Die Polizei, dein Freund und mein Helfer.
Ich war wieder einmal in der Sub unterwegs und war noch ganz benommen von meinem Besuch aus dem Swingerclub.
Ich wollte zu meinem Auto gehen und angetrunken mit meinem Auto nach Hause fahren, als ein Polizeiauto neben mir anhielt und mich fragte, wohin ich wollte.
Ich sagte, daß ich zu meinem Auto wollte um nach Hause zu fahren.
Leider fiel meinem Gesprächspartner meine leicht Fahne auf und riet mir nicht mehr mit dem Auto zu fahren.
Eigentlich war ich der Meinung noch Herr meiner Sinne zu sein und bekräftigte meinen Willen doch allein nach Hause zu fahren.
Nach einigen Diskusionen ließ ich mich auf einen Alkoholtest ein.
Dabei sah ich nach unten und mir fiel sofort seine fette Beule in seiner Hose auf.
Diese war schon recht vielversprechend und ich war wirklich faszieniert! Ich konnte kaum noch meinen Atem halten und in dieses Röhrchen pusten. Aber ich konzentrierte mich und was ich einmal anfange, bringe ich auch zu Ende.
Das ist bei mir so und so bin ich.
Nach dem Test stellte sich ein Alkoholwert von 0,8 herraus und ich beschloß dann wirklich nicht mehr mit meinem Auto nach Hause zu fahren.
Als ich dann fragte wie ich denn nun nach Hause kommen sollte, denn es gab ja keine Busverbindungen mehr, weil es schon viel zu spät war, sagte mir der Polizist in seiner für mich viel zu engen Uniform, daß ich erstmal mit auf die Wache kommen könnte. Er muß seinen Kollegen noch absetzen, seinen Bericht schreiben und anschließend würde er mich mit seinem Privatwagen zu mir nach Hause fahren.
Eigentlich mag ich ja Bullen eher nicht und steh auch nicht auf Uniformen.
Aber der Typ sah schon richtig heiß aus.
Breite Schultern, Glatze, schmales Becken und ne fette Beule konnte ich nicht leugnen und irgendwie machte mich der Kerl schon hot…
Also willigte ich ein und fuhr erstmal mit auf die Wache und wartete draußen auf meinen Helfer. Ich rauchte mir draußen drei vier Zigaretten und dann ging auch schon die Tür der Wache auf. Erst kam sein Kollege raus und dein mein Freund und Helfer. Nahm mich bei der Hand und sagte; “ Komm mit. Wir gehen zu meinem Auto.“ Er schob mich vor sich, griff mir in meine Hüfte und schob mich vor einen alten VW Käfer Cabrio, blieb stehen, öffnete das Verdeck und sagte mir streng: „Steig ein!“ Also tat ich wie mir befohlen wurde und saß ganz fix auf der Beifahrerseite. Ich genoß den frischen Abendwind und die Luft der nächtlichen Stadt. Ich wagte keinen Ton zu sagen, denn dieser Befehlston war mir bis dato völlig unbekannt an ihm mir gegenüber. Er fragte wo es nun endlich hingehen solle und ich gab ihm meine Adresse. Ich wollte den Wind auf meiner Haut spüren und zog mein Shirt aus. Schweigsam fuhren wir zu mir und er stoppte vor meiner Tür.
Ich fragte ihn warum er so schweigsam sei. Er sah mich an, sah meine geile aufgerichtete Brustwarzen, nahm seine rechte Hand an meinem Kinn, zog mich zu sich und rauhnte mich an: “ Das geht dich nix an! Steig aus!“ Ich drehte mich dennoch zu ihm, legte meine Hand auf seinen Schenkel und sagt zu ihm; “ Ich weiß, aber wenn du möchtest kannst du gerne auf einen letzten Drink zu mir mit hochkommen.“
Er nahm beide Hände in meinen Nacken, zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen dicken Kuss auf meine Stirn.
Wir stiegen aus dem Wagen und er folgte mir. Dabei sah er sich immerzu um, als wollte er nicht erkannt und gesehen werden.
Mein Seiteneingang von meiner Loft ist nicht einsehbar. Ich zog also meinen Schlüssel aus der Hosentasche und wollte gerade meine Lofttüre aufschließen, als ich seinen Atem im Nacken und seine Hand an meinen Hintern spürte.
Leise sagte er zu mir: „Mach hin!“
Ich schloß also auf und schob ihn durch meinen kurzen Fur direkt in mein Wohnzimmer und platzierte ihn auf mein Ecksofa und fragte ihn, ob er was trinken wollte. Er fagte mich, ob ich ein kühles Bier für ihn hätte. Natürlich hatte ich Bier im Haus. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich ihm an der Tankstelle um die Ecke einen Sixpack geholt.
Also holte ich 2 Biere und setzte mich neben ihn.
Er legte seinen Arm um mich und ich konnte das erste mal seinen herben männlichen Duft riechen.
Ich liebe es, wenn jemand nach sich selbst riecht. Kennt ihr diesen unverkennbaren Duft? Solange es kein alter, sondern frischer Schewiß ist, ist es außerst a****lisch und törnt mich an.
Während wir unser Bierchen schlabberten, fragte er mich ob ich alleine leben würde.
Ich sagte ihm, daß ich alleine lebe, aber in keiner festen Beziehung bin.
Ich wollte ihm auch nicht direkt sagen, daß ich bisexuell bin.
Er legte seine rechte Hand um mich und seine linke Hand griff mir direkt auf meine Brust und sagte: „Ich auch, aber es solte niemand wissen. Ich habe zuhause Frau und ein Kind. Aber es soll niemand erfahren, daß ich auch mit Männern rummache.“
Knutschte mich so intensiv und seine linke Hand landete in meinen Schritt.
Ich erinnerte mich an seine ausgewölbte und ausgeprägte Beule vor dem Club und griff natürlich auch danach. Er rutschte mit seinem Hintern nach vorn, so das ich bequem seine geschwollene Beule sah, diese öffnen konnte und sein bestes Teil auspackte.
Was ich sah, war ein ausgesrochenes geiles Teil. Viel und fetter Sack und ein langer Schwanz kam zu vorscheinen, der sichtlich schon froh war, daß der kleine Mann frische Luft bekam. Es roch nach Mann. Ungewaschen zwar, aber nicht nach altem Schweiß. Ich senkte meinen Kopf und bearbeitete seinen geilen Schwanz mit Mund und Zunge. Ich genoß den Anblick und den leicht herben Geschmack.
Er bückte sich über mir, schob seine Finger in Richtung meines Hintern und spielte an meiner Öffnung, drang leicht und gefühlvoll mit dem Mittelfinger in mich ein und ich zuckte voller Wolllust. Ich spreitzte meine Beine etwas, damit er mich besser bearbeiten konnte, aber durch meine noch angezogene Hose klappte es nicht.
Er nahm meinen Kopf hoch stand auf und stellte mich hin, knöpfte mir die Hose auf, zog sie runter und mein geiler Schwanz wippte vor seinem Gesicht auf und ab.
Er öffnete seinen Mund und nahm meinen Schwanz ganz langsam in seinen Mund.
Ich spürte seine Lippen um mein Teil, hielt seinen Kopf fest und genoß die Situation.
Ich spürte die Zungenspitze an meiner prallen Eichel und er spielte mit seiner geilen Zunge mit meinen Schwanzpiercings. Ließ seine Zunge an meinem Damm runterwandern und leckte mich am Loch ausgiebig.
Jede Bewegung seiner Lippen nahm ich in mir auf und folgte meine Hüften seiner Zunge und seines Mundes. Ich hielt es vor Geilheit nicht mehr aus, nahm seinen Kopf fester in beide Hände und stieß meinen Schwanz mit voller Wucht in seinen Hals.
Ich hörte ein lautes Würgen, aber sein Daumen ging nach oben und er signalisierte mir, daß es genau das ist was er jetzt brauchte. Also stieß ich noch ein paar mal zu bis er meine Hüftbewung mit seinen kräftigen Hände stoppten und dreht mich auf der Stelle um.
Ich bückte mich und er nahm mein Hinterteil, zog es zu sich ran und begann mir genüßlich die Kiste mit seiner Zunge auszulecken. Ich genoß jede Sekunde seiner Zunge an meinem Arsch. Nahm mit beiden Händen seinen Köpf und drückte sie fester in meiner „Schlucht der Verweifelung“. Denn das war genau das was ich wollte ! Langsam grub sich seine Zunge und einer seiner Finger immer tiefer in mir und irgendwann wechselten sich und Mittelfinger und Zunge ab und massierten meinen Arsch und mein Schwanz zuckte vor Vergnügen. Als ich gerade abspratzen wollte, hörte er auf! Legte mich mit dem Rücken aufs Sofa und kniete rücklings über mir, damit ich das selbe auch bei ihm machen konnte. Er nahm beide Hände und zog seine Arschbacken soweit auseinander, daß ich tief mit meiner Zunge in ihn reinkam und genüßlich fingern konnte. Dabei wichste er meinen zum platzenden Schwanz, nahm meinen Vorsaft, und tat es auf seinen Arsch als Schmiermittel, setzte sich auf meinen Knochen und ritt uns beide ins Universum.
Er war in der Lage sein Loch zu kontlolliern, Wenn ich zugestochen habe, hat er seinen Schließmuskel entspannt. Wenn ich mein geiles Teil rausgezogen habe, hat er die Schließmuskeln zusammengezogen. Das war so ein geiles Gefühl und ich glaub ihr könnt verstehen, daß ich diese Arsch/Schwanz-Massage nicht lange ausgehalten habe. Nach ein paar Sößen hab ich nur noch meinen Saft laufen lassen. Und als ich meinen erschlaffenden Hammer rausgezogen hab, hat er nochmal richtig die Arschbacken zusammengezogen und auch mein letztes Tröpfchen blieb in seinem geilen Körper.
Ich nahm mir sein Hinterteil und wollte mir meinen Saft, den ich in ihm vergoß genüßlich auslecken. Wollte mit ihm noch duschen und in seinen Armen einschlafen. Es kam leider nicht mehr dazu.
Ungeduscht, aber frisch gevögelt verließ er meine Loft. Er sagte zu mir: „Die Polizei ist dein Freund und Helfer. Wir werden uns wiedersehen. Versprochen!“
Aber ich sah ihn leider nie wieder.
Und diese Begegnung werde ich niemals vergessen.
Wenn ihr also aus nem Swingerclub kommt und ein Polizeiwagen neben euch hält, blast ins Röhrchen und schaut zwischen den Beinen. Vielleicht entdeckt ihr auch eine geile fette Beule, die euch Spaß bereitet.
LG nakeduser
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