Mein bester Freud verbrachte die Wochenenden meist bei seiner Oma, die in unserem Dorf in einer Villa mit großem Garten wohnte. Das Anwesen war mit einer 2 m hohen Hecke umzäunt und lag am Rande unseres Dorfes.
In dem Garten war ein kleiner Teich mit Seerosen. Im Sommer kühlten wir uns zum leitwesen seiner Oma immer in dem Teich ab, wobei auch schon mal die ein oder andere Blume Schaden nahm.
Mittlerweile war berits in der Lehre.
Wie gewohnt ging ich eines Samstags zur Villa um meinen Freud abzuholen. Das Tor war nicht abgeschlossen, sodass ich direkt zum Haus ging und schellte. Nach zweimaligem schellen machte keiner auf, also ging ich wie selbstverständlich ums Haus und traf auf die Oma von meinem Freund die im Garten beschäftigt war.
„Hallo Frau .. wo ist Ulli?“ fragte ich.
„oh du hast mich aber erschreckt, ist das Törchen nicht abgeschlossen?“ fragte sie ziemlich erschrocken.
„Nein es war offen.“ „Dann habe ich wohl vergessen zu zumachen. Der Ulli kommt dieses Woche nicht. Er ist mit den Eltern nach Köln. Ist aber schön, dass du hier bist. Kannst du mir mal helfen? Die eine Seerose müsste aus dem Teich. „
„Na klar.“ antwortete ich. „Ich hol dann mal die Hacke und die Schubkarre aus der Garage.“
„Die Garage ist zu. Der Schlüssel liegt auf dem Tisch. Wenn du die Sachen holst schließ du bitte das Törchen ab?“ „Mach ich.“
Das machte auch Sinn, denn die Garage lag zur Vorderseite des Hauses und man kam unbemerkt durch die Garage ins Haus.
Als ich mit den Sachen wieder in den Garten kann, viel mir erst auf, dass die Oma Emmi, die normalerweise immer korrekt bekleidet war, nur einen ärmellosen Kittel trug, den sie mit zwei drei Knöpfen geschlossen hatte. Je nachdem wie sie sich bewegte, konnte man ihren BH und Slip gut sehen.
Im Gegensatz zu den alten Frauen die ich als Kind gesehen hatte, trug sie sexy Wäsche in schwarz.
Ich versuchte den Topf mit der Hacke zu greifen um ihn an den Rand des Teiches zu ziehen, was mir aber nicht gelang. Also zog ich kurzer Hand meine Hose und T-Shirt aus (so machten wir es immer wenn wir in den Teich sprangen) und ging mit Unterhose in den Teich.
Nachdem wir gemeinsam die Blume aus dem Teich geborgen hatten brachte ich die Sachen wieder in die Garagen. Als ich zurück kam hatte Emmi schon Getränke geholt und stand neben dem Tisch.
„Du bist ja mein Bester“ sagte sie „komm lass dich mal in den Arm nehmen“
Wir gingen aufeinander zu, sie öffnete ihre Arme. Ich konnte Ihren BH und Slip gut sehen.
Ganz schön Sexy die Frau dachte ich, traute mich aber nicht weiter hinzusehen. Ich hatte noch nicht ganz zu Ende gedacht da lagen wir uns schon in den Armen und sie gab mir mit geschlossenen Lippen einen Kuss auf den Mund.
Als ich die Umarmung lösen wollte, hielt sie mich innig fest und drückte mich an sich, sodass ich ihren BH mit ihren prallen Brüsten auf meinem nackten Oberkörper spürte. Mit einer Hand fasste sie mir an meinen Po mit der nassen Unterhose. Sie glitt an meinen Rücken hoch bis in Nierenhöhe und dann in meine Unterhose und zog sie etwas nach unten. Dabei hörte ich sie sagen:
„Zeih die Hose aus, die ist ja ganz nass sonst hast du es später an den Nieren.“
Danach gab sie mir noch einmal einen Kuss auf meine Lippen.
Dieses Mal spürte ich wie sie Ihre Zunge über meine Lippen gleiten lies.
Ich war völlig perplex und wusste nicht was ich machen sollte. Ich überlegte noch wie ich mit der Situation umgehen sollte, da hatte sie die Umarmung schon gelöst und zog mir die Hose runter, wobei sie sich bücken musste.
Sie schaute mir auf meinen Schwanz, der von dem kalten Wasser und der nassen Hose ziemlich klein und kalt war.
Sichtlich entzückt sagte sie: „Oh du bist ja ein richtiger Mann geworden und kalt bist du auch. Ich wärme dich mal.“
Sie griff behutsam meinen Sack. Ihre warmen Hände fühlten sich angenehm an. Ich merkte wie mein Schwanz langsam durchblutet wurde und sich ein leichter Druck aufbaute. Auch sie stellte entzückt fest: „Oh der wächst aber schnell, lass ihn mal schön groß werden“
Ich stammelte: „ja Frau.. aber..“ weiter kam ich nicht.
„Du weißt doch dass ich die Emmi bin. Also nenn mich auch so, sonst komme ich mir so alt vor.“
Mittlerweile hatte sie sich wieder aufgerichtet und stand so vor mir dass wir uns in die Augen sehen konnten. Dabei spielte sie mir immer noch an meinem Sack und Schwanz rum.
Ich wollte weggucken, schämte mich und war wahrscheinlich rot angelaufen als sie mich Umarmte. Sie schaute mir in meine Augen kam langsam mit Ihrem Kopf näher und meinten: „So und nun noch mal einen richtigen Kuss.“
Sie öffnete leicht ihren Mund drückte ihn auf meine Lippen und schob mir ihre Zungen in den Mund.
Unsere Zungen spielte vorsichtig und verhalten miteinander, massierte sie mir weiter zärtlich meinen Sack.
Sie hörte auf zu küssen und forderte mich auf: „Nicht so zaghaft, dass kannst du doch bestimmt besser.“ Und schon spürte ich wieder Ihre Zunge in meinem Mund.
Dieses Mal umschlangen sich unsere Zungen heftig fordernd, sodass sie anfing wohlig zu stöhnen:
„Ja .. so ist es besser,.. mach weiter so… mach weiter“ Sie geriet so in Ektase, dass sie begann meinen Schwanz zu wichsen.
Sie schmeckte nicht nur gut, sie roch auch gut. Je länger wir uns küssten desto mehr wurde der Speichelfluss angeregt. Der Speichel rann aus unseren Mündern übers Kinn bis zum Hals.
Gierig lutschten wir uns gegenseitig den Speichel wider ab.
Mein Schwanz pochte, ich konnte mich kaum noch zurückhalten, ich hatte das Gefühl ich muss jeden Moment abschießen.
Sie muss es wohl gemerkt haben, dass ich kurz vorm Abspritzen war. Sie lies mich plötzlich los, Kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz bis zu Anschlag in den Mund.
Die feuchte wärme in ihrem Mund ließ meinen Schwanz noch mal härter werden. Sie bewegte rhythmisch ihren Kopf vor und zurück.
Ich konnte nicht mehr. Es schoss nur so in ihren Mund. Ich spritze zwei drei Mal ab.
„Mhhh, stöhnte sie“ und lutschte dabei meinen Schwanz bis zum letzten Tropen leer.
Ich hatte weiche Knie, mir war schwindlig, ich konnte nicht fassen was da grade passiert war.
Ich war glücklich und schämte mich zugleich.
Emmi stand nun wieder vor mir immer noch angezogen. Ich schämte mich noch mehr, wusste nicht wohin mit meinem Blick. Ich hörte Emmi sagen: „Du hast aber viel, so viel leckeren Saft hatte ich noch nie.“
Mit abgewandtem Blick sagte ich nur kurz „ja?“
„Magst du alte Frauen?“
Ich nickte etwas verhalten. „M M“
„Na komm setz dich erstmal wir ruhen uns erstmal etwas aus. Die Getränke sind bestimm schon warm.“
Ich wollte mich auf einen Stuhl, der in meiner Nähe stand setzen, da sagte sie:
„Nein nicht hier hin, wir setzen uns auf die Hollywoodschaukel, da ist etwas schatten.“
Wir nahmen uns jeder ein Glas, sie nahm mich an die Hand und wir gingen zur Hollywoodschaukel und setzten uns nebeneinander. Wir tranken einen Schluck stellten die Gläser ab und sahen uns an.
Sie fragte: „Hast du noch Zeit?“
Ich: „Ja! Warum? Ich hatte sowieso vor mit Ulli hier zu bleiben. Wir wollten bei dem warmen Wetter etwas im Schatten abhängen.“
Sie schaute mich etwas verträumt an, öffnete ihren Kittel, Stand auf, zog den Kittel aus und legte ihn zur Seite.
Als sie den Kittel aus hatte und sie vor mir stand dachte ich; Wauw obwohl sie doch schon einige Falten hat sieht sie in der sexy Unterwäsche doch noch recht passabel aus.
Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir und bat mich den BH aufzumachen. Ich öffnete den BH, sie legte in ab, streifte die Hose runter, wobei sie sich so bücken musste, dass ihr Po fast vor meine Nase hing.
„Gefällte er dir?“
„Ja“
„Dann zeig mal wie lieb du ihn hast. Du kannst ihn ja auch mal küssen.“
Sie streckt mir ihren Po weiter hin durch das Bücke war er glatt und faltenlos. Sie stelle sich etwas breitbeinig hin, sodass ich ihr Poloch und ihre großen Schamlippen erkennen konnte. Ich streichelte über ihre üppigen Pobacken fasste mit beiden Händen ihre Hüften und begann ihren Po zu liebkosen.
„Mhh, ja schön so, so habe ich das gern. Wenn du magst kannst du auch ein bisschen mit der Zungen lecken.“
Ich kam ihrem Wunsch gerne nach. Ihr Po roch nach einem süßlichen aber nicht aufdringlichem Parfüm oder Badezusatz. Ihre Haut war zart und weich. Es bereitete mir großes Vergnügen ihr die Pobacken zu liebkosen.
„Du kannst auch ein bisschen durch die Ritze lecken, das habe ich besonders gerne.“
Ups dachte ich! Was soll das; als ich glaubte, dass ich das nicht kann, da hatte sie sich schon so gedreht, dass ich mit meiner Zunge direkt auf dem Poloch war. Sie zog ihre Pobacke auseinander und drücke mir das Poloch entgegen, wobei es sich etwas öffnete.
„Leck schön.“ Bat sie mich. Ich kann den Geschmack nicht beschreiben, es war etwas bitter, salzig, glitschig, aber nicht abstoßend. Im Gegenteil, ich mochte es und zog sie von mir aus an mich ran, sodass mein Gesicht voll in ihrer Ritze verschwand.
Als sie merkte, dass es mir gefiel vordere sie mich auf:
„Steck deine Zunge rein und leck schön tief, das gefällt mir besonders.“
Ich tat was sie verlangte. Sie bewegte ihren Po auf und ab, vor und zurück und stöhnte vor Wonne.
„Streichle auch mal meine Muschi“
Ich glitt mit der rechten Hand von hinten durch ihre Beine und streichelte ihr mit der flachen Hand die Möse. Sie was Nass, aus ihrem Loch tropfte der Liebessaft, ich sprühte ihre riesigen Schamlippen, die bereits glitschig von dem Mösensaft waren. Als ich mit meinen Fingern (wie ich heute weiß) ihren Kitzler berührte, stöhnte sie, nahm meine Hand und führte sie so lange bis es ihr kam.
Sie zuckte, verkrampfte sich, hielt meine Hand fest an ihrer Liebesspalte, ihr Poloch öffnete und schloss sich mehrmals, der Mösensaft schoss mit 2, 3 oder 4 Stößen aus ihrer Grotte und sammelte sich in meiner Hand, lief an meinem Arm und ihren Beinen ab.
Als sie sich etwas gefangen hatte, lies sie meine Hand los und setzte sich schlapp neben mich.
Sie griff meinen Schwanz, der mittlerweile wieder steif war und hauchte:
„Oh das war mal ein toller Orgasmus, das hatte ich schon lange nicht mehr. Ich kann nicht mehr.“
Wir streichelten uns eine Weile zärtlich tranken ab und zu mal einen Schluck und plauderten über das was grade geschehen war. Sie vergewisserte sich mehrfach bei mir ob es mir gefallen hat, oder ob es mir peinlich war. Sie bot mir sogar an einfach zu gehen wenn ich es nicht gemocht hätte. Ich blieb.
Je länger wir uns unterhielten je vertrauter und intimer wurde das Gespräch. Ich sah Emmi nicht mehr als Oma von meinem Freund, es war eher eine Freundin geworden mit der man sich über die intimsten Dinge unterhalten konnte ohne dass es peinlich war.
Auch Emmi erzählt immer mehr über sich und ihr Sexleben, ihre Wünsche und Vorlieben. Sie gestand mir, dass sie mich schon oft beim Baden im Teich beobachtet und sich dann selbst befriedigt hat. Sie erzählte mir auch, dass sie verbotener weise öfters mit ihrer besten Freundin intim war und ab und zu noch ist. Dabei lächelte sie: „So olle Dohlen wie wir, je öller je döller.“
Mittlerweile waren wir locker. Ich traute mich Emmi überall zu berühren, sie anzusehen Ihre Figur und Ihre Falten zu studieren.
In ihrem BH erschienen Ihre Brüste groß und aufgerichtet, nun als sie so neben mir saß hingen sie bis auf ihre Bauch herunter. Ihre Brustwarzen erschienen mir unheimlich groß und lag. Sie hatte recht kleine Burstwarzenhöfe.
Sie bemerkte wie ich ihre Brüste und den Rest ihres Körpers studierte.
„Gefällt dir das?“ Frage sie mich und hielt die mir zugewandte Brust etwas hoch.
„Ja, du hast schöne Nippel.“ Antwortete ich. „Und deine Brüste gefallen mir auch.“
„Komm“ forderte sie mich auf „leg deinen Kopf auf meinen Schoß.“
Sie rückte zur Seite, sodass ich mich lang hinlegen konnte und mein Kopf auf ihren Oberschenkeln lag. Sie war mir etwas behilflich, dabei platzierte Sie mich so, dass eine Ihrer Brüste direkt auf meinem Gesicht lang und die andere über meiner Brust hing. Sie streichelte meinen Kopf und hielt mir, wie einem Baby, mit der anderen Hand eine Brustwarze vor den Mund.
„Mund auf und nimm“ sagte sie
Ich öffnete meinen Mund lutschte an Ihrer großen Brustwarze, umrundete sie mit der Zunge und saugte zaghaft. Sie streichelte mir über meine Brust zwirbelte meine Nippel. Es schmerzte und tat gleichzeitig gut. Der Schmerz ging wie ein elektrischer Impuls bis in die Schwanzspitze.
„Du kannst ruhig fester saugen und etwas knabbern, das liebe ich.“ Also saugte ich etwas und gleichzeitig hielt ich die Brustwarze mit meinen Zähnen fest. Sie stöhnte laut auf:
„Ohhh schööön,… das geht mir bis in den Schoß, bisschen fester.“
Ich saugte und biss mal mehr und mal weniger. Es machte mich geil. Langsam kam auch wieder Leben in meinen Schwanz, langsam wurde er größer und fester.
Nun nahm sie meine Eier, drückte sie, wichste prüfend meinen Schwanz und zwirbelte wieder meine Brustwarzen.
Sie widerholte das Spiel immer wieder, nach jedem Wechsel zwischen Sack und Brust wurden ihr Griff an die Eier und das Brustkneifen etwas härter. Ich wurde so geil, dass ich jedes Mal, wenn sie mir die Eier massiert meine Beine breit machte und meinen Po anhob. Gleichzeitig saugte ich heftiger an ihrer Brust.
Sie merkte erst, dass sie zu feste zugegriffen hat als ich Aua sagte. Sie schaute mir in die Augen:
„Oh, das wollte ich nicht. Ich wollte nichts kaputt machen. Komm wir wechseln mal die Stellung.“
Sie half mir hoch, legte sich so hin, dass sie lang auf die Sitzfläche der Hollywoodschaukel lag. Ein Bein legte sie auf die Rückenlehne. Das andere Bei ließ sie herunter auf den Boden hängen.
„Komm, leg dich auf mich“ forderte sie mich auf. Ich stelle mich so hin, dass ich mich bequem Auf sie legen konnte. Dabei sah ich zu ersten Mal ihre riesig großen Schamlitten. Durch die gespreizten Beine konnte ich ihre Möse in voller Schönheit betrachten. Ihre Lustgrotte glänzte vor Nässe. Der Saft lief bereits bis zu ihrem Poloch.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine, stützte mich mit einer Hand ab und lege mich langsam auf sie.
Mit der anderen Hand versuchte ich meinen Schwanz einzuführen. Sie war so glitschig zwischen den Beinen, dass ich immer wieder abrutschte und sie mir behilflich sein musste.
Mein Schwanz flutschte in ihre glitschig feuchte warme Leibesgrotte. Langsam schob ich ihn bis zum Anschlag hinein. Sie umarmte mich zog mich heran und schob mir ihre Zuge tief in meinen Mund. Ich bewegte meinen Po langsam auf und ab. Das glitschige Gefühl, die angenehme Wärme ihrer Lustgrotte, die Leichtigkeit mit der ich meinen Schwanz herausziehen und wieder hereinschieben konnte verleitete mich dazu sie heftiger zu stoßen.
Nach ein paar Stößen hielt sie meinen Po nach unten, sie nahm ihr Bein von der Rückenlehne und das andere von der Erde, sodass ihre Beine neben meinen lagen.
Sie hob und senkte rhythmisch ihr Becken und massierte mit ihren Beckenmuskeln meinen Schwanz. Auch ich fing wieder an meinen Po auf und ab zu bewegen. Ich zog heraus wenn sie Ihr Becken anspannte und schob wieder rein wenn sie locker ließ.
„Ja so ist es schön, schön langsam und lange, mach weiter so“ hauchte sie zwischen den Küssen.
Mit Ihrer Langsamkeit bestimmte sie das Tempo. Immer wenn sie merkte dass ich heftiger werden wollte stoppe sie mich. Ich merkte wie sie feuchter und wärmer wurde. Mittlerweile waren wir beide klitsch nass zwischen den Beinen. Obwohl wir uns im Zeitlupentempo bewegten wurde mein Schwanz härter, mein Körper fing an zu kribbeln und zu zittern. Der Druck in meinem Schwanz, in den Eiern, ja im ganzen Unterkörper wurde immer größer, mir wurde heiß. Auch sie wurde heißer fing an zu zittern. Nach ein zwei Bewegungen hielt sie inne, drücke ihr Becken fest an meins ich fühlte wie Ihre Beckenmuskeln meinen Schwanz umklammerten. Ich musste abspritzen, Sie stöhnte leise: „Ja ich komme gib mir deinen Saft; Ohh ja.“
Mein Schwanz wurde dicker und schoss eine volle Ladung ab. Er wurde noch mal härter und es kamen mehrere Ladungen hinterher. Immer wenn mein Schwanz spritze wurde er stärker von den Beckenmuskeln umschlossen und sie stöhne leise bei jeder Ladung.
Die Körperspannung löste sich allmählich. Ich wollte aufstehen, da hielt sie mich fest, und bat mich:
„Bleib noch ein bisschen in mir, es ist so selten, dass ich einen echten Schwanz spüren kann.“
Wir blieben so lage liegen bis mein Schanz schlaff war und aus ihrer Lustgrotte flutschte. Dabei küssten und streichelten wir uns zärtlich.
Es fing bereits an zu Dämmern als wir wieder nebeneinander saßen. Wir redeten noch etwas und verabschiedeten uns. Sie begleitete mich zu Törchen und verabschiedete mich mit den Worten:
„Das bleibt doch unser Geheimnis oder?“ „Na klar antwortete ich wo denkst du hin“
„Kannst gerne noch mal vorbei kommen; mein Lieber. Komm gut nach Hause.“
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