Alexandra ist die jüngere Schwester einer Arbeitskollegin. In der Adventszeit 2018 lernten wir uns kennen, als ich mit Kollegen und eben besagter Kollegin nach der Firmen-Weihnachtsfeier noch durch Bonn zog. Wir landeten in einem kleinen Keller-Club, eine Art Rock/Metal-Kneipe, wo wir uns noch ein paar Bier genehmigten. Dort stieß also Alexandra zu uns: sportliche Figur, knapp 1,70 groß, raspelkurze, blondierte Haare, Nasenring und braune Augen. Dazu Knallenge Jeans und ein eher weit geschnittenes, punkigesTop, das sich aber ungewöhnlich über ihren Brüsten spannte und diese aussehen ließ, als würden zwei spitze Tüten abstehen. Durch unseren Alkoholpegel flirteten wir schon ganz ordentlich bis tief in die Nacht. Irgendwann aber musste sie aber ihre schwer betrunkene Schwester nach Hause bringen. Ich blieb also mit sehr, sehr dicken Eiern und ihrer Handynummer zurück. Wir setzten unseren Flirt aber noch in der gleichen Nacht per WhatsApp fort und sie gab zu, dass sie gerne auch noch „mehr Action“ mit mir gehabt hätte.
Die nächsten Wochen ergab sich keine Möglichkeit für ein Treffen, aber nachdem wir unsere Situation geklärt hatten – ich verheiratet, sie verlobt und kurz vor der Hochzeit – würde das Chatten doch immer wieder schlüpfrig und sexuell aufgeladen. Und sie machte sich ganz offensichtlich einen Spaß daraus, mich immer wieder anzuheizen und scharf zu machen. So vergingen drei volle Wochen, bis wir uns endlich einmal die Zeit nehmen konnten. Unverfänglich zum Joggen, um direkt klarzustellen, dass wir beide keine echte Affäre vorhatten.
Wir verabredeten uns auf einem Waldparkplatz ein paar Kilometer von beiden Wohnorten weg, damit uns auch kein Bekannter oder Nachbar zufällig zusammen sieht. Wir kamen also fast gleichzeitig an, parkten beide weit hinten halb unter den Büschen, damit niemand von der Straße aus die Autos sehen konnte. Sie stieg aus und war atemberaubend in ihren sehr engen Laufklamotten. Wir begrüßten uns etwas verlegen und sehr aufgeregt mit Umarmung und Kuß auf die Wange. Dann lösten wir uns voneinander und entschieden, erstmal loszulaufen. Das natürlich immer wieder so, dass ich hinter ihr laufend ihren herrlichen Arsch betrachten konnte. Schon nach den ersten zwei Kilometern durch den völlig einsamen Wald wurde es für mich durch eine ausgewachsene Erektion in der Hose immer beschwerlicher. Aber auch Alexandra schien weiterführende Pläne zu haben und irgendwann machte sie an einer Parkbank eine erste Verschnaufpause. Es war winterlich kalt und unser Atem blies Dampfwölkchen. Sie begann, sich an der Bank zu stretchen und bat mich, ihr zu helfen. Das Ganze führte zu engem Körperkontakt, dann zu heißem Geknutsche und plötzlich war nicht nur meine Hand in ihrem feuchten Slip, sondern auch ihre Hand umfasste meinen aufgerichteten Penis in der Laufhose, während wir immer wilder knutschten. Sie fing an, meinen Schwanz zu wichsen und meine Finger drängen immer wieder in sie ein. Wir keuchten vor reiner Geilheit und wir wären sicher da sofort übereinander hergefallen, wenn nicht plötzlich ein älteres Ehepaar mit Hund den Wanderweg entlang spaziert wäre. Kichernd strafften wir schnell wieder unsere Kleidung und liefen los. „Mann, war das knapp!“ lachte sie. Und wir alberten erleichtert noch ein paar Kilometer Lauf miteinander, bevor wir wieder auf dem Parkplatz ankamen. Wir setzten in ihren großen Kombi und unterhielten uns noch ein paar Minuten. Als ich schon erleichtert war, dass es doch nicht zum Sex im Wald gekommen war, übernahm sie wieder die Initiative und rutschte mit einer geschickten Bewegung auf meinen Schoß. Wir knutschten wieder, während sie anfing, sehr fordernd ihren spürbar heißen Schritt an meiner Beule zu reiben. Der glatte Stoff der Laufklamotten machte das Ganze extrem erregend und ich wollte jetzt sehr, sehr dringend in sie eindringen. Die Scheiben waren schon komplett blickdicht durch unseren Atem und unser Schwitzen. Da drehte sie sich neben mich und schob den Beifahrersitz ganz zurück und in die Liegeposition. Sehr schnell hatte sie Hose und Slip runter und drückte meinen Kopf runter. Als ich merkte, was sie wollte, kniete ich mich schnell in den Fußraum zwischen ihre Beine. Das war überraschend bequem und geräumig. Sie zog ihre Beine an und spreizte sie weit, sodass ich den vollen Anblick ihrer nassen Muschi vor mir hatte. Sie ließ dann auch wieder keinen Zweifel, was sie wollte und drückte mein Gesicht gegen ihre Spalte. Innerhalb weniger Sekunden war mein Gesicht komplett nass und ich leckte und lutschte sie leidenschaftlich. Als ich sie mit dem Mittelfinger fickte und gleichzeitig ihre Clit lutschte, bäumte sie sich auf, presste mir zuckend ihr Becken entgegen und packte mich am Hinterkopf, sodass ich nicht von ihrer regelrecht ausfließenden Muschi weg kam. Dabei keuchte sie stoßweise, bis sie erschöpft zurücksank und mich langsam losließ. Ein sehr süß gehauchtes „Danke“ kam über ihre Lippen, während sie wieder zu Atem kam.
Dann aber – zumindest für meine Hoden – die Katastrophe: ein ganzer Reisebus mit Rentnern hielt quasi direkt hinter uns und wir mussten hektisch die Klamotten hochziehen. Sie lachte, ich lachte. Obwohl mir eher zum Heulen zumute war. Und es kam noch schlimmer: ihr Handy klingelte und ihr Freund war dran, der sie zu einem verlängerten Wochenende nach Berlin entführen wollte und sich wunderte, dass sie nicht zuhause war. Also Komplettabbruch und Heimfahrt in getrennten Autos. Und da nutzte es auch nicht mehr viel, dass sie mir per WhatsApp schrieb, dass sie mir jetzt was schulden würde. Kleine Entschädigung war dann ein zugesendetes Foto, dass sie von ihrem nackten Oberkörper vor dem heimischen Badezimmerspiegel machte. Statt also mich durch eine kalte Dusche abzuregen, nutzte ich das Bild als Wichsvorlage und machte dann für Alex auch ein Foto von meinem erschlaffenden Schwanz, der über einer Mega-Ladung Sperma baumelte, die ich ins Waschbecken geschossen hatte.
Danach ging es wieder über eine Woche virtuell hin und her, mit gegenseitigem Scharfmachen und auch gemeinsamen Masturbieren. Bis wir endlich wieder Zeit zum Laufen hatten. Also trafen wir uns an der gleichen Stelle und liefen 7 km durch die kalte Luft. Diesmal waren so viele Wanderer unterwegs, dass wir keine stille Ecke für uns fanden. Das gleiche bei Rückkehr zu den Autos. Sie bot jetzt aber an, dass wir noch zu ihr nach Hause fahren könnten. Ihr Freund sei auf Dienstreise und man könne ja was trinken. Bei ihr zuhause angekommen, erzählte sie mir dann aber vom Hochzeitstermin, den sie jetzt endlich festgemacht hätten und dass sie ab nun versuchen würde, treu zu sein. Ich schaute wohl sehr verdattert und sie erklärte mir, wie schwer ihr das ja auch fällt. Das virtuelle mit mir und das gemeinsame Masturbieren würde sie nicht meinen. Alles, was anfassen ist, wäre für sie aber Fremdgehen. Wir witzelten noch eine Weile über diese Definition und auch über die Erklärung Clintons damals, dass ja auch Blasen kein Sex sei. Am Ende fragte sie sehr überraschend und aus völlig heiterem Himmel, ob wir nicht zusammen duschen sollten. Also nur, damit ich keine Lungenentzündung bekomme, wenn ich nachher fahren würde. Ohne uns gegenseitig zu berühren, zogen wir uns aus. Nackt sah sie göttlich aus, so pralle, kleine Brüste. Natürlich bekam ich sofort einen Ständer. Sie ging voran in die Dusche und machte das Wasser warm, winkte mich dann hinein. Mit großen Augen schaute sie mich von unten an und sagte „Nicht böse sein, ich will das durchhalten. Denk dran: nicht anfassen.“ Und dann rubbelte sie sich vor meinen Augen ihre Muschi. Seifte sich dann ein, verteilte es auf ihren Titten und masturbierte dann im Stehen weiter. Da könnte ich nicht mehr anders und wichste mit viel Seife und gigantischer Geilheit. Es dauerte keine fünf Minuten und sie kam zitternd und keuchend, musste sich in der Dusche festhalten, um nicht in die Knie zu gehen. Und ich hielt es dann auch nicht mehr länger aus, explodierte geradezu, spritzte in weitem Bogen und das Sperma klatschte gegen ihren Oberschenkel, aber auch in ihre fein gestutzten Schamhaare. Etwas verunsichert und erschöpft schauten wir uns an, dann grinste sie aber und meinte, dass wäre doch auch schön.
Nach Abduschen und Anziehen tranken wir noch einen Kaffee zusammen und verabredeten uns direkt wieder zum „Laufen“.
Nun ging das zwei Monate mit wöchentlichem Lauftermin und Duschen. Dann war irgendwann völlig Schluss, weil ihr Gewissen immer stärker belastet war. Überraschenderweise meldete sie sich dann nach einigen Wochen Pause wieder vor drei Wochen und fragte, ob ich nochmal Lust auf Laufen hätte.
Jetzt wiederholt es sich gerade wieder. Wir laufen 1x in der Woche, fahren zu ihr, duschen. Allerdings mit einem Unterschied: sie definiert jetzt „Fremdgehen“ erst ab „Eindingen“. Was dazu führt, dass wir uns unter der Dusche schön eingeseift ausgiebig aneinander reiben. Sie mit ihrer Muschi auf meinem Oberschenkel und ich danach an ihrem eingeseiften Arsch oder auch zwischen den glitschigen Arschbacken. Bis ich auf ihren Arsch spritze.
So behauptet sie weiterhin, dass sie ihrem Verlobten treu ist und wir kommen trotzdem immer mal wieder zu einem gemeinsamen Orgasmus.
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