Als ich mich abgetrocknet und angezogen hatte, ging ich in die Küche, wo Danni am Herd stand und uns Spiegeleier briet.
Sie hatte sich nur ein großes T-Shirt übergezogen und sah damit sehr sexy aus.
Es war so, wie man es erlebt, wenn man eine neue Freundin hat, die auch noch gut aussieht. Im Idealfall kommt man aus dem Bett gar nicht mehr raus.
Danni war zwar fast doppelt so alt wie ich, aber das steigerte ihre Attraktivität nur. Insbesondere kam hinzu, dass sie extrem viel Nachholbedarf in Sachen Sex hatte und dass meine Agnieszka es gut fand, wenn ich ordentlich mit ihrer Cousine und besten Freundin vögelte.
Danuta hatte gerade die fertig gebratenen Eier auf die bereitgestellten Brotscheiben verteilt und stellte die Pfanne in die Spüle, als ich hinter sie trat und sie umschlang.
Sie lachte wissend und ließ es sich gerne gefallen, wie ich eine Hand unter ihr T-Shirt schob und an ihren wundervollen Busen fasste.
Einerseits ein wahnsinnig geiles Gefühl, andererseits pochte aus meinem Schwanz so etwas wie Protest. Den Kameraden ignorierte ich völlig, der hatte in den letzten Monaten schon ganz andere Marathons hinter sich gebracht.
Ich küsste Dannis Nacken und drückte sanft ihren Busen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen, und fasste prüfend durch meine Boxershorts an meinen Riemen.
Der hatte sich trotz aller Widerstände bereits wieder halb aufgerichtet, was sie mit einem leisen Jauchzer zur Kenntnis nahm.
Danuta drehte sich um und küsste mich. Ihre Zunge bewegte sich gierig in meinem Mund, was mich noch mehr auf Touren brachte.
Sie kniete sich runter, zog mir die Unterhose über die Knie und nahm meinen mittlerweile komplett harten Schwanz in den Mund und saugte genießerisch daran.
„Mmh, Tomek“, schwärmte sie, „hab ich noch nie gehabt so einen geilen Mann. Du bist immer bereit zu ficken, ist einfach unglaublich!
Jetzt weiß ich, dass Escha hat nicht gelogen, wenn sie mir von euch erzählt hat.“
„Was hat sie denn so von uns erzählt?“, wollte ich wissen.
„Tja, ziemlich viel. Ich glaube alles“, kicherte sie. „Weiß ich zum Beispiel auch, dass ihr es anal gemacht habt“, fuhr sie fort.
Ich wusste nicht, ob mir das unangenehm sein sollte oder nicht und ich beschloss zum Angriff überzugehen.
„Hattest du denn schon mal Analsex? Das kann nämlich sehr schön sein“, ließ ich den erfahrenen Stecher raushängen.
„Ha, bestimmt schon öfter als du“, trumpfte Danni auf. „Ich mag das, wenn junger, harter Schwanz mich bumst in Popo“, sagte sie und ging zum Tisch.
Dort nahm sie etwas von der Butter in die Hand und schmierte mir die Eichel und den Schaft damit ein. Während ich meinen glänzenden harten Schwanz betrachtete, rieb sie den Rest der Butter auf und in ihre Rosette, ging zur Spüle und stützte sich mit den Unterarmen ab.
Sie brauchte gar nichts zu sagen, es war mehr als ausreichend, dass sie ihren wundervollen dicken Arsch kreisen ließ und sich mit der Zunge über die Lippen leckte.
Die drei oder vier Schritte zu ihr ging ich wie in Trance. Meine Boxershorts hatte ich unterwegs liegengelassen und ich fackelte nicht lange.
Vorsichtig drückte ich meine Eichel an ihr Poloch und als ich gerade etwas nachdrücken wollte, schob sie mir ihren Hintern entgegen, wodurch mein Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arsch verschwand.
Das Gefühl von Analsex ist mit Worten schwer zu beschreiben. Es ist alles eng, weich und warm und man wird ohne Ende mit Reizen überflutet.
Wie von fern hörte ich Danutas Stimme: „Oh Gott, Tomek, ja, das ist so schön, so schön, so schön!
Ich hielt mich an ihren üppig bepackten Hüften fest und kostete jede Bewegung so intensiv wie nur möglich aus.
Ich fickte sie jetzt in Zeitlupe, Gaaaanz langsam rein, und ebenso langsam wieder raus.
Danni wimmerte leise, während ich es ihr gemächlich aber ausdauernd besorgte.
Ich streichelte ihren Rücken und ging zu ihren Glocken über, die ganz sachte hin und her schaukelten. Ihre Brustwarzen waren wieder hart geworden und fühlte sich unheimlich geil an.
Ohne es zu wollen, erhöhte ich nach und nach den Takt meiner Stöße, was Danuta gut gefiel und mich in die Nähe des 4. Orgasmus brachte.
Als sie merkte, dass ich mich zurückhielt, zerstreute sie keuchend meine Bedenken: „Mach es schön für dich, Tomek, nimm keine Rücksicht auf mich. Ich kann nicht kommen, aber du sollst in mich spritzen.“
Ich gab meine kurzzeitige Zurückhaltung daraufhin gerne auf und merkte, dass jetzt bei jedem Stoß die Geilheit extrem anstieg. Ich hätte einen Countdown bis zum Abschuss herunterzählen können, so deutlich kündigte sich der Höhepunkt an.
Und dann war es soweit. Orgasmen beim Mann sind meistens nicht besonders unterschiedlich. Aber beim Analsex ist das nochmal eine ganz andere Hausnummer. Wenn man einer so attraktiven Frau ins Hintertürchen vögeln darf und die das dann auch noch sichtlich genießt, ist das wie ein Sechser im Lotto.
Rein akustisch bekam Danni nicht viel von meinem Knall mit. Aber sie spürte, wie ich jetzt ganz fest an ihre Hüften griff und ihren Hintern an mich heranzog, um meinen Schwanz möglichst tief in sie zu versenken. In dieser Position verharrte ich, bis mein Riemen langsam schlaff wurde und aus ihr heraus rutschte.
Fasziniert betrachtete ich ihr Poloch, das sich erst ganz langsam wieder zusammenzog, nachdem etwas von meiner Samenflüssigkeit heraus- und an ihrem Bein heruntergelaufen war.
Danuta fand zuerst die Sprache wieder.
„Mein Gott, Tomek, was bist du für ein Hengst!“, staunte sie. „Ist noch nicht mal Mittag und du bist schon vier mal gekommen. Wirst du denn nie satt?“
„Mit meiner Potenz bin ich durchaus zufrieden, aber das geht natürlich nur mit einer attraktiven Frau wie dir oder deiner Cousine. Ich glaube nicht, dass ich solche Tage mit einer durchschnittlichen Frau erleben könnte“, schmeichelte ich.
Ein Lächeln huschte über Dannis Gesicht und beim Frühstück tankten wir neue Energie auf.
Ich biss von meinem Brot ab und nahm den Faden wieder auf.
„Weißt du Danni, selbst jetzt, wo mein Akku eigentlich absolut leer sein sollte, bin ich immer noch scharf auf dich. So, wie du da nur mit T-Shirt am Tisch sitzt. Du hast ein wunderschönes Gesicht, strahlende Augen und ein bezauberndes Lächeln. Trotz des weiten Shirts zeichnet sich dein prächtiger Busen wundervoll ab und ich weiß ja auch, dass du einen tollen Hintern und stramme Schenkel hast.“
Danuta nippte an ihrem Kaffee und lächelte mich an. „Du weißt, was Frauen gerne hören, du Charmeur. Und für mich ist es wie im Traum, dass ich nach so langem Warten jetzt wieder vögeln kann, Und dann auch noch mit so einem jungen, gut aussehenden Mann. Ja, es ist ein Traum und ich hoffe, ich wache nicht so schnell auf“, sinnierte sie.
„Danni, allein mit diesen Komplimenten sorgst du dafür, dass der Traum noch ein bisschen weiter geht“, stellte ich in Aussicht.
„Gib mir noch ein bisschen Erholungszeit, dann kann es von mir aus gleich weitergehen“, sagte ich lächelnd.
Danuta kicherte albern und räumte den Tisch ab. Als sie den Abwasch machte, schnappte ich mir ein Handtuch und half ihr. Ich drückte immer wieder mein Becken gegen ihren Po, was sie zum Lachen brachte.
Als die Küche sauber war, hielt ich eine klare Ansage für das Richtige: „Danni, du Hübsche – der Urlaub wird nicht ewig dauern und wir müssen die kurze Zeit nutzen. Gehst du mit mir ins Bett?“
Wie schon auf dem Weg ins Bad nahm sie mich auch jetzt wieder an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wortlos zogen wir uns aus und küssten uns. Unsere Hände tasteten den mittlerweile wohl bekannten Körper des anderen ab und wie von selbst lagen wir kurz darauf im Bett.
Wir waren beide unersättlich und wieder wurde ich an meine ersten Tage mit Agnieszka erinnert.
Als Danni mir an meinen halb harten Schwanz griff, tat es im ersten Augenblick etwas weh. Ich ignorierte den Schmerz und schon kurz darauf fühlte es sich gleich viel besser an.
Danuta bedeckte meinen ganzen Oberkörper mit Küssen und kam über den Bauch zu meinem Schwanz. Ganz sanft saugte sie an der Eichel und mit einer geschmeidigen Bewegung hatte sie ihren Körper gedreht und saß mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht.
Weil sie sich nach unserer Nummer unter der Dusche noch eingeseift hatte, konnte ich den Duft der Seife noch wahrnehmen. Sie roch und schmeckte ganz leicht nach Veilchen, was es mir zu einem Vergnügen machte, sie zu lecken.
„Ja, Tomek, da – genau da“, dirigierte sie mich. Ich hatte ihren Kitzler mit der Zunge ertastet und umkreiste ihn mit leichtem Druck.
Sie saugte jetzt etwas fester an meinem Schwanz und begann ihn unterstützend zu wichsen.
Wir animierten uns gegenseitig zu immer intensiverem Lecken und bald war mir klar, dass ich nochmal kommen würde! Danni kam beim Wichsen etwas aus dem Rhythmus – ein Zeichen, dass sie durch ihre eigene Lust abgelenkt war.
Kurz darauf bestätigte sie es: „Oh, Tomek, ich glaube, ich komme, ich komme ich -“ (hier setzte sie kurz aus) „KOOOMMMEEEEE!“
Ich leckte weiter, um ihren Orgasmus möglichst andauern zu lassen und ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester. Sie hörte aber nicht auf zu wichsen, und unter ihren kräftigen Griffen kam auch ich zum Höhepunkt!
Viel Samen spritzte nicht mehr heraus, aber es war trotzdem wahnsinnig geil!
Als ich aufhörte zu lecken, ließ sie meinen Schwanz los, blieb aber auf mir liegen.
Ich war dermaßen erschöpft, dass ich mit dem süßen Duft ihrer Pussy in einen tiefen Schlaf fiel.
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