet.
Sie wischte sich die Hände an einem Tuch ab und stieß ihr Weinglas vorsichtig an meine Bierflasche. „Auf unseren schönen Tag“, sagte sie.
„Der ja noch nicht zu Ende ist“, beeilte ich mich, hinterherzuschieben.
Sie sah mich lächelnd an. „Hätte ich nicht gedacht, was du für ein Schlawiner bist“, sagte sie und drohte scherzhaft mit ihrem linken Zeigefinger. „Nein, wir beide haben ganzen Tag nur für uns; und wenn du willst, auch ganze Nacht“, sagte sie geheimnisvoll.
Sie wand sich dem Herd zu, auf dem sie eine Pfanne plaziert hatte, in die sie nun Sonnenblumenöl goss. Sie stellte den Herd an, während ich aufstand und mich hinter sie stellte.
Ich drückte meine nackten Lenden an ihren herrlichen prallen Hintern und presste sie gegen mich, indem ich sie an ihrem Bauch umfasste.
„Du bist so lieb, ich mag das“, freute sie sich.
Ich ließ meine Hände inzwischen weiter hochwandern und umfasste ihre vollen weichen Brüste von hinten. Durch den Stoff fühlten sie sich ebenfalls traumhaft an! Weil sie ihren BH ausgelassen hatte, konnte ich sie sanft kneten und dabei super spüren.
Sie stöhnte leise aber wohlig und drückte ihren dicken Po gegen meine Eier.
Das ermutigte mich, von hinten die obersten Knöpfe ihres Hemdes zu öffnen, hineinzugreifen und ihre Titten blanko zu streicheln.
Klar, ich hätte ihr auch einfach mit den Händen von unten unter das Hemd gehen können, aber das Öffnen der Knöpfe auf ihren voluminösen Titten war schon ein Fest der Sinne.
Parallel richteten sich sowohl ihre sofort verhärteten Brustwarzen als auch mein nackter Schwanz wieder auf.
Mit letzterem stupste ich gegen ihren herrlichen Arsch, während ich ihre Nippel sanft drückte.
„Lieber Gott, kannst du schon wieder?“ Und als ob sie es nicht glauben konnte, tastete sie nach meinem Schwanz und drückte ihn prüfend.
Sie schaltete den Herd ab, streckte ihren Hintern ein Stück raus, so dass ich einen Ausfallschritt machen musste, um nicht umzukippen.
Mit der linken Hand hob sie hinten ihr Hemd hoch, so dass ich wieder freien Blick auf ihre drallen Pobacken hatte! Sie spreizte ihre Beine ein wenig und führte mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz direkt an ihre Pussy.
Sie brauchte gar nichts zu sagen, das kapierte ich auch so.
Vorsichtig drückte ich meinen Schwanz nach vorne und ich konnte spüren, dass sie schon wieder (oder immer noch?) ganz heiß und feucht war.
Ich drückte weiter und machte einen halben Schritt nach vorne. Jetzt war ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr! Das war das Geilste überhaupt, ich fickte Escha von hinten! Im Stehen! In ihrer eigenen Küche und sie hielt sich an der überstehenden Resopalplatte links und rechts vom Herd fest und fing meine Stöße ab.
Ich merkte, dass ich durch die ersten beiden Orgasmen vorher jetzt etwas länger durchhalten würde und stieß etwas fester zu.
„Ja, Thomas, so ist gut! Sehr gut! Bums mich!“, feuerte sie mich an.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und machte weiter, wobei ich sie an ihren gut bepackten Hüften hielt.
Ich dachte, dass sie hoffentlich nicht abnimmt, weil es sich wahnsinnig toll anfühlte, sie dort zu packen. Schon komisch, was einem mitten in der Vögelei durch den Kopf geht.
Nach vielen heftigen, schnellen Stößen zogen sich meine Eier etwas zusammen, was ein untrügliches Zeichen dafür ist, dass der Samenerguss bald kommen wird.
Ich ließ meinen Schwanz tief in ihr drinnen, küsste ihren Nacken und ihren Rücken, während ich zärtlich ihre hängenden Glocken streichelte.
„Oh, Thomas, du bist so zärtlich und so fest zugleich. Hatte ich noch nie so einen guten Hengst“, lobte sie mich.
Das tat meinem Selbstbewusstsein wahnsinnig gut und ich fing ganz vorsichtig wieder an zu stoßen, während ich ihr Liebkosungen ins Ohr flüsterte.
Sie lächelte und schien jede meiner Schwanzbewegungen genau so zu genießen, wie ich.
„Warte nicht auf mich Thomas, bin ich noch nicht wieder so weit zu kommen. Möchte, dass du schön machst für dich und alles in mich reinspritzt.“
Das verursachte ein solches Kopfkino bei mir, dass ich nicht anders konnte (und nach ihrem Hinweis auch nicht wollte) und kurz darauf zum dritten Mal an diesem Nachmittag kam.
Aus meinem Mund bzw, Rachen kam nur ein Gurgeln, während mein Schwanz, wie irre pulsierend, alles was die Eier noch hergaben in ihre Muschi spritzte.
Obwohl es die dritte Ladung war, hatte ich das Gefühl, dass es gar nicht mehr aufhörte! Jeder Orgasmus für sich war ein Traum, aber dieser, stehend von hinten, war das absolute Nonplusultra!
Nach dem ich irgendwann nicht mehr konnte, stand ich mit zitternden Beinen da, immer noch in ihr und atmete keuchend.
„Oh Gott, du bist der beste Mann, mit dem ich je hatte Sex, ganz ehrlich. Du machst so, wie Frauen sich nur wünschen können“, japste sie.
Ich war zu keiner Antwort fähig, alles drehte sich um mich und ich hatte Mühe, stehen zu bleiben. Ich hielt mich an meiner neuen Lieblingsstelle bei ihr – ihren Hüften – fest und drückte meine Lippen auf ihren Nacken.
Mein Schwanz wurde langsam schlaff, und nach und nach begann er, aus ihr zu rutschen, schade.
Agnieszka spürte das und kam mit einer Hand so eben an ihre Küchenrolle und riss geschickt zwei Blätter ab.
Eins reichte sie mir gerade noch rechtzeitig, als mein inzwischen kleiner, puterroter und nasser Schwanz aus ihr glitt.
Ich wickelte ihn vorsichtig in das weiße Papiertuch und merkte, dass er durch die ungewohnte Beanspruchung ganz schön druckempfindlich geworden war.
Escha steckte ihr Tuch dezent in ihre Spalte, damit mein Sperma nicht auf ihren Küchenfußboden tropfte.
Sie stellte den Herd wieder an, drehte sich zu mir um und fragte grinsend: „Oder soll ich noch auslassen? Wenn du nochmal willst, wir können auch später essen.“
„Nein, antwortete ich – vor dem Essen geht gar nichts mehr. Alles andere wird sich zeigen…“
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