Ein totales Gefühlschaos schoss in mir hoch, als ich meine Mutter nun in diesem Moment ansah: Draußen auf der Straße, über einen Hocker gelehnt, ihr Gesicht verschwitzt und schmerzverzerrt. Nur bekleidet in einem Promo-Shirt und ein paar Heels reckte Sie ihren Arsch in die Luft, in den gerade ein fremder, ziemlich fetter Schwanz mit mehr Gewalt als mir lieb war mit einem fetten schmatzen tief hämmerte. Ihre Rosette sah bereits ziemlich mitgenommen aus, und ich fragte mich, wie viele Schwänze dort heute noch bis zu den Eiern tief reinficken würden.
Die Menschenmenge um uns herum begann zu johlen und zu klatschen, als der aktuelle Ficker plötzlich noch härter und tiefer in mamas Arsch knallte, um dann mit einem lauten Stöhnen und einem letzen harten knall seinen Schwanz so tief in ihren Arsch drückte, dass seine Eier mit einem schlabberigen Schlag gegen ihre Möse klatschten und sich im selben Moment komplett in mamas Arsch entleerten. Also besser gesagt in das Kondom, das er anhatte.
Doch wie war es zu all dem gekommen!?
PART 1 – Geldprobleme
Mama war ein Mensch, den man als wahren Pechvogel bezeichnen könnte. Sie kam weder aus gutem Hause, noch war sie die Schlauste. Hübsch war sie jedoch allemal, selbst jetzt noch mit ihren 46 Jahren war sie schlank und hatte für ihr Alter eine wirklich sexy Figur. Sie hatte blonde lange haare, blaue Augen und sehr schöne, große Brüste.
Leider hatte sie einen sehr sehr schlechten Männergeschmack, was dazu führte, dass sie von jedem Ihrer Parter ausgenutzt, betrogen und einfach mies behandelt wurde. Nachdem sie dann schließlich für den „einen Richtigen“ einen großen Kredit aufgenommen hatte, da er ihr von irgendwelchen windigen Investitionsmöglichkeiten mit riesigen Renditen erzählt hatte, war dieser natürlich direkt nach Erhalt der Kohle verschwunden und Mama saß auf einem riesigen Schuldenberg. Ich hatte zu dem Zeitpunkt mein Studium begonnen und konnte daher was Geld angeht wenig helfen. Ich tat mein bestes, aber wir hatten einfach keine Chance genug Geld für die Bank aufzutreiben.
Einige Wochen später erzählte mir ein Chat-Bekannter, dass seine Firma momentan Promoter für neue Produkte sucht und überdurchschnittlich viel für die Arbeit zahlt. Nach einigem hin und her gab er mir schließlich eine Telefonnummer, an die ich mich wenden sollte. „Wir haben ja nichts zu verlieren“, dachte ich und rief die Telefonnummer am nächsten Tag an.
„Buyanda Promotions GmbH, was kann ich für Sie tun?“ Fragte mich eine sehr reizende Frauenstimme am anderen Ende der Leitung. „Ähm, ja, also, hallo, ich habe gehört dass Sie derzeit Promoter suchen. Haben sie zurzeit noch stellen frei?“. „Einen Moment, ich schau mal eben im System nach… ja…. ja das sieht gut aus! Wir suchen ganz aktuell nach Promotern für ein innovatives Produkt eines namhaften Hersteller, das demnächst auf den Markt gebracht werden soll. Wir zahlen dafür 60 Euro pro Stunde, allerdings werden hierfür nur Frauen gesucht“. „Was, 60 pro Stunde!!!!“ dachte ich beinahe laut und wunderte mich sogleich, warum denn nur Frauen gesucht werden. „Und warum nur Frauen?“ fragte ich vorsichtig. „Das kann ich Ihnen leider nicht sagen. Es ist aber üblich, dass unsere Kunden bestimmte Anforderungen an die Promoter haben“. Ich sagte ihr, dass meine Mutter definitiv Interesse hätte, worauf sie mir einen Termin in unserer Nähe gab. Jetzt musste ich nur noch Mama überzeugen…was allerdings nicht allzu schwer sein dürfte. Was machen Promoter denn schon? Vielleicht ein Sc***d hochhalten, irgendwo rumstehen, schön aussehen und Flyer verteilen vielleicht. und das für 60 Euro!
Mama war im nu überzeugt und wir machten und die Woche darauf auf den Weg zum Castingtermin. „Mama, wieso hast du dich denn so aufgebrezelt“ fragte ich sie, als sie aus dem Haus in Richtung Auto stöckelte, mit einem ziemlich engen, weißen Top und einem ihrer kürzesten Röcke. „Ach, ich dachte meine Chancen steigen, wenn ich mich etwas schick mache. Die Frauen in der Werbung sind ja auch immer perfekt gestylt!“. Was bei Mama unter „etwas schick machen“ viel, wirkte auf mich eher wie „möglichst geil und nuttig aussehen“, aber gut, das war halt schon immer ihr Geschmack. So fuhren wir in die 30 Kilometer entfernte Stadt und kamen pünktlich zu unserem Termin in der Firmenniederlassung.
ENDE PART 1
PART 2 – Das Casting – COMMING SOON!
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