Gegen 19 Uhr wurde es uns am See etwas kühl und wir packten unsere Sachen zusammen.
„Um 15 Uhr wollte Darek bei Danni sein“, überlegte Agnieszka. „Dann hatten sie 4 Stunden Zeit, das sollte fürs erste Date doch eigentlich reichen, oder was meist du, Tomek?“, fragte sie mich grinsend.
„Kommt ganz darauf an, ob es gefunkt hat. Wenn ja, wird es noch nicht reichen, schätze ich.“
„Gefunkt? Darek war dermaßen scharf, dass ich seine Geilheit mit Händen greifen konnte. Und Danni ist dank dir aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht, die will ihn mindestens genauso, das kannst du mir glauben.“
Auf der Rückfahrt fragte Escha mich, ob ich mir grundsätzlich vorstellen könnte, dass sie auch mal mit einem anderen vögelt und es war klar, dass sie wegen Darek fragte.
Normal würde ich meine Traumfrau mit keinem anderen Mann teilen, aber sie ist immer so großzügig. Wenn ich an Tina oder Danni denke, musste ich es ihr einfach erlauben.
„Escha, mein Schatz, das ist schwer. Du weißt, ich bin eher der eifersüchtige Typ aber andererseits möchte ich dir auch wirklich einen anderen Schwanz gönnen. Wir können es ja so machen, dass hier im Urlaub alles erlaubt ist“, schlug ich vor.
„Tomek, ich wusste, dass du es erlaubst“, freute sie sich. „Du bist so lieb. Eigentlich reichst du mir voll und ganz, aber mit dem kleinen Darek, der noch fast gar keine Erfahrungen mit Frauen hat, würde ich vielleicht schon ganz gerne mal bumsen…“
Sie legte ihre Hand in meinen Schoß und kraulte meinen Schwanz. Ich hatte Schwierigkeiten, mich aufs Fahren zu konzentrieren und ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung, wie Agnieszka mit einem noch jüngeren Mann als mit mir knatterte, ganz schön anmachte.
Escha hatte meine beginnende Latte sofort ertastet und freute sich.
„Du geiler Nimmersatt, mit dir hab ich das große Los gezogen. Ich hätte auch schon wieder Lust, aber lass uns jetzt zu Danni fahren, ich bin ziemlich neugierig, wie ihr Nachmittag gelaufen ist.“
Als wir aus dem Auto stiegen, konnten wir gedämpfte polnische Sprachfetzen hören. Es war ganz klar Danutas Stimme, die ich aus dem offenen Schlafzimmerfenster im Obergeschoss hörte.
Escha grinste und übersetzte sofort: „Ja, fick mich, fick mich richtig durch du geiler Bock! Ich kann von deinem jungen Schwanz nicht genug bekommen, stoß zu! Fester! Fester!…“
Mit einem Schlag war ich richtig geil, bei dem Kopfkino, wie Danni oben von dem Jüngling durchgefickt wurde!
Wir gingen ins Haus, machten uns ein Bier auf und setzten uns auf die Couch. Selbst durch die geschlossene Schlafzimmertür konnten wir Stöhnen und andere Geräusche hören.
Nach einigen Minuten war plötzlich Ruhe und wiederum ein paar Minuten später hörten wir Schritte auf der Treppe und Danuta stand plötzlich splitternackt in ihrer ganzen Pracht vor uns.
Sie lächelte etwas unsicher, aber als wir sie wissend breit angrinsten, wurde sie locker und sofort sprudelte es nur so aus ihr heraus:
„Darek ist so potent, hat schon vier mal abgespritzt! Er will immer mehr, schon wenige Minuten nach einem Orgasmus wird sein Schwanz ganz hart und wir bumsen die nächste Runde. Langsam tut mir die Muschi weh und ich wollte mal eben was trinken“, japste sie.
„Soll ich dich mal für eine Weile ablösen?“, fragte Agnieskza und zwinkerte mir zu. „Tomek ist einverstanden und ich könnte mir vorstellen, dass Darek nichts dagegen hätte…“
„Ha!“, lachte Danni, „Der wird blöd gucken! Ja, mach mal, hab ich auch nichts dagegen.“
Escha zog sich ruck-zuck komplett aus und hüpfte mit wogendem Busen die Stufen nach oben. Man hörte, wie sich die Schlafzimmertür öffnete und wieder schloss und dann war es erstmal ruhig.
Danuta kam mit einem Glas Wasser zurück und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich stellte mir vor, dass die beiden oben schnell zur Sache kommen würden und die nackte Danni dazu ließen meine gerade erst abgeklungene Erektion rasch zurückkehren.
Danni sah es sofort und setzte sich provokant auf meinen Schoß und rieb sich an meinem harten Schwanz. Dabei hielt sie mir ihre großen Titten ins Gesicht, mit denen sich vor wenigen Minuten noch ein anderer beschäftigt hatte.
„Meine Muschi hat heute schon soviel geleistet, da wird eine Nummer mehr nichts schaden“, meinte sie. Aber wir gucken erst, was oben los ist“, sagte sie und lächelte dabei verschwörerisch.
Leise schlichen wir die Stufen hoch und wir konnte durch die geschlossene Tür hören, dass die beiden schon voll im Gange waren.
Danni öffnete die Tür einen Spalt und ich konnte sehen, wie Escha von einem schmalen Jüngling in der Missionarsstellung gepudert wurde. Er rammelte sie durch wie eine Maschine und es schien ihr gut zu gefallen.
Danuta öffnete meine Hose und wie in Trance stieg ich aus den Sachen. Ich bekam aus dem Augenwinkel mit, wie sie meine Eichel in den Mund nahm und spürte kurz darauf, wie sie daran saugte.
Zärtlich kraulte sie meine Eier und ich genoss im Stehen ein herrliches polnisches Blaskonzert!
Der Anblick, wie Agnieszka von Darek gevögelt wurde machte mich geiler, als ich mir eingestehen wollte und relativ plötzlich spritzte ich Danni eine schöne Ladung meines Samens in den Hals.
Sie hustete und schluckte überrascht, dann lachte sie unterdrückt.
Im Schlafzimmer hatte Darek seine Frequenz nochmals erhöht und sein Stöhnen wurde lauter. Agnieszka feuerte ihn auf polnisch an und kurz darauf holte er seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte ihr eine relativ übersichtliche Menge auf ihre Titten. Sein Schwanz war so puterrot wie sein Kopf – der Junge musste heute Unglaubliches geleistet haben!
Erschöpft fiel er neben ihr auf die Matratze und die beiden flüsterten miteinander.
Escha wischte sich ihre großen Möpse mit einem T-Shirt sauber und plötzlich hatten wir Blickkontakt. Zuerst erschrak sie, aber kurz darauf zeichnete sich ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht ab. Sie tuschelte mit Darek, der daraufhin ängstlich zur Tür blickte. Aber offensichtlich konnte sie ihn beruhigen und sagte kurz darauf in Richtung Flur:
„Ihr braucht nicht da draußen stehen und spannen wie Voyeure. Kommt doch herein, das Bett ist auch für vier noch groß genug.“
Darek war die Sache unangenehmer als mir und ich ging auf ihn zu und gab ihm zur Begrüßung die Hand. Er sprach leider gar kein deutsch, so dass Escha und Danni für ihn übersetzen mussten.
„Darek hatte bisher erst eine Freundin“, erkläre Agnieszka. „Die hat ihn aber nicht rangelassen, nur ein bisschen fummeln war erlaubt. Im katholischen Polen ist das leider noch oft so üblich. Der Junge ist so untervögelt, dass es ihm wie ein Geschenk Gottes vorkommt, dass er heute hier sein und sich auspimpern darf. Ich glaube er ist ein bisschen verliebt in Danni“ – letztere errötete auf diese Bemerkung hin deutlich – „und wie ich die Sache einschätze, ist er für heute noch nicht ganz fertig.“
Sie fragte ihn etwas auf polnisch, woraufhin er grinste und Danni ansah. Diese lächelte ebenfalls und legte sich zu den beiden ins Bett. Sie knutschte mit Darek wie ein verliebter Teenager und als er nach ihren dicken Titten tastete, konnte ich beobachten, wie sein Schwanz sich wieder langsam aufrichtete. Das erinnerte mich sofort an meine ersten Tage mit Escha.
Wie die beiden so hemmungslos das nächste Vorspiel begannen, imponierte mir und nahm mich mit. Auch Agnieszka schien es zu erregen, dass wenige Zentimeter neben ihr ein Paar begann, zu vögeln.
Ich kletterte zu ihr ins Bett und das gute Stück ächzte etwas unter der Last der vier Personen. Aber es war ein altes Massivholzbett, das die Belastung gut aushielt.
Danni und Darek waren inzwischen in die Stellung 69 übergegangen (Wahnsinn, was dieser Junge an diesem Nachmittag alles geboten bekam!) und Danni saugte an seinem harten Schwanz. Sie hockte mit ihrer Muschi dicht über seinem Gesicht und während er sie leckte, griff er abwechselnd nach ihrem prächtigen Arsch und nach ihren herrlich voluminösen Glocken.
Mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick und Escha wichste ihn leicht an – ein geiles Gefühl.
„Tomek“, hauchte sie, „Magst du mich im Stehen doggy ficken? ich möchte dich von hinten spüren und die beiden beobachten, macht mich echt geil.“
Nur zu gerne kletterte ich aus dem Bett und Agnieszka hockte sich vor mich und sah gierig zu ihrer Cousine. Kurz bevor ich einlochte, dachte ich daran, dass Darek seinen Samen zum Glück auf Eschas Möpse gespritzt hatte. Schlamm schieben wollte ich nun doch nicht.
Es war erregend, in eine Möse zu stechen, die kurz zuvor noch von einem anderen Schwanz bedient worden war. Escha beobachtete jede Bewegung der beiden anderen und fing jeden meiner Stöße mit ihrem dicken Hinterteil ab. Sie war schon wieder herrlich nass und es war ein Vergnügen, sie zu bumsen.
Schon die x-te Nummer an diesem Nachmittag, da war ich wunderbar ausdauernd und konnte nach Herzenslust drauflos vögeln.
Durch Agnieszkas Stellungswunsch konnte auch ich die beiden gut beobachten und sah soeben, wie Danni sich umdrehte, Dareks Prügel in ihre Muschi einführte und begann, ihn zu reiten.
Das gefiel dem Jungen sichtlich gut, hatte er so doch weiterhin die Hände frei, um Dannis tollen Körper zu begrapschen.
Danuta ritt nun schneller und stammelte wieder auf polnisch, was Agnieszka lächeln ließ.
Es dauerte nicht lange, bis sich Dareks schmaler Körper unter Danni aufbäumte und mit einem Grunzen erlebte er seinen 6. Orgasmus! Respekt!
Laut schnaufend fiel Danuta in die Kissen und beobachtete uns mit verklärtem Lächeln.
Darek streichelte sie und auch er guckte, wie wir es trieben. Ich glaube, er glotzte nur auf Eschas schwankende Titten und ich konnte es ihm nicht verdenken.
Um mein Revier zu markieren griff ich um Agnieszka herum und drückte ihre dicken Brüste. Ihre Nippel waren herrlich hart und als ich sie zwirbelte, merkte ich, wie Escha das so richtig auf Touren brachte.
„Oh Gott, Tomek, ja, genau so, fick mich! Das mit dem Jungen eben ging zu schnell, da konnte ich nicht kommen. Aber, ja, mit dir, oh Gott, da kann ich fast immer!“ Die letzten Worte gingen in ein Quietschen über und sie presste ihr beachtliches Heck ganz fest gegen mich, so dass ich besonders tief in sie eindrang.
Ihre Muschi zog sich zusammen, als hätte jemand Zitronensaft drübergekippt und auch für mich gab es kein Halten mehr. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und ich sah aus den Augenwinkeln, wie Darek vor Schreck kurz zusammenzuckte.
‚Du bist hier nicht das einzige Potenzwunder im Raum mein Freund‘, dachte ich, als ich von Agnieszka herunterstieg,
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