Füß sklave der reife Nachbarin
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Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 13

Ein paar Tage später, ich kam gerade von der Arbeit nach Hause und schloss meine Wohnung auf, hörte ich, wie sich hinter mir Tinas Tür öffnete.

Automatisch drehte ich mich um und sah sie nackt im Türrahmen stehen!

Nein, sie war nicht wirklich nackt – sie trug einen Hauch von einem Negligé, der komplett durchsichtig war!

Ich war unfähig, meinen Blick von ihrem üppigen Körper abzuwenden; insbesondere ihre schwer hängenden Möpse hatten es mir angetan.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich unter dem dünnen Stoff deutlich ab und ich glaubte auf die 2 Meter Entfernung zu erkennen, dass sich ihre Nippel keck aufgerichtet hatten.

Ihre Stimme holte mich in die Realität zurück.

„Hallo Tom“, begrüßte sie mich mit ihrer erotischen Stimme, „ich wollte dich gerade fragen, wie dir mein neues Hauskleid gefällt. Aber die Antwort hat mir dein Blick schon gegeben“, stellte sie lächelnd fest.

Ich hatte inzwischen Blickkontakt zu ihr, war aber irgendwie noch nicht in der Lage, zusammenhängend zu antworten.

Sie trug ihr Haar wieder offen und ihr herzlicher, fröhlicher Blick ließ mein Herz schneller schlagen.

„Ich war heute bei Hunkemöller“, fuhr sie fort. „Die haben eine riesige Auswahl an sehr hübschen Sachen. Dieses Teil gefiel mir ganz besonders. Und als ich mich eben im Schlafzimmerspiegel betrachtete, sah ich zufällig aus dem Augenwinkel, wie du aus deinem Auto gestiegen bist. Da habe ich mir gedacht, ich zeig es dir mal direkt.“

Sie drehte sich ins Profil und wackelte etwas mit ihrem beeindruckenden Hintern.

„S-Super, Tina – sieht echt geil aus“, brachte ich hervor.

„Geil? du findest mich geil?“, fragte sie.

„Äh, ich meinte, du bist sexy darin, siehst wunderschön aus“, versuchte ich wieder in die Spur zu kommen.

Irgendwo in den oberen Stockwerken wurde eine Tür zugezogen und man hörte Schritte, die in unsere Richtung kamen.

„Magst du kurz reinkommen?“, fragte sie mit einem wunderschönen Lächeln. „Ich habe noch mehr gekauft, vielleicht kann ich dir ja eine kleine Modenschau vorführen.“

„Es gibt nichts, was ich jetzt lieber täte“, antwortete ich wahrheitsgemäß.

Schnell huschte ich in ihre Wohnung und Tina zog direkt hinter mir die Tür zu.

Ihr Schlafzimmer hatte ich ja bislang noch nicht gesehen, und es gefiel mir auf Anhieb.

Es war weiß gestrichen, hatte moderne, dezent gefärbte Vorhänge und wurde von einem weißen Polsterbett dominiert, welches mir sehr hoch erschien.
Zwei Türen ihres Schlafzimmerschranks waren komplett verspiegelt – wahrscheinlich zog sie sich davor immer an.

Aber mein Blick fiel ganz schnell wieder auf Tina selbst, denn sie zog das neue Negligé wie selbstverständlich aus und stand splitterfasernackt vor mir. Mit ihren Nippeln hatte ich mich nicht getäuscht. Sie standen so hart und aufrecht, dass man Handtücher daran aufhängen konnte…

Meine Erektion, die bereits im Hausflur begonnen hatte, war jetzt komplett. Prall zeichnete sich mein Schwanz im Schritt meiner Jeans ab, was Tina nicht zu bemerken schien.

Offenbar wollte sie ein bisschen mit mir spielen, wogegen ich nichts hatte…

„Ich habe mir auch drei BHs gekauft, schau mal. Welcher gefällt dir am besten?“, wollte sie wissen.

Sie breitete zunächst einen schwarzen BH mit verspielter Spitze auf dem Bett aus, gefolgt von zwei weißen. Der eine war eher schlicht und der andere ähnelte vom Stoff her dem schwarzen.

„Tja“, tat ich nachdenklich, „so wie sie hier alle liegen, ist das schwer zu sagen. Am besten, du führst sie mir alle drei mal angezogen vor“, schlug ich scheinbar ohne Hintergedanken vor.

Sie war offenbar sehr über den Fortgang der ganzen Aktion erfreut und griff zunächst nach dem schwarzen.

Es dauerte unangemessen lange, bis sie ihre Brüste in den Körbchen verstaut hatte und es war klar, dass sie sich absichtlich Zeit damit ließ, um mich noch geiler zu machen, als ich es ohnehin schon war.

Der BH passte perfekt und auch als sie sich bewegte und leicht hüpfte, blieben ihre Möpse gut unter Kontrolle.

„Hilfst du mir mal bitte mit dem Öffen?“, fragte sie scheinbar harmlos. „Du kommst viel besser an den Verschluss als ich“, schob sie als Erklärung hinterher.

„Klar“, antwortete ich eine Spur zu schnell, um überzeugend so zu klingen, als sei das alltäglich für mich.

Mit zitternden Fingern gelang es mir zum Glück aber doch recht schnell, den Haken aus der Öse zu bekommen.
Ich widerstand der Versuchung, nach vorne an ihre nackten Glocken zu greifen.

Immer mit der Ruhe, dachte ich – die läuft dir nicht weg.

Der schlichte weiße saß etwas knapper und ihre Boobies quollen oben ein bisschen aus den Schalen – das sah verdammt geil aus!

„Die Verkäuferin meinte, ich sollte vielleicht eine Nummer größer nehmen, aber ich fand den ziemlich hübsch so – was meinst du?“, fragte sie mit einem schelmischen Lächeln.

„Du hast vollkommen recht“, pflichtete ich ihr bei. „Du kannst es dir locker leisten zu zeigen, was du hast – zu diesem BH kannst du bei der Bluse oben einen Knopf mehr aufmachen. Bewundernde Blicke von Männern – und Frauen – werden dir sicher sein“, vermutete ich.

„Meinst du wirklich?“, freute sie sich. „Ich war bisher immer sehr schüchtern, aber meine Freundin hat mich auch ermuntert, ruhig mal was zu zeigen. Und wenn es dir auch noch gefällt, bin ich total happy“, strahlte sie.

Oh Mann, so langsam hatte ich meine Geilheit kaum noch unter Kontrolle!

„Ja, Tina, du gefällst mir wahnsinnig gut in der sexy Wäsche“, gab ich aufrichtig zu. „Aber das konntest du dir ja denken bzw. siehst du es mir jetzt ja wohl auch an“, vermutete ich.

Tina zog den zweiten BH aus und legte ihn aufs Bett – aber anstatt den dritten anzulegen, kam sie nackt auf mich zu und küsste mich.

Der Kuss lag zwischen sanft und leidenschaftlich und verfehlte seine Wirkung nicht.
Ich spürte eine Art Stromstoß durch meinen Körper gehen, der erst in der Schwanzspitze endete!

Ich tastete nach ihren Brüsten und knetete sie sanft; zeitgleich merkte ich, wie Tina den Reißverschluss meiner Jeans runterzog und meinen knüppelharten Schwanz durch den Schlitz meiner Boxershorts herausholte.

Sie kniete sich zu ihm herab, schob die Vorhaut ein paar mal rauf und runter und der erste Tropfen meiner Geilheit trat hervor.

Ganz langsam zog sie meine Jeans und Boxer herunter und nahm meine Eichel in ihren warmen, weichen Mund. Sie schloss die Augen und schien das sanfte Blasen fast noch mehr zu genießen, als ich.

Als sie merkte, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand, forderte sie mich auf, ihr die ganze Ladung ist Gesicht zu schießen!

„Alles, gib mir alles!“, forderte sie bestimmend. „Ich will, dass du mich mit jedem Tropfen deiner geilen Sahne zukleisterst“, setzte sie nach.

Darauf brauchte sie nicht lange zu warten.
Ich war dermaßen geil, dass kurz darauf mein erster satter Spritzer über ihr Gesicht hinweg bis in ihr volles Haar ging. Es schien sie überhaupt nicht zu stören – sie wichste jetzt wie wild und hielt meinen Schwanz direkt an ihre Nasenwurzel.

Da konnte nichts mehr daneben gehen und ich spritzte ihr alles was ich noch hatte – und das war nicht gerade wenig – auf Augen, Nase und dann, wie von ihr dirigiert, in den offenen Mund.

Zum Schluss saugte sie die letzten Tropfen gierig in sich hinein und grinste mich danach an, soweit das mit den vollgewichsten Augen ging.

Ich schob sie zum Bett, und sie legte sich sofort auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander.

Ihre Muschi war so triefend nass, dass das Schamhaar teilweise aussah, als wäre es mit Wet-Gel frisiert worden.

Ich leckte sofort ihren Kitzler, der groß wie eine Erbse war, und sie quiekte begeistert!

„Ja, Tommy, leck mich – leck mich bis ich komme!“, schrie sie ihre Geilheit heraus.

Dem kam ich gerne nach und es dauerte nicht lange, bis es soweit war.

Sie krallte ihre Hände in meine Haare und riss unkontrolliert daran. Sie schrie immer lauter und ich leckte sie immer weiter, bis ich merkte, dass ihr Höhepunkt langsam abebbte.

Wir blieben beide liegen wo wir waren und genossen jeweils die Nachwirkungen unserer wahnsinnig geilen Orgasmen.

Tina fand zuerst die Worte wieder.

„Tommy, das war der Hammer – ich hatte gehofft, dass es Sex gibt, aber das ich so einen geilen Abgang bekomme, hätte ich nicht gedacht“, schwärmte sie.

„Ich wusste auch gar nicht, was sich in meinen Eiern da schon wieder alles angesammelt hatte und wie ich dir in dein geiles Gesicht gespritzt habe, das war ein Abgang der Extraklasse“, gab ich das Kompliment zurück.

„Du und deine Agnieszka – ihr seid doch total offen miteinander, stimmt’s?“, wollte sie wissen.

„Ja, wie du weißt, haben wir keine Geheimnisse und sie weiß von uns beiden, und sie findet es okay“, versicherte ich ihr.
Ich fand, es konnte nicht schaden, mal einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen und schob hinterher, dass es Escha sogar anmachte, wenn ich ihr vom Sex mit meiner Nachbarin erzählte.

„Dann hab ich einen Wunsch. Fahr heute noch zu ihr, erzähl ihr von der Modenschau und unserem geilen Oralsex – und wenn ihr beide davon geil werdet, stellt euch vor, ich wäre beim Sex dabei, wie wäre das?“, fragte sie und legte ihre Hand unbewusst auf ihre Muschi.

„Tina, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil das wäre! Ich könnte mir sehr gut vorstellen, mit Agnieszka und dir einen Dreier zu machen“, ging ich voll auf Angriff.

„Wirklich? Weißt du was? Darüber habe ich auch schon nachgedacht, ob du es glaubst oder nicht“, antwortete sie ganz aufgeregt.
Ich finde deine Agnieszka echt attraktiv – meinst du, du kannst da mal ganz vorsichtig vorfühlen, ob sie sich vorstellen könnte, mit dir und mir ins Bett zu gehen?“, fragte sie hoffnungsvoll.

„Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass das möglich wäre“, antwortete ich optimistisch…

NACHTRAG: An alle Agnieszka-Freunde, bitte nicht böse sein, dass sie wieder nicht persönlich in diesem Kapitel auftaucht. Sollte es zu Kapitel 14 kommen, wird sie garantiert wieder dabei sein, versprochen!

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