Kapitel. 3
Mich hatte ein Herr ersteigert. Welscher recht mickrig in meinen Augen aus sah. Er sagte zu mir, zieh dich gleich an, denn ich möchte dich bei mir Zuhause alleine genießen.
Was blieb mir weiter übrig ich gehörte ihm für die nächsten 24 Stunden. Also tat ich, was Er von mir Verlangte. ER ging mit mir auf der Nächtlichen Straße und laberte mich ab, dabei faste ER mir des Öfteren unter den Rock und drückte mir, meine Eier sehr schmerzhaft zusammen. Die Passanten drehten sich nach uns um, besonders dann, wen ich vor Schmerzen stöhnte. Aber wen diese Leute gewusst hätten, das ich nicht aus der Wollust heraus gestöhnt habe, sondernd vor Schmerz der mir an meinen Eiern zugefügt wurde, so hätten Diese bestimmt ihren Kopf geschüttelt. Wir liefen so eine ganze Stunde, ehe wir bei ihm zu Hause waren. Noch im Flur musste ich meine Bluse, den Rock und meinen Slip aus ziehen.
Nun verlangte ER von mir, dass ich mich hin knien solle. Ich viel sofort vor IHM auf die Knie. Dan sagte „ ER leg deine Hände ins Genick “ kaum hatte ich meine Hände im Genick, da band ER mir Diese mit einem Strick zusammen. Mit einem Fußtritt in meinem Arsch befahl ER „ kriech vorwärts du geile Nutte “ Ich wusste nicht wo hin, aber ich tat was ER von mir verlangte. Während ich so auf meinen Knien vorwärts kroch bekam ich immer wieder von ihm Tritte in den Arsch.
Als der Flur zu Ende war, öffnete ER eine Tür. Mit einem Fußtritt gab ER mir das Zeichen, das ich weiter Kirchen solle.
Der Raum in dem ich jetzt hinein kroch, hatte kein Möbeljahr. In der Mitte stand nur ein dickes Rohr. An den Wänden hingen Peitschen und Fesseln aller Art. Ich musste zu diesem Rohr kriechen. Als ich am Rohr angelangt war, durfte ich aufstehen. Auf diesem Rohr war ein Ring angeschweißt. Unmittelbar darunter war ein dünner Leder Riemen befestigt.
Mein schlapper Schwanz hing vor dem Ring. Der HERR verlangte das ich meine Eichel durch den Ring durch Drücke. Ich muss etwas in die Knie gehen um meine Eichel in die gewünschte Position zu bringen. Aber der Ring war zu klein, meine Eichel kam nur zur Hälfte durch.
Der HERR ergriff mit seinen Daumen und zeige Finger das Stück meiner Eichel welscher schon durch den Ring schaute. Mit diesem Griff zog er meine Eichel samt Schwanz lang und zog alles durch den Ring durch, bis dieser an meiner Schwans Wurzel war. Dann befestigte ER meinen Sack samt Eiern mit dem dünnen Leder Riemen ebenfalls stramm an den Pfahl. Ich konnte nicht richtig stehen und war doch so festgebunden das ich nicht wegkam.
Der HERR ging zur Wand und nahm eine Reitgerte vom Hacken. Diese bekam ich dann schmerzlich auf meiner Kehrseite zu spüren. Da trat wieder das seltsame, mir bisher noch unbegreifliche ein. Auf meinen Popo Backen hatte ich mächtige Schmerzen zu erdulden und was tat mein Schwanz, er wurde immer steifer.
Die ersten Schläge auf meinem Arsch waren nur eine leichte Einführung in diesen Prügelabend. Ein dünner Rostock tanzte auf meinen Arsch. Als zweiter seinen feurigen Tanz, auf meinen Arsch. An diesem Abend machte ich die Festlegung, dass jedes Instrument etwas anders weh tat. Nach dem Er meinen Arsch mit mehreren Instrumenten zum glühen gebracht hatte, strich ER mit beiden Händen über das glühend, rote Fleisch.
Das war für mich eine Wohltat und eine Entspannung. Diese hielt aber nicht lange an. Er schob mir einen Finger in meine enge Arschfotze hinein. Den Zweck dieser Übung war mir sehr, lieb und bekannt.
Den das war eine Vorbereitung meines Engen Arschloches, damit ER seinen Schwanz in mein Arschloch, hinein schieben konnte, um mich zu vögeln. Da ER einen normalen Schwanz hatte, ging es sehr gut. Ich verspritzte meinen Samen, bevor er mir den Seinen in meinen Dickdarm hinein spritzte.
Dann stellte ER sich vor mich hin und zwang mich, seinen Schwanz zu lutschen.
Da ich vorher keine gelegen gehabt hatte, eine Toilette zu benutzen, waren kleine Spuren meines Darm Sekretes auf seinen Schwanz vorhanden. Diese musste ich nun mit der Zunge und meinen Lippen entfernen.
ER war befriedigt, nur ich hatte einen heizen Arsch und mein steifer Schwans war immer noch in dem Metallring gefangen. ER löste den dünnen Lederriemen, welcher meine Eier an dem Stahlrohr fest hielt.
Mein geiler steifer Schwanz wollte aber noch nicht so einfach, aus seiner Gefangenschaft entfliehen. Der HERR wusste aber wie Er mich aus dem Ring heraus bekam. ER schlug mit einem 7 Strieme auf meinen Schwanz. Das tat mir sehr weh und ich zuckte zurück. Mit dieser schmerzlichen Bewegung war ich aber befreit, von diesem, geilen Abend.
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