Die Paarmassage (Teil5)
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Die Paarmassage (Teil5)

Die Paarmassage (Teil5)

Minuten danach musste ich kurz verschnaufen um einen klaren Gedanken fassen.
Wenig später folgte ich, Steffi und Markus die Treppe hoch ins Schlafzimmer.
Steffi lag, zufrieden und erschöpft, auf dem Bett und lächelte mich an.

„Na Cucki?, gefällt dir was du siehst?“ sprach Steffi und öffnete ihre Schenkel.

Ihr Sekret lief die innenseiten Ihrer Oberschenkel entlang und tropfte auf das Bettlaken.
„Guck dir an wie Markus meine Muschi geweitet hat!“ , sagte Sie spöttisch und zeigte mir ihre geschwollene Muschi.

„Komm her und Küss mich!“ sagte sie und rief mich zu ihr rüber aufs Bett.

Im Bad hörte ich die Dusche laufen, scheinbar war Markus dorthin verschwunden.
Ich beugte mich zu Steffi runter und küsste Sie auf den Mund. Wir blickten uns tief in die Augen und küssten uns zärtlich und innig.

Sie hauchte mir ein „Ich liebe dich sehr, weißt du das?“ entgegen und drückte mich runter in Ihren Schambereich.

Ich streichelte ihre von Ejakulat überzogenen Schamlippen, Sie stöhnte auf.

Ich hatte meine Frau noch nie so feurig und leidenschaftlich erlebt. Sie war wie ausgewechselt.
Vielleicht hatte Sie erst jetzt ihre Sexualität richtig für sich entdeckt, dachte ich mir und küsste ihren Kitzler langsam.
Der salzige Geschmack von Sperma zierte meinen Gaumen. Sie drückte meinen Kopf in ihre Spalte und bewegte ihr Becken wieder auf und ab.
Das An- und Entspannen ihrer Beckenmuskulatur brachte immer wieder lawinenartiges Ejakulat zum Vorschein.

„Leck mich schön sauber Cucki“ , hauchte sie mir zu während ich sie wie ein wahnsinniger leckte.

„Ficken kannst du nicht, aber zum lecken bist du zu gebrauchen“ stöhnte sie auf und presste meinen Mund wieder an Ihre Fotze.

Ich blickte rauf zu ihr und fragte: „Liebling, darf ich dich auch mal ficken?“
Plötzlich drückte Sie mich weg und setzte sich auf die Bettkante. Ich fiel hart auf meinen Po und saß auf dem Boden.

„Wenn du lieb bist Cucki, werde ich es dir mit der Hand besorgen!“ antwortete Sie mir.

Auf einmal ging die Badezimmertüre auf und Markus kam auf uns zu.

„Na Cucki, deinen Platz am Boden hast du ja schon mal gefunden!“, lächelte er mir zu.

„Welche Seite des Bettes ist denn deine Cucki?“, fragte er mich.

Ich fragte: „Die rechte, Warum?“

Er schmunzelte und legte sich auf meine Seite des Bettes.

„Na weil das nun meine Seite ist“, lachte er aus vollem Hals.

Ohne Aufforderung, wendete Steffi ihren Blick von mir ab und drehte sich weg zu Markus.
Sie ließ Ihre Hand von seiner Brust runter zu seinem Schwanz gleiten und massierte seine Eier.
Sie war immer noch hungrig und unbefriedigt, dachte ich mir und massierte meinen Schwanz.
Die Perspektive am Boden war nicht gut. Leider hatte ich so keine perfekte Sicht auf das Geschehen.

Ich krabbelte, langsam und unauffällig um das Bett herum, auf die andere Seite.
Der Hocker an Steffis Schminktisch hat die ideale Höhe und ist zudem auch noch bequemer als der Boden, dachte ich mir und setze mich auf Ihn drauf.
Steffi warf mir einen Blick zu und wichste Markus Schwanz immer weiter.
Plötzlich erhob sie sich in einem Schwung und setzte sich in 69-Stellung auf sein Gesicht.

Ich beobachte meine Frau wie sie an seiner Eichel saugte und mich dabei beobachtete.
Sie durchbohrte mich mit ihrem Blick, während Sie ihm einen atemberaubenden Blowjob gab.
Im vorderen Bereich meiner Boxershorts, war die nässe schon Spürbar. Die Menge an Lusttropfen war nicht mehr zu übersehen.
Mit einem ploppenden Geräusch nahm sie seinen Penis aus dem Mund und sprach:

„Los, Cucki wichs deinen Pimmel für mich!“

Ich zog meine Hose aus und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen.
Dieses mal versuchte ich es ganz langsam, ich durfte nicht so schnell spritzen dachte ich mir.
„Bring den Hocker doch mal näher ran!“ höre ich nur schmatzend aus der Ferne, als hätte Markus es durch ihre Muschi gesagt.
Ohne zu zögern, verschob ich den Hocker um mehrere Meter nach vorne und setzte mich wieder drauf.

Steffi bläst seinen Schwanz nur wenige Zentimeter von mir entfernt und ich bin live dabei, denke ich mir fast schon erfreut.

Durch das ganze würgen verlief langsam ihr Make-up und der Sabber tropfte ihr an den Mundwinkeln herab.
Sie schaute mir in die Augen und lächelte. Ich hatte Sie lange nicht mehr so glücklich gesehen.
Markus schob sie auf Seite,setzte sich auf und positionierte sich hinter Sie.

Er drückte Sie von hinten leicht nach vorne, damit ihr Gesicht näher an meinem war.
Ihr Gesichtsausdruck, verriet mir das er seinen Schwanz angesetzt hatte. Ihre Augen verdrehten sich und ihr Ihre Lippen bildeten ein O, Ihr blieb der Atem weg.

Ihre Titten wackelten im Takt seiner Stöße und sie fing an zu stöhnen: „Oh,geil!“……Ahhhh….ja…….ohhhhh…….!“
Begleitet von seinem und ihrem Stöhnen, rundete das klatschen seiner Eier die Kulisse perfekt ab.

„Oh Cucki du hast so eine Wahnsinns Frau“, schrie Markus euphorisch, während er Steffi von hinten es ordentlich besorgte.

Getrieben von meiner Geilheit wichste ich meinen Schwanz vorsichtig weiter.
Steffi leckte sich über ihre Handfläche und griff sich meinen Schwanz. Ich konnte Markus stöße bis in die Handflächen meiner Frau spüren.
Meine Frau wichste mich sehr intensiv und ihr vulgärer und lauter werdendes Stöhnen, törnte mich immer mehr an.
„Markus……Markus……ohhhh…ja…….ja……gleich…….ja……ohhhaaaa……jeaah ….ooouuuhh…..“ schrie Steffi so laut das ich fast taub wurde.

Ihr Körper bebte, zappelte und bäumte sich wiedereinmal. Sie krallte sich so fest an meinen Schwanz das es fast weh tat.
Markus zog seinen Schwanz aus ihr raus und krabbelte übers Bett zu uns „Siehst du Cucki, dass alles hier ist der Fotzenschleim deiner Frau“….„Nicht mein Sperma“!

Er griff sie am Zopf und zog Sie rüber zu seinem Schwanz. „So süße, leck meinen Schwanz sauber“, befahl er ihr.
Ohne Widerworte fing sie an seinen Schwanz zu inhalieren und leckte alles sauber. Es sah aus wie schmelzendes Vanilleeis was tropft.
Er hatte an einem Tag das geschafft, was ich in 5 Jahren nicht geschafft hatte, dachte ich mir.

In der Zwischenzeit blickte ich auf ihre offene Spalte. Man hätte problemlos 2 bis 3 finger reinstecken können, ohne jeglichen widerstand, ging mir durch den Kopf aber es erregte mich auch zugleich.

Das zucken ihrer Schamlippen machte mich so geil, dass ich jeden Augenblick spritzen wollte.
Das blieb auch nicht von Markus unbemerkt.

„Cucki, komm wir besamen zusammen deine Frau“ rief er mir rüber und zog seinen Schwanz aus Steffis Mund.

Steffi lächelte und legte sich auf ihren Rücken. Markus positionierte sich seitlich über ihren Brüsten und deutete mir die andere Seite an.

„So Cucki, du die linke, ich die rechte Brust“,sagte er.

Ich rieb mein Schwanz an ihrem harten Nippel, während sie ihre Titten mit den Händen zusammenpresste.
Markus und ich kamen fast zeitlich.

Ich spritzte auf linke Brust meiner Frau eine ordentliche Ladung ab.

Aber Markus spritze nicht nur ihre rechte Brust komplett voll, sondern auch noch teilweise die linke.
Er lächelte und grinste mich an.

Steffi biss sich auf die Lippe und erwiderte das grinsen.

Markus stand auf und ging ins Bad „lass es dir schmecken Cucki!“ rief er mir zu und schloss die Tür hinter sich.

…………………….
Teil 6 folgt….

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