Die pure Lust
Anmerkung: Diese Story hab ich im Internet geunden!!!!
Ich falle in deine Arme, setze mich auf dich und küsse dich leidenschaftlich. Du legst auch deine Arme um mich und erwiderst meinen Kuss. Mmmmh, du schmeckst so wahnsinnig gut. Will immer mehr. Du küsst meinen Hals, meinen Nacken…so zärtlich. Leise frage ich dich:“ Fühlst du, wie mein Herz rast?“ Du lächelst mich an, legst deine Hand unter mein Shirt und meinst:“ Oh ja. Fast so schnell wie meins.“ Und fast im selben Rhythmus. Du lässt deine Hand auf meiner warmen, weichen Haut liegen, streichelst mich. Streichelst meinen Rücken. Mein Atem wird ein kleines bisschen schneller. Du streichelst mich weiter. Küsst mich auf meinen Mund. Unsere Lippen, unsere Zungenspitzen berühren sich, spielen miteinander. Ich genieße diesen Kuss, tauche richtig in ihn hinein und vergesse alles um mich herum. Meine Hände gleiten unter dein Shirt und ziehen es dir aus. Du gleitest mit deinen warmen Händen über meinen Körper, legst sie leicht auf meine Brüste…streichelst sie und ziehst mir dann auch mein Shirt aus…öffnest mit flinken Fingern meinen BH. Ich schließe die Augen, stöhne kaum hörbar auf und ziehe dich an mich heran, um dich wieder zu küssen.
Du löst deine Lippen von meinen, küsst meinen Hals, und wanderst tiefer zu meinen Brüsten, nimmst sie in deine Hände und tauchst zwischen sie ein, küsst meine weiche Haut und knetest sie ganz zärtlich. Ich mache vor Lust ein Hohlkreuz. Genieße jede deiner Berührungen in vollen Zügen. Sehe dir tief in deine Augen. Meine Hände gleiten über deine Arme, legen sich auf deine Schultern, streicheln dich. Du genießt es total, meine wunderschönen Brüste zu streicheln, und dabei meine Hände zu spüren. Du leckst um meine Nippel und nimmst einen dann vorsichtig zwischen deine Lippen, massierst ihn leicht, ziehst und lutscht leicht daran, was mich leise aufstöhnen lässt. Meine Hände streicheln über deinen Oberkörper, über deinen Bauch hin zu deinem Rücken. Halten uns aneinander fest. Du drückst mich an dich, spürst mich an dir und küsst mich wieder leidenschaftlich. Dabei schließe ich wieder die Augen und streichle dir immer wieder über deinen Rücken. Du flüsterst mir ins Ohr:“ Du bist so sexy und machst mich so heiß…ich will dich…“ Bei deinen Worten schmelze ich dahin und flüstere mit einem Lächeln: „Ich gehöre ganz dir…“ Ich knabbere an deinem Hals, an deinem Ohrläppchen. Stöhne dir ins Ohr. Löse mich aus deiner Umarmung.
Nehme dich an die Hand, gehe mit dir in mein Schlafzimmer, lege dich aufs Bett und knie mich vor dich hin. Ziehe dir die Hose aus. Du schaust mir dabei leidenschaftlich in die Augen, freust dich auf das, was nun kommt. Sehe dir tief in die Augen, lächle dich zuckersüß an und ziehe dir dabei deine Boxershorts aus. Höre dein leises Stöhnen. Du genießt das Gefühl, nackt und wehrlos vor mir zu liegen, erregt und heiß auf mich. Diese Macht über dich beflügelt mich, lässt mein kleines Herz noch schneller schlagen. Dir ist so heiß…Meine Verführung macht dich wahnsinnig. Langsam, wie in Zeitlupe, beuge ich mich vor. Den Blick nicht von dir abwendend, ziehe ich deine Vorhaut zurück und hauche einen sanften Kuss auf deine Eichel. Dich vorlehnend, schaust du mir zu, was ich mit dir anstelle. Mein sexy Blick…Du zitterst vor Lust und Erregung. Langsam öffne ich meine Lippen und lasse deine Eichel zärtlich in meinen Mund gleiten. Meine Zunge umkreist sie. Einmal. Zweimal. Sehe dich immer weiter an. Deine Augen haben meine gefangen, komme nicht von ihnen los. Du stöhnst laut auf. Das fühlt sich so gut an, meine warme Zunge an deinem Schwanz. Mein geiler Blick dabei… Das Gefühl macht dich verrückt.
Langsam lasse ich deinen Schwanz immer weiter in mich gleiten. Quälend langsam. Bis er ganz in mir verschwunden ist. Saugend und lutschend lasse ich ihn wieder aus mir heraus gleiten. Nehme ihn in die Hand, lecke ganz sanft über ihn. Lecke über deine Eier…zwei, drei mal. Wie du mir so zusiehst, wie leidenschaftlich ich dich verwöhne, wird es dir heiß… meine Berührungen, du windest dich unter mir vor Erregung. Das bringt mich vor Erregung zum zittern. Die Macht über dich und das Wissen, dich verwöhnen zu können, machen mich feucht. Zärtlich lasse ich deinen Schwanz wieder in meinen Mund. Beginne, ihn zu blasen und streichle mit einer Hand über deinen Oberkörper. Du berührst meine Hand, streichelst mit ihr zusammen deinen Körper. Willst mich berühren, streicheln. Willst mich ganz. Meine andere Hand greift nach deinem Schwanz und fängt an, dich auch zu wichsen. Meine Hand gleitet in deine, hält sie ganz fest. Du stöhnst:“ Oh ja, das ist so geil…dir völlig ausgeliefert zu se
in…“ Nehme meine andere Hand von deinem Schwanz und suche damit deine andere Hand, um sich auch mit ihr zu vereinigen. „Halt mich fest, ich brauche dich“, flüstere ich.
Du stöhnst lauter, hältst mich fest, fühlst die Leidenschaft zwischen uns. Meine Lippen werden ein kleines bisschen schneller, mein Atem schwerer. Das Gefühl meiner Lippen wird immer intensiver. Mein gesamter Körper kribbelt, fühlt die Leidenschaft, sehnt sich immer mehr nach dir. Ich sauge ein wenig fester an dir. Dein Atem wird lauter, das Gefühl zu platzen wird immer stärker. „Oh Gott, hör auf…“ stöhnst du. Ich lasse von dir ab, komme ein Stück höher. Sehe dir immer noch tief in die Augen. Da packt es mich. Ich komme hoch zu dir und versinke mit dir in einem wilden und leidenschaftlichen Kuss. „Jetzt kommst du dran…“ flüsterst du mit einem Lächeln auf den Lippen…Küsst mich und drehst mich dann auf den Rücken. Wanderst mit deinen Küssen und deiner Zunge über meinen ganzen Körper, lässt kaum eine Stelle aus, über meinen Bauch und öffnest mir meine Hose. Mein Atem wird ein bisschen schneller, mein Oberkörper hebt und senkt sich schneller. Ich hebe mein Becken und du ziehst mir Hose und String in einem aus, streifst sie mir von den Beinen und küsst mich wieder. Über meine Waden und meine heißen Schenkel weiter nach oben. Ich spreize meine Beine und dein Blick wandert von meinen braunen Augen über meine Brüste, meinen sexy Bauch, auf meine Scham. Ich zittere vor Erregung unter deinem heißen Blick. Dann hebst du meine Schenkel an und beugst dich vor, leckst erst über meine Schamlippen, die schon feucht sind von meinem heißen Saft. Schmeckst mich. „Du schmeckst so geil“, sagst du leise. Du nimmst deine Hände und spreizt meine Lippen ganz vorsichtig, schaust auf meine feuchte Höhle und gleitest mit deiner warmen Zunge zwischen meinen Lippen hindurch. Mein kleines Herz schlägt wie wild. Ich stöhne auf. Liebe all deine Zärtlichkeiten. Dann gleitest du mit deiner Zunge in mich, schmeckst meinen Saft, meine Erregung, massierst mich mit deiner Zunge, ziehst sie wieder heraus und massierst meine Klitoris, leckst leicht darüber, nimmst sie zwischen deine Lippen und saugst vorsichtig daran. Ich mache wieder ein Hohlkreuz vor Geilheit, meine Hände greifen über mir in die Kissen, krallen sich daran fest, während ich heiß stöhne. Du nimmst zwei Finger und lässt sie in mich gleiten, langsam und zärtlich, bewegst sie in mir. Rein und wieder heraus, immer wieder. Schneller werdend. Leckst mich dabei weiter, spürst wie ich immer wilder werde. Beiße mir vor Lust auf die Lippe.
Stöhne immer lauter. Kann mich kaum noch halten. Stöhne immer wieder deinen Namen. Plötzlich hörst du auf. Schaust mich an und kniest dich breitbeinig vor mich. Legst deinen harten Schwanz auf meine heiße Spalte und massierst mich damit. Stöhne: „Du machst mich total wahnsinnig! Nimm mich, mach mit mir, was du willst!“ Ich bin so erregt, meine Spalte ist rot und heiß, mein Saft ölt deinen Schwanz ein und du schaust mich an, sagst mir: „Ich will dich ficken…“ „Fick mich, nimm mich…“, antworte ich heiser. Massierst mit deiner Eichel meine Klitoris, lässt sie zwischen meinen Lippen hin- und hergleiten, glänzend vor Nässe und stößt dann in mich hinein. Nur ein Stück, bis deine Eichel zwischen meinen kleinen Lippen liegt. Ziehst sie wieder heraus, wieder hinein. Das macht mich noch wilder. Ich japse nach Luft. Mein gesamter Körper steht unter Strom. Sehe dir direkt in die Augen. In meinen Augen siehst du die pure Leidenschaft. Beugst dich vor und gleitest mit einer einzigen Bewegung ganz in mich. Meine Scham umschließt deinen harten Stab komplett. Wir stöhnen beide vor Lust. Du füllst mich ganz aus und bewegst dich in mir, mit kleinen Bewegungen um mich gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen.
Endlich… Küsse dich wild und hemmungslos. Meine Arme greifen um dich. Habe das Gefühl, gleich abzuheben und kralle mich richtig an dir fest. Du erwiderst meine Umarmung, willst meinen Körper ganz nah an dir spüren. Stöhne immer heftiger und presse mich fest an dich. Du erhöhst das Tempo, weil ich dich so heiß mache. Mein Körper streckt sich dir entgegen, du willst noch tiefer in mich stoßen. Dein Schwanz ist prall und pulsiert in mir, füllt mich aus. Ich umschlinge ihn so eng und heiß. Du stöhnst und keuchst:“ Oh ja, Tina…Du bist so geil…“ Ich spreize meine Beine so weit auseinander, wie ich kann. Hebe mein Becken ein Stück, damit du noch tiefer in mich kannst. Fühle mich, als würde ich innerlich verbrennen vor Lust. Unsere Körper schwitzen, geil glänzt der Schweiß auf unserer heißen Haut. Dein Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Sehe dir tief in die Augen, versinke in ihnen. Flüstere „Stopp!“, drehe mich mit dir, so dass du nun unter mir liegst und ich auf dir sitze. Dein Schwanz ist immer noch in mir. Ich hebe meinen Oberkörper, sitze nun richtig auf dir. Ich ficke nun dich, erhöhe das Tempo und stöhne laut. Tief und geil spürst du mich, ganz anders als wenn du oben bist. Lässt es geschehen, was ich mit dir anstelle. Meine Fingernägel gleiten über deinen Oberkörper. Packst meine Brüste, massierst und knetest sie. Drückst dein Becken gegen mich, um mich tief zu spüren. Ich spüre, es dauert nicht mehr lang, ich komme bald.
Das bemerkst auch, du stöhnst:“ Sag mir wann du kommst…Ich will mit dir kommen…“ Lächelnd nicke ich, liebe dieses Gefühl, wie du mich ausfüllst und dein Schwanz immer wieder in mich stößt. Beuge mich vor, küsse dich und werde noch ein letztes mal schneller. Du streichelst meinen Rücken, hinunter zu meinem Po. Presst mich an dich. Spüre, wie es dir auch bald kommt. Da rollt mein Orgasmus an, sage „Jetzt!“ zu dir. Auch du kommst. Drückst dich fester an mich, in mich…spürst mein zucken und vibrieren. Ich schreie deinen Namen. Mein gesamter Unterleib zieht sich zusammen. Es raubt mir den Atem. „Oh Tina“, stöhnst du. Das Gefühl überrollt uns, meine Spalte drückt sich an deinen Schwanz, der zuckt und pulsiert. Mein Körper bebt, mir wird schwummrig und ich schreie laut auf. Stöhnst mir ins Ohr: “ Oh ja, oh Tina… Mir kommt es!“ Stöhnst laut auf und spürst, wie du abspritzt. Dein heißer Saft in mich schießt. Völlig außer Atem sinke ich auf dich nieder. Du umarmst mich, streichelst meinen Rücken, wie ich es liebe. Schnurre leise und befriedigt. Steige von dir ab, setze mich aufs Bett.
Nach einem Moment der Ruhe, ziehe ich dich vom Bett und gehe mit dir Hand in Hand ins Badezimmer. Mache die Dusche an, ziehe dich an mich heran und küsse dich. Steige in die Dusche, strahle dich an und zieh dich sanft unter die Dusche. Das warme Wasser fließt an unseren Körpern herab. Erfrischt unsere verschwitzten Körper. Ich ziehe dich an mich, lege meine Arme um dich und wir verschmelzen wieder in einem Kuss. Lang und leidenschaftlich spielen unsere Zungen miteinander. Du presst mich gegen die kalten Fliesen, erwiderst den Kuss und wanderst mit deinen heißen Lippen über meinen Hals. Ich stöhne leise auf. Presse meine großen Brüste gegen dich. Umfasse deine Schulter, als du mir sanft in die Schulter beißt. Halte mich an dir fest. Meine Hand gleitet von deiner Schulter, über deinen Rücken, über deinen Po, deine Hüfte, nach vorn. Greife nach deinem Schwanz. Bemerke, dass er schon wieder steht. Sanft massiere ich ihn, meine Hand umschließt ihn, gleitet vor und zurück. Vor und zurück. Immer wieder. Leise stöhnst du in mein Ohr. Ich knie mich vor dich, nehme deinen Schwanz in den Mund. Schmecke unsere Säfte. Lecke über ihn, sauge an ihm. Langsam und genüsslich. Vernehme dein Stöhnen.
Lasse von dir ab, sehe zu dir hoch, wild und voller Leidenschaft. Komme zu dir hoch. Nehme das Duschgel in die Hand und tue etwas davon in meine Hand. Verreibe es in meinen Händen. Lege meine eingeseiften Hände auf deine Brust und lasse sie über deinen Oberkörper gleiten. Seifen ihn ein, waschen all den Schweiß von deinem Körper. Ich nehme noch etwas Duschgel. Du drehst dich um und ich massiere sanft deine Schultern, deinen Rücken. Bedecke ihn mit Küssen. Schmecke deine salzige Haut. Höre dein leises Stöhnen. Gleite mit meinen Händen über deine Arme. Unsere Hände greifen ineinander. Ich lasse dich los und drehe dich wieder zu mir um. Sanft greife ich mit meiner seifigen Hand nach deinem Schwanz. Seife auch ihn ein und massiere deine Eier. Knie mich nieder, wasche deine Beine. Komme wieder hoch, nehme den Duschkopf und lasse das warme Wasser über deinen Körper fließen, all die Seife von deinen Körper verbannen. Als ich mit dem Duschkopf zu deinem Schwanz komme, küsse ich dich wieder. Lecke mit meiner Zungenspitze über deine Lippen, küsse deine Nasenspitze. Wandere weiter über deine Wange, deinen Hals herunter. Die Leidenschaft packt mich, als du mich wieder gegen die kalten Fliesen drückst. Stöhne auf. Hänge den Duschkopf wieder auf.
Ich hebe mein linkes Bein, umklammere dich. Du greifst in meine Kniekehle, ziehst mich näher an dich heran, so dass dein steifer Schwanz an meiner Spalte liegt. Es ist elektrisierend. Leicht reibt deine Eichel über sie. In einem wilden Kuss streicht deine Hand über mein nasses Haar. Wir sehen uns an, direkt in die Augen. Wortlos greifst du nach meinem anderen Bein, hebst mich hoch, presst mich fest an die Fliesen. Lässt deinen Blick nicht von mir. Schiebst deinen Schwanz in meine immer noch nasse Spalte. Heiß stöhne ich auf. Langsam fängst du an, dich vor und zurück zu bewegen. Presst dich immer und immer wieder an mich. Spürst meine heiße, nasse Haut. Meine steifen Nippel. Mit leichtem Druck wandern meine Finger immer wieder über deinen Rücken. Legen sich nun auf deinen Po. Kneifen zärtlich hinein und drücken dich noch fester an mich. Du erhöhst das Tempo. Wild und leidenschaftlich lecke ich mit meiner Zungenspitze über deine Schulter, deinen Hals hoch, über dein Kinn. Meine Lippen suchen deine. Umschließen sie und meine Zungenspitze berührt deine. Gierig züngeln sie miteinander.
Immer wieder dringst du mit deinem Schwanz in mich. Die Reibungen machen uns total wild. Ich stöhne: „Du machst mich total wahnsinnig! Fick mich. Oh ja, fick mich!“ Gierige Lust brodelt in mir. Du wirst langsamer, lässt deinen Schwanz immer wieder langsam fast aus mir heraus gleiten, um dann wieder fest zuzustoßen. Das macht mich immer heißer. „Oh mein Gott!“, stöhne ich, weiß vor Lust weder ein noch aus. Beiße mir auf die Lippe, kralle mich an dir fest. Mein Körper bebt, zittert vor Geilheit. Da wirst du wieder schneller. Und schneller. Hältst mich fest, stöhnst:“… Du bist so geil…“ Fickst mich immer hemmungsloser. Immer schneller. Da spüre ich, wie du kurz vorm platzen bist. „Oh Tina!… Ich komme!“, keuchst du. Stöhnst laut auf, beginnst zu zucken. Durch dein Zucken, komme auch ich. Schreie auf, presse mich fest an dich. Spüre, wie nun dein Saft heiß in mich schießt. Mich ausfüllt. Mich verrückt macht. Du wirst immer langsamer, bis dein Schwanz nur noch in mir ruht. Langsam ziehst du ihn raus. Keuchend küssen wir uns. Du lässt mich vorsichtig runter, streichelst über meinen Hintern, ziehst mich noch ein letztes Mal an dich. Und küsst mich.
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