Heute war der große Tag – wir würden nach Polen fahren um Agnieszkas Freunde und Familie zu besuchen.
Escha konnte nicht lange schlafen und war total aufgeregt. Um sechs hatte sie schon geduscht und kam mit einem großen weißen Handtuch um den Oberkörper gut gelaunt ins Schlafzimmer.
Ich wurde gerade erst wach und sie brachte meinen Kreislauf in Schwung, indem sie das Handtuch auf den Boden fallen ließ, zu mir ins Bett kletterte und ihre dicken festen Möpse in mein Gesicht schlackern ließ.
Ich liebte das und das wusste sie! Ich drückte ihr mein Gesicht entgegen und griff abwechselnd nach ihren Titten und ihrem wundervollen Hinterteil.
Eben noch im Reich der Träume und wenige Augenblicke später im 7. Himmel!
Agnieszka prüfte den Zustand meines Riemens und gluckste zufrieden, als sie merkte, dass er in kürzester Zeit knüppelhart geworden war.
„Mmh“, stöhnte sie wohlig, „hätte ich jetzt große Lust mit dir zu bumsen. Aber wir wollen gleich losfahren, ist doch okay wenn ich gebe nur Blaskonzert für dich?“
Nur? Was für eine Frage! Natürlich war das okay, denn Escha konnte einen mit Lippen und Zunge in Rekordzeit zum Spritzen bringen.
Trotz der frühen Uhrzeit war ich dermaßen geil, dass ich sofort merkte, dass es bis zum ersten Abschuss des Tages nicht all zu lange dauern würde…
Sie saugte sanft an meiner Eichel, während sie meine glatt rasierten Eier sanft streichelte.
Ich brauchte und wollte mich nicht zurückhalten und genoss jede Sekunde ihres Verwöhnprogramms.
Ich streichelte ihre großen, fleischigen Brüste und gerade als ich merkte, wie sich ihre Nippel verhärteten, spritzte ich unter einem erstickten Stöhnen herrlich ab! Sie wichste jetzt mit der Hand nach, um nur ja jeden Tropfen meiner Ladung zu bekommen und schluckte alles runter.
„Ahh, Tomek“, schwärmte sie, „ich liebe es, deinen Saft am frühen Morgen zu trinken! Brauch ich gar kein Frühstück“, lachte sie.
Das Frühstück hatten wir sowieso für unsere erste Rast geplant, und zwar auf einer Autobahnraststätte kurz vor der ehemaligen Zonengrenze.
Das war Eschas Idee gewesen. Sie meinte, dass in Mecklenburg-Vorpommern noch keine guten Rastplätze sein könnten, weil da bis vor kurzem noch alles im Sozialismus war.
Ich beeilte mich im Bad, war schnell angezogen und fröhlich brachen wir Richtung Osten auf.
Sobald wir die alten Bundesländer hinter uns gelassen hatten, wurden die Straßen, wie erwartet, entsetzlich schlecht.
Das konnte unserer guten Laune keinen Abbruch tun. Wir fuhren glücklich in meinem alten Polo, die Route hatte ich vor ein paar Tagen grob mit einem alten Shell-Reiseatlas bestimmt – Navis gab’s damals noch nicht.
Die fahrt war relativ unspektakulär, bis wir uns der Oder und damit der polnischen Grenze näherten. Der Verkehr von Lkw und Pkw nahm stetig zu und am Grenzübergang mussten wir uns in eine lange Warteschlange einreihen.
Es ging nicht voran und Escha machte einen weiteren Knopf ihrer Bluse auf, nestelte ihr sehr ansehnliches Dekolleté zurecht und bat mich darum, ihr 10,- DM aus unserer Reisekasse zu geben. Sie hatte darauf geachtet, dass wir viele dieser Banknoten mitnehmen, und ich sollte gleich wissen, warum.
Sie nahm eine Dose Coca-Cola aus der Kühlbox, stieg aus und ging in Richtung Schlagbaum.
Kurz darauf kam sie mit einem polnischen Zöllner zurück, der mit wichtiger Miene nach unseren Pässen verlangte.
Dann winkte er uns aus der Schlange und Agnieszka übersetzte mir, dass wir ihm im Schritttempo folgen sollten.
An der Grenzabfertigung angekommen verschwand er in dem Häuschen, kam aber kurz darauf mit unseren gestempelten Pässen zurück, scherzte etwas mit Escha und ließ uns, die Hand lässig an seine Uniformmütze gelegt weiterfahren.
Ich war schwer beeindruckt und auch entsetzt!
„Sag mal, hast du etwa den Grenzer bestochen?“, fragte ich mit vorwurfsvollem Ton.
„Ach, bestochen“, wiegelte sie in ihrer unnachahmlichen Art ab. „Ich habe geguckt wer ist verantwortlich und habe mit ihm geplaudert. Männer sind in Polen genau wie in Deutschland. Flirten gerne mit Frau und gucken auf Busen, macht mir nix. Er hat sich sehr über die Cola gefreut und dass man etwas Geld gibt für einen Gefallen, ist hier ganz normal. Brauchst dir keine Sorgen machen“, beruhigte sie mich.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen den anderen Autofahrern gegenüber, war aber andererseits sehr froh, so schnell voranzukommen.
Je näher wir an Eschas alte Heimat kamen, desto hibbeliger wurde sie. Wir brauchten keine Straßenkarte, sie wusste ganz genau wie wir fahren mussten.
Ich wurde von ihrer guten Laune angesteckt und konnte es kaum abwarten, bei Danuta anzukommen.
Agnieszka sagte: „Oh, Tomek, bin ich ganz aufgeregt, fühl mal, wie sehr mein Herz klopft!“ Dafür nahm sie meine rechte Hand und legte sie auf ihren üppigen Busen.
„Escha, mein Schatz, ich fasse deine herrlichen Dinger wirklich gerne an, aber jetzt muss ich fahren und ich merke schon, wie ich geil auf dich werde“, sagte ich.
„Du auf mich?“, fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag. „Ich bin scharf auf dich, mein Hengst“, setzte sie nach. „Komm, fahr da vorne mal rechts ab, wir suchen uns ruhiges Plätzchen“, kicherte sie.
Eigentlich hielt ich das für keine gute Idee. Aber ich war wirklich schon wieder spitz und da es Escha genauso ging, sprach nichts dagegen. Wir lagen gut in der Zeit und für Sex mit Agnieszka würde ich immer alles stehen und liegen lassen!
Sie dirigierte mich über kleinere Nebenstraßen, während ihre linke Hand auf meinem Schoß lag und meinen Schwanz streichelte.
Ich musste mich sehr auf die Straße konzentrieren und war froh, als sie mich auf ein verlassenes Grundstück lotste, auf dem ein verfallenes Haus stand.
Ich parkte den Wagen auf der Rückseite des Gebäudes, so dass wir von der Straße aus nicht zu sehen waren und stellte mit zitternden Fingern den Motor ab.
Wir lösten die Gurte und küssten uns leidenschaftlich und verlangend. Escha drückte meinen Schwanz durch die Jeans jetzt fester und auch ich hatte ihren BH aufgefummelt und griff herzhaft nach ihren wunderbaren Glocken.
Auf den Vordersitzen eines VW Polos ist Sex ein Ding der Unmöglichkeit. Der Rest des Wagens war mit unserem Gepäck, Lebensmitteln und Geschenken vollgestellt – aber es war nicht kalt und regnete nicht.
Schnell breiteten wir unsere Picknick-Decke auf einer Wiese aus, blickten uns kurz nach eventuellen unerwünschten Zuschauern um und zogen uns in Windeseile aus.
Wir machten mit unseren heißen Küssen weiter und ich steckte ihr Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Pussy.
„Ja, Tomek, finger mich ein bisschen“, bettelte sie. „Als ich dich hab heute Morgen geblasen hätte ich schon Lust auf dich gehabt. Jetzt ist schlimmer geworden, brauche unbedingt deinen Schwanz.“
Um das zu unterstreichen, griff sie nach meinem knüppelharten Riemen und schob die Vorhaut ein paar mal rauf und runter.
Gott war ich geil! Als sich der erste Tropfen Vorfreude auf meiner Eichelspitze bildete, leckte sie ihn genüsslich mit der Zunge ab, legte sich auf den Rücken und winkelte einladen die Beine an.
„Komm, Tomek – fick mich das erste mal in Polen, bin ich so geil drauf“, japste sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Ich kniete mich vor sie, drückte meine Eichel an ihre Muschi und brauchte kaum etwas tun, so schnell flutsche mein Schwanz in sie!
Agnieszka stöhnte und lachte gleichzeitig und mit jedem meiner Stöße wuchs ihre Erregung. Als ich merkte, dass wir auf ihren Orgasmus zusteuerten, hörte ich polnische Satzfragmente aus ihrem Mund kurz darauf kam sie. Und wie!
Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken und schrie Dinge, die ich nicht verstand. Ich nagelte sie gnadenlos weiter und war wie im Rausch! Als ich kam, zog ich schnell meinen Schwanz aus ihr und spritzte ihr die ansehnliche Ladung auf ihre dicken Titten, ein Schuss landete sogar auf ihrer Wange.
Erschöpft sank ich neben sie und atmete schwer. Jeder Sex mit Escha war etwas Besonderes.
Aber meine erste Nummer in Polen würde ich mit Sicherheit nicht vergessen…
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