Nachdem ich gleich morgens schon zwei herrliche Orgasmen mit diesem Traum von einem polnischen Vollweib hatte, war ich fast eingedöst, als Danny mich ansprach:
„Tomek, ich geh unter die Dusche und dann mach ich Frühstück für uns. Bleibst du noch im Bett?“, wollte sie wissen.
Als ich mir die üppige Danuta in ihrer ganzen Pracht unter der Dusche vorstellte, hatte ich eine bessere Idee.
„Hättest du was dagegen, wenn wir beide zusammen duschen, du Süße? Da sparen wir Wasser und ich könnte dir beim Einseifen behilflich sein“, bot ich ihr an und grinste.
Danny musste ebenfalls lachen und war ganz und gar nicht dagegen, mich mitzunehmen.
„Eine gute Idee! Jetzt, wo ich auf den Geschmack gekommen bin, kann ich gar nicht genug von deiner Nähe bekommen“, freute sie sich. „Vielleicht soll ich mich um deinen schönen Schwanz kümmern, was meinst du?“, lächelte sie vielsagend.
Beim Gedanken daran, wie ich Danutas Prachtkörper einseifen würde und wie sie meinem Riemen zur Hand ginge, zuckte es in meinen Lenden, und mein bestes Stück machte Anstalten sich wieder aufzurichten.
Danutas Augen wurden groß, als sie es sah.
„Brauchst nicht antworten, Tomek – dein Schwanz sagt mir schon, dass er sich freut“, lachte sie.
Wir kletterten aus dem Bett und als wir ins Bad gingen, nahm Danny mich bei der Hand, was ich – warum auch immer – super erotisch fand.
Sie stellte die Dusche auf eine angenehme Wärme ein und wir stiegen in die Wanne und zogen den Kunststoffvorhang zu, um nicht das ganze Bad unter Wasser zu setzen.
Minutenlang ließen wir nur das heiße Wasser über unsere Körper laufen und streichelten uns sanft.
Danuta tastete meine Muskulatur an Oberarmen und Brust ab, während ich es eher auf ihren Hintern, Bauch und ihre herrlich bepackten Hüften abgesehen habe.
„Tomek“, schwärmte sie, „du kannst dir nicht vorstellen, wie wunderschön es für mich ist, mit so einem jungen Mann wie dir Spaß zu haben. Erst hatte ich ewig gar keinen Sex und jetzt bist du da, gut aussehend, zärtlich, potent und findest mich auch noch gut.“
„Also mit ‚gut finden‘ triffst du es nicht im Entferntesten“, protestierte ich. „Ich finde dich wunderschön, du hast eine super erotische Ausstrahlung und ich kann von dir ganz und gar nicht genug bekommen“, stellte ich klar.
Ich zog sie eng an mich und wir küssten uns leidenschaftlich. Das war wieder so ein Moment, in dem ich die Zeit anhalten wollte. Wie wir da so unter der heißen Dusche standen, uns gierig küssten und wussten, dass wir bald wieder vögeln würden, war einfach unbeschreiblich schön. Die Welt schien tatsächlich still zu stehen, und es gab nur noch uns.
Irgendwann griff Danny nach einem harten Stück Seife – Duschgel gab es nicht – und es dauerte etwas, bis es in ihrer Hand schäumte.
Sanft seifte sie dann die Körperpartien ein, die sie eben schon gestreichelt hatte. Als ich ihre zärtlichen Hände auf meiner Haut spürte, begann mein steifer Schwanz zu zucken.
„Keine Angst, du kommst auch gleich dran“, sagte Danuta schelmisch, ließ sich aber Zeit.
Ich griff ebenfalls zur Seife und begann gleich mit ihrem üppigen Busen. Ihre Berührungen bei mir setzten kurz aus und sie schloss genießerisch die Augen, sagte aber nichts.
Unter meinen leicht knetenden Griffen wurden ihre Brustwarzen schnell wieder hart, was mich echt gewaltig erregte.
Ich drehte Danny mit dem Rücken zu mir und seifte mit einer Hand ihren Bauch und mit der anderen weiter ihre Brüste ein.
Als sie ihren dicken Hintern gegen meinen Schwanz drückte, wusste ich, dass auch sie schon wieder ziemlich scharf war.
Ich nahm noch etwas Seife und massierte es in ihre volle blonde Schambehaarung, wo es schön aufschäumte.
„Oh ja, Tomek“, seufzte sie, „da mach weiter, kann ich guuuut haben.“
Sie schnurrte jetzt wie eine Katze und dazu passend tastete ich mit dem rechten Zeigefinger nach ihrer Muschi und drückte sachte gegen ihre weichen Schamlippen, während ich ihr zeitgleich sanft in den Nacken biss.
Ihr Stöhnen wurde lauter und sie hielt sich an der Duscharmatur fest, die allerdings etwas wacklig aussah.
Ich ließ den Finger in ihre Spalte gleiten und ertastete sofort ihren Kitzler, der schon wieder groß und hart war.
Danuta war jetzt wie weggetreten – sie ließ mich einfach machen und genoss offenbar jeden Augenblick unter meinen Zärtlichkeiten.
Ich führte meinen Schwanz an ihre Muschi und wie von selbst stellte sie die Beine etwas auseinander und beugte sich leicht nach vorn.
Meine Eichel glitt problemlos in sie hinein und als ich meine harte Latte bis zum Anschlag in sie stieß, hörte ich, wie sie scharf einatmete.
In der Position verharrte ich, liebkoste aber weiter mit dem Finger ihren Kitzler und drückte mit der anderen Hand vorsichtig ihre Brustwarzen. Sanft zwirbelte ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger, was ihr sehr gut gefiel.
„Tomek, ich glaub’s ja nicht“, stöhnte sie. „Hatte ich eben im Bett Orgasmus und jetzt bin ich schon wieder auf Weg dahin!“
Das spornte mich natürlich an, weiterzumachen. Zusätzlich begann ich jetzt, sie zu stoßen. Nicht schnell und hart, nein, immer mit der Ruhe und ganz sachte.
Sie empfing jeden einzelnen Stoß, indem sie ihren runden festen Hintern immer im richtigen Augenblick dagegen hielt.
Als sie Anfing, das Tempo zu erhöhen, ließ sie mich wissen, wie es um sie stand:
„Tomek, oh Gott, ich komm gleich, fick mich, fick mich richtig durch!“
Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach, ließ mich auf ihr Tempo ein und stieß jetzt fester zu. Kurz bevor sie kam, erhöhte ich den Druck auf ihren Kitzler um eine Nuance und biss ihr etwas fester in den Nacken.
Diese Kombination war ausreichend, um das Projekt ‚Danutas 2. Orgasmus des Tages‘ zu vollenden.
Sie erstarrte plötzlich und ihre Pussy krampfte sich beinahe schmerzhaft um meinen dicken Schwanz.
Ich stieß in unverminderter Geschwindigkeit und Härte weiter in sie hinein und durch die verengte Muschi und das Wissen, ihr schon wieder einen Höhepunkt beschert zu haben, war auch ich soweit.
Mit einem Gefühl, das mit Worten nicht beschrieben werden kann, spritzte ich an diesem Morgen zum dritten Mal ab!
Ich umschlang ihren Bauch von hinten und drückte Danny fest an mich. So blieben wir eine Zeit lang stehen und man hörte nur das Wasser in die Wanne plätschern.
„Deutschland – Polen, 3:2“, hauchte ich ihr sanft ins Ohr.
Danuta lächelte. „Hab ich nichts dagegen, wenn du noch höher gewinnst. Vielleicht mach ich ja auch noch ein Tor…“
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