Die Perversen, Teil 1
Kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag besuchte ich wieder einmal meine um drei Jahre ältere Freundin Ellen, die seit einem Jahr verheiratet war. Nach dem Kaffee legten wir uns auf ein Fell vor dem Kamin, um zu lesen und die Magazine zu studieren. Meine Freundin Ellen hatte die Beine angewinkelt, so dass ich ihre wohlgeformten Beine bis zum Ansatz ihres blauen Höschens sehen konnte. Ich hatte Ellen schon immer wegen ihres vollendeten Körperwuchses bewundert. Immer wenn ich allein mit ihr zusammen war, fühlte ich mich zu ihr hingezogen. Ellen bemerkte nach einer Weile, wie ich in ihren Anblick versunken war, und sagte, indem sie mich umarmte: „Siehst Du nicht ebenso aus wie ich? Komm, wir wollen uns vergleichen!“ Mit diesen Worten stand Ellen auf und streifte ihr Kleid vom Körper. Dann folgte der Unterrock und ihre übrige reizvolle Unterwäsche, bis sie splitternackt vor mir stand. Ich fühlte bei Ellens Entkleidung eine wachsende, unerklärliche Erregung. Ellen beugte sich zu mir herab, knöpfte meine Bluse auf und zog sie mir aus. Sie zog mich aus meiner liegenden Stellung zu sich hoch, öffnete den Reißverschluss meines Rockes, dass er zur Erde rutschte. Widerspruchslos ließ ich mir ein Kleidungsstück nach dem anderen ausziehen. Als ich auch splitternackt war, trat Ellen einige Schritte zurück und betrachtete meinen Körper eingehend. In mir wurde es immer heißer. Ellen trat auch auf mich zu, umarmte und küsste mich. Wir legten uns eng umschlungen wieder auf das weiche Fell. Unter fortwährenden Küssen strich Ellen leicht über meine Brüste. Als ihre Hand allmählich bis an meine Oberschenkel rutschte und sie meine keusche Liebesspalte berührte, begann ich am ganzen Körper zu zittern.
Inzwischen hatte sie mit ihren Lippen meine Brüste erreicht und küsste sie abwechseln. Bald umspielte ihre Zunge meine Brustwarzen. Ich hätte schreien mögen, in solch einer Erregung befand ich mich. Ellen legte sich dann so über mich, dass ihr Kopf zwischen meinen Schenkeln lag und spielte mit ihren schlanken Fingern an meiner jungen, unberührten und fest geschlossener Liebesspalte. Es dauerte gar nicht lange, und ihre Zunge übernahm die Arbeit ihrer geschickten Finger an meiner Spalte. Ich drückte vor Wonne meinen Unterleib ihrem Mund entgegen. Vor Erregung konnte ich einfach nicht anders und zog Ellen so über mich, das ich an ihrem reifen Schoß, der schon tolle Liebesorgien erlebt hatte, das gleiche Spiel beginnen konnte. Unser Spiel setzten wir so lange fort, bis wir vor lauter Glückseligkeit ermattet waren. Um uns zu erholen, blieben wir mit geröteten Gesichtern und glänzenden Augen nebeneinander liegen. Unter geilen, sinnlichen Küssen erzählte mir Ellen, wie schön es sei, mit einem Manne alle nur erdenklichen Möglichkeiten in dieser Beziehung auszuüben. Für mich war das alles etwas Neues, und ich war begierig, immer mehr darüber zu hören. Es war leider viel zu früh, als Ellen aufstand und sagte: „Komm! Wir müssen uns leider anziehen, bevor mein Mann hier ist!“ Als wir wieder züchtig bekleidet waren, meinte Ellen: „Ich will dir noch etwas zeigen, was ich sehr anregend und schön finde!“ Ellen holte zu meiner Überraschung aus ihrem Schlafzimmer eine dünne Weidenrute. Sie bat mich, mich mit meinem Oberkörper über den Tisch zu legen. Nachdem ich Neugier und gespannter Erwartung ihrem Wunsche gefolgt war, hob Ellen aus Neue meine Röcke hoch, zog mein seidenes Höschen ganz straff und schlug leicht und in schneller Folge auf meine seidenbehoste Pobacken. Dazwischen führte sie ab und zu einen kräftigen Schlag. Ich fühlte dabei ein eigenartiges Prickeln durch die Glieder rieseln. Da hörten wir die Haustür schlagen. Ich konnte gerade noch meine Röcke in Ordnung bringen, als Ellens Mann eintrat. Kurz darauf verabschiedete ich mich. Von nun an trieb es mich in jeder freien Minute zu Ellen, die als erfahrene Frau eine große Leidenschaft hatte, mich als junges, unerfahrenes Mädchen aufzuklären und zu verführen, wobei sie es aber nicht wagte, mich richtig zu entjungfern. Die Entjungferung sollte durch einen Mann geschehen, wobei sie den Wunsch hatte, Zeuge und Teilnehmerin bei diesem Entjungferungsakt zu sein. Ich hatte so das Gefühl, dass Ellen meine Jungfernschaft ihrem Manne darbieten wollte. Der war es auch, der mich entjungferte, aber es sollte anders kommen, als es meine Freundin geplant hatte.
Eines Tages klingelte ich wieder an der Wohnungstür meiner Freundin. Zu meinem Schrecken öffnete mir aber ihr Mann. Sofort fiel es mir auch ein, dass Ellen für zwei Tage verreist war. Mit einladenden Worten zog mich Ellens Mann mit in die Wohnung. Gemeinsam setzten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer. Wir unterhielten uns einige Zeit über belanglose Dinge, als er plötzlich seine Arme über meine Schultern legte, meinen Oberkörper zurückbeugte, das er fast über mir lag und mich leidenschaftlich küsste. Ich war völlig willenlos und in einer fieberhaften Erregung, was wohl noch weiter geschehen würde. Durch das zurückbeugen hatte sich mein kurzes Kleid bis weit über die Knie verschoben und ließ schon nacktes Fleisch sehen. Bald fühlte ich seine Hand an meinen seidenbestrumpften Schenkeln, die unter meinen Röcken immer höher fuhr. Mit geschlossenen Augen ließ ich alles willenlos mit mir geschehen. Er legte mich lang hin und zog mir geschickt das kleine Seidenhöschen aus. Unter ständigen Küssen, die mich mehr erregten als die schwesterlichen Küsse von Ellen, legte er sich lang auf mich. Ich fühlte, wie Ellens Mann seine Hose öffnete und bemerkte sein steifes Glied vor meiner Muschi. Vor ungekannter und nie erlebter Erregung begann ich zu zittern. Mit einem kräftigen Stoß führte er sein steifes Glied in meine enge Scheide ein. Der spielende und untersuchende Finger von Ellen hatte mein Jungfernhäutchen so geweitet, dass ohne großen Schmerz für mich das Hindernis in meiner jungen Liebesspalte durchbohrt werden konnte.
Ich schrie nur einmal kurz auf, und das noch mehr als Überraschung. Ellens Mann blieb eine Weile auf mir liegen und begann dann mit langsamen Bewegungen mit seinem Glied in meiner geöffneten Spalte auf und ab zu stoßen. Allmählich begann ich seine Bewegungen mit meinem Unterleib zu unterstützen. Erst als ich vollkommen erschöpft von Lust und Wonne unter ihm lag, beruhigte sich Ellens Mann ebenfalls. Nach einer Weile begann er mich zu entkleiden. Er gab nicht eher Ruhe, bis das ich splitternackt entkleidet war. Ich sah, das sein Glied noch genauso stand wie vor meiner Entjungferung. Wie ich nun so splitternackt auf der Couch lag, legte Ellens Mann ebenfalls alle Kleidungsstücke ab. Er küsste meine Oberschenkel. Meine Erregung stieg aufs Neue. Er lag bald wieder auf mir und führte sein Glied lüstern in meine nun deflorierte Liebesspalte ein, was ich auch freudig geschehen ließ.
Ich wurde verrückt vor Erregung, und sie stieg derart, dass ich aufschrie, wie er seinen Samen in meine Spalte spritzte. Wir waren beide vollkommen befriedigt. Beim Verabschieden lud mich Ellens Mann zum anderen Morgen wieder ein. Ich versprach, pünktlich wieder zu erscheinen.
Den ganzen Abend fieberte ich auf den Augenblick, das ich die Wohnung meiner Freundin Ellen wieder betreten konnte. Ich dachte an Ellens Erzählungen und hoffte, das ich nun alles selber erleben würde. Als die Zeit heran war, klingelte ich mit leichtem Herzklopfen an der Wohnungstür. Er öffnete sofort und ich schlüpfte ungesehen herein.
Heute konnten wir ungestört die Stunden des Glückes genießen. Ich hatte meine schönste Wäsche an und gefiel Ellens Mann auf das Beste. Schon im Flur lagen wir uns in den Armen und küssten uns verzehrend. Er drückte seinen Unterleib fest an den meinen. Schon beim Erwidern dieses Druckes spürte ich ein Prickeln durch meinen Körper gehen, das noch dadurch erhöht wurde, weil er dabei über meine Brüste strich. Dann nahm er mich auf seine starken Arme und trug mich in das eheliche Schlafzimmer, in dem ich schon oft mit meiner Freundin Ellen herumgetollt hatte. Er begann mich zu entkleiden, wobei ihm meine jugendliche Reizwäsche sehr gefiel. Als ich nackt war, küsste er mich am ganzen Körper und legte mich dann zärtlich auf das Bett. Es dauerte nur kurze Zeit, bis er sich ebenfalls ausgezogen hatte und zu mir ins Bett stieg. Lächelnd sagte er: „Sieh Dir erst einmal richtig einen Mann an. Bisher hast Du ja noch keine Gelegenheit dazu gehabt.“
Zuerst noch zögernd richtete ich mich auf. Ganz leicht berührte ich seine Oberschenkel, um allmählich immer höher bis an sein Glied zu fahren. So spielte ich erst eine Zeitlang daran, bis ich nicht mehr widerstehen konnte, das Glied zu küssen. Nachdem ich genügend den ersten Mann in meinem Leben nackt betrachtet hatte, legte ich mich wieder neben ihn. Aber bald lag er wieder auf mir und stieß mit seinem Glied in meiner Scheide hin und her. Es dauerte nicht lange, bis unsere Erregung auf dem Höhepunkt war und es uns in Strömen kam. Ich vergaß dabei alles, umschlang ihn mit meinen Schenkeln, um dadurch sein Glied noch tiefer in meine Scheide zu bekommen. Es passte mir gar nicht, als er sein Glied herauszog. Aber es sollte sofort weitergehen. Ich musste mich wie ein Hündchen auf allen Vieren hinknien und den Oberkörper auf die Ellenbogen stützen. In dieser Stellung kniete er sich hinter mich. Mit beiden Armen umfasste er meinen Unterleib und führte sein Glied wieder ein. Er begann mit langsamen, vorsichtigen Stößen, dass bei dieser Stellung sein langes Glied bis zum letzten Millimeter in meine unberührte Mädchenvotze drang.
Nach diesem Akt, bei dem mir der Liebessamen an den Schenkeln herunter lief, gingen wir ins Bad. Wir wuschen uns gegenseitig, ließen frisches Wasser in die Wanne laufen und blieben weiterhin im Wasser sitzen. Ich musste mich mit dem Gesicht zu ihm auf seine Oberschenkel setzen, so das seine Schenkel zwischen meinen Beinen waren. Auf seine Anweisung hob ich meinen Unterleib, und aufs neue bohrte sich sein Schwanz in meine Muschi. Während ich diesmal die begattenden Bewegungen machte, umspielte seine Zunge abwechselnd meine Brustwarzen. Ich wurde immer wilder dabei, bis es uns wieder kam und wir uns nochmals säubern mussten.
Kaum lag ich wieder auf dem Bett, so lag Ellens Mann wieder über mir. Diesmal aber umgekehrt, so dass sein Kopf zwischen meinen Oberschenkeln lag. Während seine Finger an meiner Muschel spielten, küsste er meine strammen, runden Oberschenkel. Ich lag mit geschlossenen Augen da und hoffte, daß seine Zunge bald die Spielereien seines Fingers übernehmen würde, was ich ja bei Ellen immer wieder so geliebt hatte.
Dann war es endlich soweit. Mit seinen Händen schob er meine Mädchenschenkel weit auseinander und seine Zunge spielte, leckte und küsste an der empfindlichsten Stelle, die eine Frau überhaupt besitzt. Die Erregung stieg, so dass ich mich irgendwie abreagieren musste. Ich krallte meine Hände in seine Oberschenkel und zog seinen Unterleib so über mich, das ich sein Glied auch mit meiner Zunge liebkosend bearbeiten konnte.
Ich umspielte erst seine Eichel mit der Zunge und nahm dann das Glied in den Mund und lutschte mit meinen Lippen auf und ab. Als er mir sein Glied entziehen wollte, merkte ich, das bei ihm der Höhepunkt bald erreicht war. Mein Wollustgefühl war so stark, daß ich einen Sieg davontragen musste. Ich hielt ihn eisern fest. Ich verstärkte das Saugen und Lutschen meiner Lippen, bis sein Samenerguss erfolgte.
Aber auch damit begnügte ich mich nicht. Ich saugte ihm jeden Tropfen seiner Männlichkeit aus. Schließlich waren wir für eine Weile befriedigt. Eng aneinander gepresst lagen wir zusammen. Ich wollte nun alles erleben. Weil ich von Ellen wusste, welche Tollheiten sie schon mit ihrem Mann getrieben hatte, fragte ich ihn keck: „Ist es wahr, dass auch das Schlagen mit Stöcken und Ruten ein sehr schönes Gefühl sein kann“. „Oh ja“, antwortete er, „Es gibt sogar Leute, die werden allein dadurch befriedigt. Die einen lassen sich schlagen und die anderen wollen jemand schlagen und für Dritte ist es mit großem Reiz verbunden, wenn sie zusehen können, wie stramme Mädchen- und Jungenpopos unter Rute, Ausklopfer oder Stock zappeln und zittern“.
Nach einer kurzen Pause meinte ich, über meinen Mut selbst erstaunt, dass ich dieses auch mal erleben möchte. Seine Gegenfrage war nur „Was denn? Das schlagen oder geschlagen werden?“ „Beides!“ antwortete ich.
Ellens Mann stand sofort auf und holte aus dem Schrank einige dünne und lange Stöckchen, eine schlanke Birkenrute mit vielen dünnen Zweigen und einen Ausklopfer mit acht weichen Lederriemen. Auf sein Geheiß legte ich mich mit dem Bauch über das Bett und erwartete voller Spannung und ein klein wenig ängstlich seine ersten Streiche.
Ellens Mann begann mit dem Rutenbündel leicht über meinen Rücken zu streichen und verabfolgte jedes Mal meinen herausgestreckten Pobäckchen einen leichten Hieb. Dann folgte ab und zu ein kräftiger Hieb. Ich empfand keine Schmerzen, sondern nur ein wohliges geiles Kitzeln. Nach einer Weile sagte ich: „Darf ich das auch machen?“ Lachend legte sich Ellens Mann auf dem Ehebett zurecht. Bei ihm ergriff ich aber ein Stöckchen und begann mit langsamen Schlägen. Nach einem Dutzend leichter Hiebe sagte er zu mir: „Du kannst ruhig fester zuschlagen!“ Diesem Wunsch folgte ich gern. Ich war schon in eine gehörige Erregung geraten, mehr, als wenn ich geschlagen werde. Nach ungefähr 25 dieser kräftigen Hiebe sagte er erregt: „Nimm jetzt die Peitsche!“ Meine Erregung stieg in eine bisher nie gekannte Wollust. Nach den ersten nicht recht geglückten Streichen sprang Ellens Mann plötzlich auf und holte aus dem Nachttisch eine seidene Wäscheschnur. Sein Schwanz stand zum Bersten.
Heftig atmend übergab er mir die Kordel und sagte: „Ich will dein Sklave sein, binde mir erst die Hände und Füße zusammen und peitsche mich dann.“
Voller Geilheit folgte ich seinem Wunsch. Dann lag er wehrlos auf Ellens Bett. Ich gab ihm zuerst einen nicht allzu festen Schlag auf den Rücken. Er zuckte dabei zusammen. Der nächste Schlag folgte aber noch fester auf seine strammen Männerbacken. In größeren Abständen folgte so Schlag auf Schlag. Meine Erregung war so stark, das ich mir nicht zu helfen wusste, als meinen rechten Zeigefinger sicher und geschickt tief in meine Scheide zu bohren und den geschwollenen Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Nachdem es mir gekommen war, ebbte meine Geilheit langsam ab. Ich band ihn los und warf mich in seine Arme.
Ende Teil 1
Wird bei positiver Aufnahme fortgesetzt.
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