Die Privathure - Die Entscheidung für ein Ki
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Die Privathure – Die Entscheidung für ein Ki

Die Nacht verging und sie hatte es genossen, einmal wieder in seinen Armen einzuschlafen. Als sie aufwachte, stand jedoch immer noch die Frage im Raum, ob er wirklich über diesen Wunsch nach einem gemeinsamen Kind mit ihr gesprochen hatte. Es war ihr unangenehm, aber sie wollte sicher gehen und ihn nochmal fragen, auch wenn es wahrscheinlich eine Bestrafung mit sich ziehen würde. Aber jetzt wollte sie ihn weiter schlafen lassen, da sie schließlich zur Arbeit musste.

Die Tage vergingen und wenn sie sich sahen, sprachen sie auch nicht drüber, auch nicht wenn er sie hart abfickte. Also geriet das Thema in Vergessenhei, zumindest für sie. Eines Tages jedoch … Sie war gerade im Laden. Über ihr Telefon, mit dem sie nur mit ihm in Kontakt stand, erhielt sie eine Nachricht von ihm am Abend ihre Entscheidung mitteilen sollte. Sie überlegt, welche Entscheidung er wohl meinte und schrieb ihm dies als Frage zurück.

Ja, er wurde wütend und das ließ er sie spüren. Wie konnte sie nur so eine wichtige Entscheidung vergessen! Er war außer sich und schimpfte sehr. Da es sich um eine besondere Entscheidung handelte, wollte er sich auch eine besondere Bestrafung für sie einfallen lassen. Zunächst jedoch strafte er sie eine ganze Woche mit Ignoranz.

Dann eines Tages fand sie auf dem Frühstückstisch eine Nachricht von ihm:

„Der Fahrer wird Dich heute in den Laden bringen. Im Wagen findest Du Kleidung, die Du nach Feierabend zu tragen hast. Der Fahrer wartet auf Dich und wird Dich an den Ort der Bestrafung bringen. Dort wirst Du eine Anweisung finden, der Du erneut Folge zu leisten hast!“

Jetzt bekam sie Angst, denn sie wusste nicht, was auf sie zukommen würde. Im Wagen fand sie einen Kleiderbeutel, den sie aber erst am Abend öffnen durfte. Als alles aus dem Laden rauswaren, sah sie schon den Wagen draußen stehen. Sie wartete noch einen Moment und verzog sich in eine der Umkleidekabinen und öffnete den Kleidersack. Es war nichts weiter drin, wie ein Fellmantel, eine Fellmütze, ein Umschnalldildo mit Fellbesatz und ein paar Handschuhe. Sie zog alles an, so wie er sich gewünscht hatte und ging zum Wagen. Auch wenn es mit dem Umschnalldildo ein wenig kompliziert war, zu laufen.

Am Auto angekommen, wartete der Fahrer auf sie und verband ihr die Augen. Danach half er ihr ins Auto und sie fuhren los. Sie fuhren eine ganze Weile, bis sie plötzlich Halt machten. Der Fahrer öffnete die Tür und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie waren in einem Wald angekommen und vor ihr stand eine Hütte. Sie war erschrocken, aber der Fahrer versicherte ihr, dass er solange bleiben würde, bis sie ihren Auftrag erfüllt hatte und er abgelöst wurde.

Langsam ging sie zu der Hütte. An der Tür hing ein Umschlag, den sie öffnete:

„Du hast eine wichtige Entscheidung einfach vergessen. Darum wirst Du heute den Höhepunkt der Bestrafung erleben. Geh in die Hütte und warte dort auf Deine Gäste, die Freunde von mir sind. Du wirst sie durchficken. Ihre Fotzen und Schwänze lecken, sie am Arsch beglücken und Dich auch in den Arsch fingern und bumsen lassen. Mal kommen sie allein und mal sind es mehrere. Insgesamt 3 x wird es an der Tür klopfen. Du wirst sie alle zufrieden stellen. Sie werden mir davon berichten. Beim vierten Mal wird ein besonderer Gast kommen. Gib Dir stets viel Mühe. Du selbst darfst aber nicht kommen! Dieses Vorrecht hast Du vorerst vertan!“

Sie schluckte und ging hinein. Sie setzte sich aufs Bett, was natürlich alles in seinem Stil war. Es dauerte nicht lange und da klopfte es auch schon. Höflich bat sie herein. Eine maskierte Dame kam herein. Sie ging auf sie zu und sprach:

„Ich bin die Erste und bestimmt die Harmloseste. Ihr seid schön, wunderschön! Schon lange zehre ich mich danach, Euch zu berühren und anzufassen und mir von Euch einmal die Muschi lecken zu lassen!“

Sie wollte wissen, wer die Dame war . Aber diese legte ihr nur den Finger auf den Mund und küsste sie zärtlich und voller Sehnsucht.

„Wir kennen uns schon eine Weile und ich hab ihn immer um Dich beneidet. Aber wer ich bin, wirst Du heute noch nicht erfahren! Aber vielleicht eines Tages. Er hat mir erzählt, dass er Dir ein Baby machen will. Glaube mir eine Schwangerschaft macht die meisten Frauen noch schönen: Die Brüste werden größer und fester. Der Bauch wölbt sich und die Muschi wird wunderbar empfindsamer. Du wärst bestimmt eine tolle Schwangere.“ Dabei strich sie ihr zärtlich über den Busen, der unter dem Mantel verborgen war und dann über den Bauch.

Danach kleidete sie sich aus und setzte sich zu ihr aufs Bett. Sie streichelte sie jetzt über ihren Mantel und küsste sie zärtlich, wie eine Geliebte. „Wie schön weich Du bist!“ sagte sie immer wieder lüstern. „Der Schwanz steht Dir, obwohl ich lieber ein wenig an Deiner Muschi gespielt hätte. Aber das darf ich ja heute nicht. Aber dafür darfst Du meine Muschi haben! Komm leck sie mir!“

Und schon saß sie auf ihrem Gesicht. Nun ließ sie ihre Zunge in die Muschi der maskierten Dame langsam eindringen, die ihren Kopf fest gegen ihren Unterleib drückte. Sie wurde immer nasser, des so tiefer sie drang. Sie küsste und leckte ihr den Kitzler und die Klitoris. Die Bewegungen der maskierten Dame wurden heftiger und lauter bis sie sich im Mund der Muschileckerei ergab. Sie ließ unter lautem Stöhnen ihren ganzen Muschisaft raus.

Danach stieg sie ab, zog sich an, küsste sie zum Abschied und meinte: „Das nächste Mal wenn wir uns sehen, werden wir richtig geil zusammen ficken!“ und verschwand.

Als die Dame mit der Maske weg war, nahm sie sich die Zeit, um sich zurecht zu machen. Die Erste war nun also durch. Es dauerte auch nicht lange, da spran die Tür auf, voller Kraft. Vor ihr standen vier Männer im mittleren Alter. Alle waren in schwarzen Ledersachen gekleidet und hatten Sonnenbrillen auf. Ihre Schwänze hingen schon zur Hose raus. Scheinbar wussten sie genau, was sie tun wollten oder sollten.

Scheinbar hatte einer das Kommando, der schrie ziemlich lüstern rum:

„Einer wird Dich jetzt in den Arsch ficken, Hure! Einer in den Mund und die anderen zwei Schwänze wirst Du mit der Hand schön fest reiben. Hol ihnen einen runter. Aber lass Dir gesagt sein, dass Du alle Schwänze danach sauber lecken wirst! Gib Dir ja Mühe, Hure!“

Und schnell standen sie dort, wo sie zu stehen hatten. Es wurde noch ein bisschen an ihr rumgeruckelt, als wäre sie ein Gegenstand und zack, schon hatte sie die zwei Schwänze in den Händen, den anderen im Mund und einer presste sich in ihr Hintertürchen, was so ohne Vorbereitung erstmal für Schmerzen sorgte. Und schon stießen sie alle zu. Alle dorthin, wo sie gerade waren, bis der Schwanz in ihrem Hintern sagte:

„Jungs, diese Arschfotze ist herrlich geil und eng!“

Da beschlossen sie auf einmal immer reihum zu gehen. Nun durfte also jedermal in den Arsch, den Mund oder die Hände, solange bis alle durch waren. Das war ein Stöhnen und Schmatzen, bis sie alle wieder an ihrer Anfangsposition waren und sich dann entsprechend ergossen. Als sie fertig waren, ließen sie sich von ihr alle den Schwanz sauber lecken und sie verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren.

Sie war erschöpft und fragte sich insgeheim, was nun noch kommen würde. Diesmal dauerte es sehr lange bis die Tür wieder aufging.

Ein Mann kam herein, der die Uniform des Chauffeurs trug. Sie konnte aber nicht wirklich erkennen, wer es war. Er hatte die Mütze weit ins Gesicht gezogen und dazu eine große dunkle Sonnenbrille auf. Ohne etwas zu sagen, ging er auf sie zu und küsste sie leidenschaftlich. Alles kam ihr bekannt vor, aber sie kam nicht dahinter. Dann setzte er sich in den Sessel gegenüber des Bettes. Er öffnete seine Hose und zum Vorschein kam ein Schwanz mit Fellmanschette.

Nein, dass konnte nicht sein! Nein! Das ging doch nicht! Das war doch nicht! Nein! Es war doch nicht etwa ihr Herr?!

Sie wollte zu ihm, aber mit einem Kopfschütteln und einem Stop-Zeichen mit der Hand bremste er sie aus. Stattdessen holte er eine Pfeife aus der Hosentasche mit diesen Pfiff auf einmal die Tür erneut aufging. Ein junger Mann kam rein. ‚Aber das war der Typ von damals!‘ schoß es ihr durch den Kopf. Mit diesem Typen hatten sie ihn damals im Park erwischt! Aber konnte das denn sein???

Der Typ ging auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich. Danach half er ihm, sich auszukleiden. Er war völlig nackt bis auf der Manschette am Schwanz. Er blieb aber nicht nackt, sondern zog einen langen Pelzmantel an und legte sich auf die Felle auf dem Boden. Der Typ legte sich zu ihm und fing an, unter Küssen, seinen Schwanz mit der Manschette zu massieren.

Sie sah zu, obwohl sie das nicht wollte, denn es tat ihr weh, mit dem Gedanken, dass er es sein könnte, der sich dort gerade ficken ließ. Er sah hinter seiner Brille genau, wie es ihr ging und das sie sich quälte, aber er wollte dieses bittere Spiel noch nicht beenden. Er ließ den Typen unter seinem Mantel verschwinden und sie konnte sehen, wie er dessen Kopf in seine Lenden presste, damit er dessen Schwanz blasen konnte. Immer wieder streichelte er dabei dessen Kopf über dem Mantel lustvoll und sie konnte sehen, wie er sich das Stöhnen verknief. Nach einer Weile holte er den Typen zu sich auf den Schoß, der mittlerweile seine Hose hatte fallen lassen. Dann presste er ihm seinen Schwanz in dessen Arsch und wurde von zugeritten. Der Typ stöhnte immer lauter vor lauter Geilheit. Aber er … Er wollte nicht stöhnen! Nach einem kurzen Arschfick setzte sich der Typ auf sein Gesicht und schob ihm den Schwanz in den Mund, während er seinen Schwanz verwöhnte.

Während einer kurzen Unterbrechung winkte er sie zu sich und deutete mit den Händen an, dass sie den Typen in den Arsch ficken sollte mit dem Umschnalldildo. Also stellte sie sich hinter ihn und rammte ihm den Dildo in sein Arschloch, dass er immer lauter aufstöhnen musste. Das Spiel wurde so heftig, dass sich die Männer irgendwann in ihren Mündern ergaben und sich gegenseitig ihren Saft anspritzten. Als sie fertig waren, wurde dem Typ angedeutet, dass er zu gehen hatte und er ging auch.

Jetzt nahm er den Hut und auch die Brille ab. Und ja … Er war es!

„Ich bin Dein vierter Kunde!“ sagte er. Dann ahm er sie, machte ihr den Dildo ab und zog sie aufs Bett. Dort zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich.

„Die maskierte Dame, war eine Freundin von mir. Du hast sie schon ein paar Mal gesehen. Aber wer sie ist, muss sie Dir selbst zeigen. Ich weiß nur, dass sie für Dich sehr schwärmt und ich hab ihr mit dieser Bestrafung einen Wunsch erfüllt. Die vier Typen waren Kunden von mir, denen ich nochwas schuldig war. Und der Knabe zum Schluss … Das hab ich Dir schon mal erzählt! Ich hab gesehen, wie Du gelitten hast! Es hätte Dir nie etwas Schlimmes passieren können! Ich war die ganze Zeit da! Ich habe zugesehen, wie Du gefickt und benutzt wurdest. Das hat mich so richtig geil gemacht. Aber ich hab auch gesehen, dass Du eifersüchtig warst, als der Knabe mich gefickt hat. Stimmts?“

„Ja, Sir!“ stimmte sie zu. Sie wusste, dass sie nicht lügen durfte.

„Gut! Das wollte ich! Du hast vergessen, eine wichtige Entscheidung zu treffen bzw. über diese nachzudenken. Das hat mich wütend und traurig gemacht und darum musste ich Dich bestrafen. Aber hast Du nun nochmal drüber nachgedacht?“

„Ja, Sir!“

„Und wie ist Deine Entscheidung?“

„Ich möchte Euch ein Kind schenken!“ flüsterte sie leise.

„Sehr schön!“ sagte er freudig und küsste sie

Dann streichelte er ihr zärtlich über ihre Muschi und sagte:

„Ficken werde ich trotzdem nicht! Wir werden hier schlafen und morgen früh fahren wir heim. Beim Frühstück reden wir dann weiter.“

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