Als ich ins Bad kam, stand Danuta über die Wanne gebeugt und stellte gerade an der Mischbatterie warmes Wasser ein.
Ihr praller runder Hintern strahlte mir förmlich entgegen und ich ließ meinen Blick kurz auf ihren reichlich bepackten Hüften ruhen.
Dann stellte ich mich neben sie, tätschelte ihre rechte Arschbacke und beobachte wohlwollend ihre schweren Brüste, die herrlich über der Wanne baumelten.
Sie lächelte verführerisch. „Komm, Tomek – das Wasser ist jetzt genau richtig für uns.“ Sprachs, griff zielsicher nach meinem mittlerweile schon wieder halbsteifen Schwanz und wir beide kletterten über den Rand in die Wanne.
Sie zog den alten Vorhang zu, um nicht das ganze Bad zu fluten. Es war sehr heimelig mit ihr dicht beieinander zu stehen und das warme Wasser auf uns rieseln zu lassen.
Wir genossen beide sichtlich den Augenblick, wussten wir doch, dass morgen alles zu Ende sein würde.
Danni küsste mich, zuerst nur leicht auf die Lippen, dann wurde die Küsse länger und unsere Zungen begegneten sich. Als unsere Küsse verlangend wurden und ich sie dicht an mich heranzog, fing mein Schwanz wieder aufgeregt an zu zucken, wusste er doch, dass er in Kürze wieder zum Zug kommen würde.
Doch wir ließen uns Zeit. Es war ja noch Vormittag und wir hatten den ganzen Tag für uns.
Unsere Hände streichelten und drückten den Körper des anderen und es war unglaublich intensiv.
Als ich in Danutas vollen Busen griff, gab sie ein Stöhnen von sich und als ich ihre harte Brustwarze ertastete, wusste ich, dass auch sie schon wieder mega scharf war. Ich zwirbelte ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und wie automatisch ergriff sie meinen mittlerweile steinharten Schwanz.
Sie nahm etwas Duschgel und begann, mir die Brust einzuseifen. Langsam arbeitete sie sich über den Bauch nach unten, seifte meinen Schwanz besonders gut ein und drehte sich unvermittelt um.
Sie beugte sich etwas vor und flüsterte. „Steck ihn mir in mein Popo, Tomek. Aber ganz langsam und nicht viel bewegen. Mag ich Anal mit dir so gerne und will dich jetzt ganz doll spüren. Will mich daran erinnern, wenn du weg bist“, hörte ich wie aus weiter Ferne.
Wie in Trance führte ich meine pralle Eichel an ihr Poloch, was ich etwas auseinander zog. Ganz langsam drückte ich die Spitze meines Kolbens in sie und sie schob mir ihren Hintern entgegen, bis ich komplett in ihrem Heck war.
Jetzt schon mehrfach erlebt, aber immer wieder ein wahnsinnig geiles Gefühl!
Ich entsprach ihren Wünschen und rührte mich kaum. Dafür seifte ich ihr den Rücken ein und spürte, wie sie mit der Zeit immer eine Idee stärker ihr Becken gegen meines drückte.
Ich war mit meinen Händen bei ihren Schultern angelangt und küsste sie sanft in den Nacken. Ein wohlwollendes Knurren ließ mich weitermachen und ich fasste um sie herum nach ihren herrlichen Brüsten.
Die Möpse einzuseifen war ein Vergnügen für sich und ihr gefiel es ebenso.
„Tomek, du bist so zärtlich mit deinen Händen und beherrscht dich so gut. Bestimmt würdest du am liebsten sofort wild losrammeln, aber es ist schön, dich einfach in mir zu spüren. Analsex mit dir ist wie in anderer Welt“, rang sie um Worte.
Ich empfand es genauso, und minutenlang genossen wir uns gegenseitig, ohne das irgendwas geschah. Wundervoll!
Dann richtete ich mich auf, hielt mich an ihren speckigen Hüften fest und begann ganz sanft, mich in ihr zu bewegen. Das war anscheinend genau das, was sie gebraucht hatte. Sie nahm meine rechte Hand und führte sie an ihre Muschi.
Ich ertastete den großen festen Kitzler und ließ die Spitze meines Zeigefingers darauf kreisen. Das brachte sie sofort auf Touren und sie presste ihren Arsch jetzt etwas schneller und fester an mich, woraufhin ich mich ihrer Geschwindigkeit anpasste.
„Oh Gott, Tomek!“, japste sie, „komm ich gleich schon wieder! Das ist so geil, wie du mich fickst! Stoß fester, brauch ich jetzt“, kam es abgehackt von ihr.
Ich wusste, dass ich das nicht lange durchhalten würde, geil wie ich war. Aber ich rammelte jetzt rücksichtslos drauf los uns spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen.
Sie merkte ebenfalls, dass ich gleich kommen würde.
„Ja, Tomek, komm, spritz mir in den Arsch! Nicht rausziehen, will ich dass du deinen Samen in mich spritzt!“, schrie sie mit gellender Stimme.
„Oh Gott Danuta, ich kann es nicht mehr halten! Ich komme – ich komme – aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh!“
Ich spürte, wie der Druck von meinen Klöten wich und spritzte mit jedem Stoß meinen Saft in sie. Das Gefühl meines Orgasmus‘ und mein Zeigefinger, der weiterhin ihren Kitzler stimulierte, ließen auch Danni kommen.
„Ich auch, Tomek, ich auch!“, quiekte sie. Eigentlich konnte ich für den Augenblick gar nicht mehr, aber mein Pimmel war noch halb steif und ich stieß einfach weiter in ihr rundes Hinterteil.
Als Zeichen, dass ich aufhören sollte, drückte sie meinen Arsch mit ihrer Hand an sich und wir verharrten beide in der leicht vorgebeugten Position und atmeten schwer.
Das Wasser lief immer weiter auf uns hinab und nach kurzer Zeit war mein Schwanz so schlaff, dass er aus ihr herausrutschte.
Danuta drehte sich zu mir um, küsste mich und wusch meinen puterroten Schwanz ganz vorsichtig ab.
„Dein Riemen ist unglaublich, immer bereit. Macht mir so viel Freude. Escha hat Glück, dass sie einen Mann wie dich gefunden hat.“
„Danni, mein Schatz – Escha ist im Augenblick nicht da, aber du bist es. Wir beide haben heute unseren letzten Tag und wollen nur an uns denken. Und Agnieszka liebt uns beide so sehr, dass sie es genau so wollte.“
Sie lächelte tapfer. „Ja, Tomek, hast recht. Komm, wir trocknen uns ab und gehen direkt ins Bett“, grinste sie.
Mein Schwanz protestierte bei dem Gedanken an die nächste Runde. Sie sah mir an, was mir gerade durch den Kopf ging und relativierte schnell: „Hey, weiß ich doch, dass ihr Pause braucht, du und dein Pimmel. Aber ich möchte ganz nah bei dir sein, deine Nähe spüren.“
Shit, der Abschied würde schwer werden. Danuta hatte sich wohl in mich verliebt und mir war sie auch nicht egal. Aber auch ich wollte diesen Tag nur mit ihr verbringen und so trockneten wir uns ab und Danni nahm mich Richtung Schlafzimmer an die Hand.
Wir kuschelten uns eng aneinander und schliefen beide ziemlich schnell ein.
Als ich wach wurde, war es früher Nachmittag und Danuta betrachtete mich zärtlich.
„Dachte ich schon, du willst den ganzen Tag schlafen“, neckte sie mich und lachte. „Ist mir fast peinlich, Tomek, aber ich bin schon ganze Zeit wach und kann an nichts anderes denken als an Sex mit dir.“ Dabei sah sie mich schuldbewusst an.
„Das sollte dir überhaupt nicht peinlich sein, ich finde es total erregend, dass du schon wieder mit mir schlafen willst“, antwortete ich und führte zum Beweis ihre Hand zu meinem Schwanz, der nicht mehr ganz klein war.
Sie strahlte. „Tomek, das ist der schönste Tag (sie sagte: schonste Tack) seit ganz lange! Wir haben so viel Lust aufeinander und können bumsen, wie wir wollen! Und ich will, ganz doll“, bekräftigte sie.
Ich küsste sie, zuerst auf den Mund, dann wanderte ich ihren Körper hinunter. Ihre üppigen Brüste verwöhnte ich besonders, auch Bauch und Hüften wurden großzügig bedacht.
Als ich zu ihrer Muschi kam, glitten ihre Beine wie von selbst auseinander. Ich streichelte die blonden Locken und sah eine Gänsehaut über Dannis Körper gehen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie ihre Brüste knetete und wie die harten Nippel keck hochstanden.
Ich küsste ihre Pussy und streichelte die fleischigen Schamlippen sanft mit dem Zeigefinger. Danuta war – wie ihre Cousine Agnieszka – eine polnische Prachtstute!
Ganz langsam ließ ich meine Zunge über ihre äußeren Schamlippen wandern und spürte, wie ein Beben durch ihren Körper ging.
Sanft drang ich mit meinem Zeigefinger in ihre Spalte ein und stellte erfreut fest, dass sie nicht nur feucht war, sondern nass! Und es war heiß in ihr, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.
„Oh ja, Tomek, dein Finger fühlt sich gut an in meiner Muschi“, stöhnte sie. Ich nahm noch den Mittelfinger dazu und begann, ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze zu lecken.
Es kamen unartikulierte Laute aus Dannis Mund und ihre Geilheit war ansteckend! Mein Schwanz schmerzte zwar noch etwas, war aber schon wieder knüppelhart.
Aber jetzt sollte Danuta meine komplette Aufmerksamkeit bekommen. Ich konzentrierte mich nur noch auf das Lecken ihrer Klitoris und fasste mit meinen Händen nach oben zu ihren dicken Brüsten. Danni griff voller Wollust nach meinen Händen und wand ihr Becken meiner Zunge entgegen.
„Tomek, mein deutscher Hengst“, stöhnte sie. „Kannst du mich so gut lecken, das ist unglaublich schön! Hör bitte nicht auf damit, mach weiter, immer weiter…“, bettelte sie.
Genau das hatte ich vor. Sie war schon richtig auf Touren und ich wusste, dass es keine Minute mehr dauern würde bis sie kam. Ich drückte jetzt richtig fest mit meiner Zunge auf ihren Kitzler und drehte Zeige- und Mittelfinger in ihrer Muschi.
Das war der Augenblick, auf den wir beide hingefiebert hatten. Danni kam zu ihrem 3. Orgasmus und schrie ihn heraus:
„Tomek!!! Jaaaaaaahhhhhhh!!! Oh mein Gott!!!“
Ich fuhr meine Aktivitäten Schritt für Schritt zurück und ließ sie erstmal runterkommen. Sie atmete schwer und ihre großen Brüste hoben und senkten sich immer wieder. Mein Schwanz zuckte wieder und wollte nun auch aktiv werden, aber ich wollte Danuta Zeit lassen, den Höhepunkt zu genießen.
„Puh“, atmete sie schwer aus, „das war der Hammer, Tomek! Mit dir ist jeder Orgasmus anders, aber immer super klasse! Hab ich sowas noch nie erlebt…“
Ich streichelte ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. Nach wenigen Minuten fiel ihr ein, dass da noch was war und tastete nach meinem Schwanz. Der war immer noch hart und dick und konnte es kaum erwarten, dass Danni sich um ihn kümmerte.
„Bald wird Escha zurückkommen, dein letzter Orgasmus soll besonders sein. Bleib hier, bin ich gleich wieder da.“
Sie kletterte aus dem Bett und ging die Treppe runter.
Ich war sehr gespannt und als sie wiederkam, hatte sie eine Flasche Olivenöl in der Hand, die wir ihr mitgebracht hatten.
„Hab ich leider kein Massageöl, aber das geht genauso“, versicherte sie mir. „Leg dich auf den Rücken, ich werde mich um deinen harten Schwanz kümmern.“
Ich hörte ein leises Gluckern und dann spürte ich, wie sie mit ihren weichen Händen lauwarmes Öl auf meinem Pimmel verteilte.
Sie ließ sich Zeit und rieb minutenlang nur den Schaft ein, wohl wissend, dass Eichel und Hoden sehr empfindlich waren.
Einerseits war es ein sehr schönes Gefühl, wie sie meinen Schwanz so sanft massierte, andererseits war es immer frustrierend, wenn sie in Richtung der sensiblen Stellen kam und sich dann gleich wieder von dort entfernte.
Immer, wenn ich enttäuscht aufjammerte, lächelte sie wissend, ließ sich aber nicht beirren.
Endlich ging sie auf meine Klöten über. Ganz sachte verteilte sie mit den Fingerspitzen etwas Öl über sie und streichelte sie.
Ein unbeschreibliches Gefühl!
Es war eine riesige Erleichterung für mich, als ich spürte, dass sie etwas Öl über meine Schwanzspitze laufen ließ! Jetzt würde es bald soweit sein! Mit Daumen und Zeigefinger schmierte sie die Eichel ganz sanft ein und ließ die beiden Fingerspitzen ständig um sie kreisen, während sie mit der anderen Hand meine Eier streichelte.
Wenn man schon mehrere Orgasmen am Tag hatte, dauert es etwas, bis man wieder spritzen kann. Und wenn der Augenblick dann noch künstlich hinausgezögert wird, hat man das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Ich war dermaßen spritzgeil, dass ich alles getan hätte, um kommen zu können!
Danuta merkte, dass sie den Bogen nicht überspannen durfte und begab sich auf die Zielgerade.
Mit links streichelte sie weiterhin meine Eier und mit rechts begann sie jetzt zu wichsen. Erst langsam und sachte, dann immer schneller und fester! Es war, als wenn ich eine Bowlingkugel auf die Bahn gebracht hätte und wusste, dass ich einen Strike werfen würde.
Der „Point of no return“ war da, und ich konnte praktisch in Sekunden vorhersagen, wann es mir kommen würde.
Danni merkte, wie ich meinen Hintern anspannte und das Becken etwas anhob. Das war das Signal für sie, jetzt alles zu geben!
Ich sah immer abwechselnd meine Schwanzspitze und Danutas schnell wichsende Hand und dann kam es auch schon.
Ich brüllte meinen Orgasmus mit einer Stimme heraus, die ich nie als meine identifiziert hätte! Danni gab alles und wichste wie verrückt und holte noch die allerletzten Tropfen aus mir heraus.
Völlig leer und alle fiel ich in die Kissen und konnte nicht mehr. Ich war in Schweiß gebadet, aber glücklich.
Danuta legte sich neben mich. „So, mein lieber Tomek – behalt mich immer in guter Erinnerung. So wie ich nie vergessen werde, dass wir beide als deutscher Hengst und polnische Stute glücklich waren.“
„Das werde ich, Danuta – ich werde unsere Stunden zu zweit nie vergessen. Und wir sind ja nicht aus der Welt, eines Tages sehen wir uns wieder.“
Sie freute sich und weinte zugleich und ich nahm sie fest in meinen Arm.
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