Als ich am nächsten Morgen wach wurde, stieg mir der Duft von frisch gebrühtem Kaffee in die Nase und von irgendwo her hörte ich Geschirr klappern.
Das Bett neben mir war leer und ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass ich trotz der Völlerei am gestrigen Abend in dem altersschwachen polnischen Bett ungefähr 10 Stunden geschlafen hatte – ich fühlte mich super erholt und ging mit meiner Kulturtasche ins Bad.
Fließendes warmes Wasser ist ein Luxus, den man erst dann zu schätzen weiß, wenn man in einer alten Badewanne hockt und sich mit einer Handbrause eiskalt abduscht.
Aber danach war ich fit für den Tag und ging runter in die Küche, wo Danuta und Agnieszka schon eifrig polnisch miteinander schnatterten.
Als sie mich bemerkten gab es ein großes Hallo und beide strahlten um die Wette.
Unsere Gastgeberin hatte ihr Haar immer noch zu Zöpfen geflochten und trug ein enges T-Shirt, was ihren großen Busen hervorragend betonte. Aber auch Agnieszka hatte sich sommerlich angezogen, sie trug ein Shirt mit V-Ausschnitt, das besonders viel von ihrem tollen Dekolleté sehen ließ.
Seit ich ihr gesagt hatte, wie heiß sie darin aussah, trug sie es besonders oft.
Der Tisch war schon gedeckt, es gab praktisch nur herzhafte Sachen – Aufschnitt, Wurst, Käse – so, wie ich mein Frühstück mag.
Das Brot hatte Danuta selbst gebacken und duftete super lecker.
Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und drückte dabei scheinbar unabsichtlich ihre dicken Möpse gegen meinen Oberarm.
Mir lief ein wohliger Schauer über den gesamten Körper und sie lächelte unschuldig.
„Danuta, ich muss schon sagen: Du bist eine super Gastgeberin. Überlässt deinem Besuch das Schlafzimmer, backst in aller Frühe Brot und kaufst die leckersten Sachen für uns ein. Ich fühle mich sauwohl bei dir, ganz ehrlich.
Sie freute sich über meine netten Worte und strahlte über das ganze Gesicht.
„Tomek, du bist so aufmerksam und lieb, ganz genau, wie Escha dich beschrieben hat. Aber jetzt, wo wir uns kennen, sag bitte Danny zu mir. Macht Escha schon ganzes Leben“, lachte sie. „Und jetzt greif ordentlich zu, damit du bist gestärkt für den schönen Tag. Wetter ist super heute, da gehen wir nachher schwimmen.“
„Oh, ihr habt hier ein Freibad in der Nähe?“, staunte ich.
„Ach wo, gehen wir schwimmen in Waldsee, nicht weit. Escha und ich waren schon als Kinder immer da, ist wunderschön und ganz klares Wasser.“
Agnieszka war sofort begeistert. „Wie schön, Danny, das wird toll! Nur wir drei machen uns einen schönen Tag in der Natur.“
Das letzte Wort betonte sie besonders und grinste mich an.
Mir war sofort klar, dass sie damit auf unseren gestrigen Outdoor-Sex anspielte. Ich tat aber, als würde ich den Zusammenhang nicht herstellen und überlegte, ob sie Danuta schon davon erzählt hatte. Wahrscheinlich sogar.
„Da fällt mir gerade ein, dass ich gar keine Badehose eingepackt habe“, meldete ich mich zu Wort. „Hast du Badesachen dabei, Escha?“
„Brauchen wir doch keine Sachen um im See zu baden“, platzte es aus Danuta heraus. „Sind wir ganz unter uns, kenne ich eine Stelle am See, wo nie jemand ist. Als Kinder haben wir auch immer nackt gebadet, stimmt’s Escha?“
„Ja klar“, pflichtete Agnieszka ihr bei, „ist doch gar kein Problem. Komm schon, Tomek, brauchst dich doch nicht zu schämen, dich vor Danny nackt zu zeigen, oder?“
Na ja, ein bisschen Schamgefühl hatte ich schon. Mit Escha allein wäre das überhaupt kein Problem gewesen, da hätte ich mich super drauf gefreut. Aber mit der scharfen Danuta? Ich hatte Bedenken, da mit einer Latte rumzusitzen. Aber letztendlich wollte ich bei den beiden tollen Frauen nicht der Spielverderber sein und willigte ein, was beide mit großer Freude zur Kenntnis nahmen.
Die beiden Cousinen machten noch ein paar Brote für ein Picknick und es wurde auch noch etwas Obst und ein paar Flaschen polnisches Bier eingepackt.
Als wir im Auto saßen, wurde ich durch die Freude der beiden Frauen angesteckt und so waren wir alle 3 bestens gelaunt, als wir an unserem Ziel ankamen.
Danuta hatte nicht zu viel versprochen, die Stelle war traumhaft und praktisch uneinsehbar. Der See hatte wirklich ganz klares Wasser und als ich einen Fuß hineinhielt, war ich der Meinung, dass es nicht so kalt war, wie das Leitungswasser bei meiner morgendlichen Dusche.
Die beiden drallen Blondinen zogen sich wie selbstverständlich aus und zwar komplett. Ich hatte gedacht, dass es nur darum ging, nackt zu baden, aber das sahen die Beiden wohl anders.
Es war klar, dass ich da mitziehen musste und ich tat, als wäre es das normalste der Welt mich vor einer Frau auszuziehen, die ich noch keine 24 Stunden kannte.
Ich sah immer wieder zu Danuta rüber und betrachtete sie mit Wohlwollen. Sie war Mitte 40, wie Agnieszka, und sie war mindestens genauso gut in Form, wie ihre Cousine.
Danny hatte ebenfalls herrliche dicke Titten, die nur ganz leicht hingen. Ihre Brustwarzen waren viel größer als Eschas, passten aber gut zu den Möpsen.
Mir gelang der Spagat, viel zu sehen und wenig Erregung zu zeigen. Mein Schwanz machte zum Glück überhaupt keine Anstalten, meine positiven visuellen Eindrücke zu bestätigen.
Als die beiden Vollweiber sich gegenseitig mit Sonnencreme einrieben, musste ich meinen Blick schweren Herzens abwenden, sonst wäre es peinlich geworden. Stattdessen cremte ich mich selbst ein und legte mich schnell auf meinem Handtuch auf den Bauch, als Agnieszka mir den Rücken eincremte.
„Komm, Escha, ich helfe dir“, hörte ich plötzlich! „Hab ich schon lange keinen Mann mehr eingecremt, und weiß ich ja, dass du nix dagegen hast“, kicherte sie.
„Nein“, kam die Antwort, „mach nur. Tomek wird es egal sein, ob du oder ich ihm den Rücken einreiben, oder Tomek?“
Ich grunzte irgendwas in mein Handtuch und spürte plötzlich, wie sich vier Hände an meinem Rücken zu schaffen machten. Und die Mädels ließen sich ausgiebig Zeit dabei.
Es fühlte sich herrlich an und obwohl ich die Augen geschlossen hatte, sah ich genau vor mir, wie zwei attraktive, reife polnische Vollweiber mich eincremten, während sie genauso nackt waren wie ich!
Das war natürlich zu viel und mein Schwanz machte sich heute erstmals bemerkbar, und zwar deutlich!
Zum Glück lag ich auf dem Bauch und niemand konnte sehen, wie ich durch mein Handtuch ein Loch in den Waldboden bohrte…
Danach legten sich die Beiden hin und erzählten sich immer wieder Geschichten aus ihrer Kindheit. Das meiste rauschte so an mir vorbei, aber plötzlich wurde ich hellhörig, als Danuta das Wort ergriff:
„Weißt du noch Escha, in der Scheune vom alten Zbigniew, wo wir in den Ferien im Heu Doktor gespielt haben?“, wollte sie wissen.
Agnieszka lachte glucksend. Offensichtlich waren ihre Erinnerungen daran noch nicht verblasst. „Ja klar weiß ich das noch. Wie alt waren wir? Eigentlich schon zu alt für Doktorspiele, oder?“
„Vielleicht waren wir ungefähr 12?“, mutmaßte Danuta. „Ja, stimmt, eigentlich zu alt für so was… Aber unsere Körper hatten sich verändert und niemand hat gesprochen mit uns. Hätten wir auch gerne so was mit Jungs gespielt, aber in katholischem Polen war das undenkbar. Bei zwei Mädchen in der Scheune hat sich niemand was gedacht.“
Ich war hellwach und sog jedes Wort auf, wie ein vertrockneter alter Schwamm!
„Danny, das war alles so neu und hat so tolle Gefühle gemacht“, schwärmte Agnieszka. Du warst der erste Mensch, den ich habe geküsst. Also so richtig geküsst“, verdeutlichte sie.
„Mit Zunge?!?“, platzte es aus mir heraus.
Scheiße, wieso konnte ich nur meine Klappe nicht halten? Jetzt wäre die schöne Geschichte wahrscheinlich vorbei.
Aber mitnichten! Danuta antwortete, als wäre meine Frage ganz normal gewesen.
„Ja, mit Zunge, und zwar so richtig. Als unsere Zungen sich trafen, war es wie elektrischer Schlag!“, erinnerte sie sich.
„Ich wollte gar nicht mehr aufhören, sie zu küssen, und sie auch nicht, glaube ich.“
„Nein, ich auch nicht“, bestätigte Escha. „Auch bei mir hat es gefunkt und ich weiß noch, wie meine Brustwarzen sind ganz hart geworden und ich hatte so unbekanntes Gefühl zwischen meinen Beinen…“
Mir blieb die Spucke weg und ich ermahnte mich im Stillen, jetzt den Rand zu halten. Mein Schwanz war inzwischen wieder knüppelhart geworden und ich drehte mich schleunigst auf den Bauch.
„Ja“, nahm Danuta den Faden wieder auf, „Wir haben uns leidenschaftlich geküsst und haben uns zärtlich gestreichelt. Zuerst nur im Gesicht, aber bald wollten wir fühlen mehr Haut und ich habe unter deinem Pullover deinen Rücken gestreichelt. Kurz danach spürte ich deine Hand auf meinem Bauch. Aber da blieb sie nicht. Ist immer höher gewandert, bis zu meinem Busen, der zu der Zeit schon ein Stück gewachsen war.“
Agnieszka übernahm nahtlose den Plot. „Ja, habe ich geliebt deinen weichen, aber irgendwie doch festen Busen“, schwärmte sie.
Deine Brustwarze war ganz hart, das fühlte sich fantastisch an. Auch wenn das schon über 30 Jahre her ist, gibt es immer noch Tage, an denen ich daran zurückdenke und mich nach unserer Kindheit sehne“, flüsterte sie.
„Geht mir oft genauso“, sagte Danuta. Waren die ersten Erfahrungen, so schön und unschuldig. Nichts böses, nur zwei streng erzogene Mädchen, die sich nach Liebe gesehnt haben.“
Als danach nichts mehr kam, hob ich den Kopf und sah, wie die beiden sich mit geschlossenen Augen küssten und sich gegenseitig ihre beachtlichen Brüste streichelten.
Ich konnte nicht anders und schob wie ferngesteuert meine Vorhaut rauf und runter, immer wieder. Bereits nach wenigen Augenblicken entlud sich eine gewaltige Ladung Spermas auf den polnischen Waldboden. Kurz darauf schlief ich verwirrt und erschöpft ein.
Freue mich auf die Fortsetzung