17.00 der Bus müsste an der Haltestelle angekommen sein.
Naja, und die 2,5 km bis hier hinaus zu meinem Haus wird sie auch noch schaffen, denke ich mir gerade, als ich auf die Uhr sehe.
Mal sehen wie sie das letzte Stück Straße meistert, denn als Nutte sollte sie schon auf Heels kommen, und die Straße ist eben nur mit Schotter befestigt. Grins
Das wird schon ein schönes stolpern geben, und weil dabei bei jedem Schritt immer noch das Schloss am Sack der Stute hängt, wird sie auf ihre neue Rolle als Zofe und Sexsklavin vorbereitet.
Mal sehen was der Abend noch so bringt.
Wenn die Stute einverstanden ist, bleibt sie hier.
Wenn sie um Gnade fleht, öffne ich ihr Schloss, bring sie zum Bahnhof und Schluss ist.
Aber diese Wahl hat sie nur heute Abend.
Danach gehört sie mir, oder eben nicht.
17.30 naja, eigentlich sollte sie ja schon zu sehen sein die neue Schlampe.
Also steige ich gemütlich in den ersten Stock und begebe mich auf den Balkon.
Und siehe da, sie kommt soeben an der Stelle an, wo der Teer aufhört, und der Schotter beginnt.
Na das wird bestimmt lustig.
Schein ja so, als ob sie sich wirklich als Nutte zurechtgemacht hat.
Zu mindestens sehen ihre Schritte so unbeholfen aus, als trägt sie ihre besten Heels.
Nun gut, die werden ab heute nicht mehr ihre Besten sein, aber das kann ich auch verschmerzen.
Lach!
Immer wieder stolpert sie, ich sehe, wie ihre Arme zu dem abgebundenen Sack zucken, aber sie hebt das Gewicht nicht an.
Brave Nutte. Könnte ja was werden.
Na sie wird Durst haben, wenn sie erst einmal angekommen ist.
Also gehe ich wieder runter und trinke ein großes Glas Wasser für sie.
17.55
Es klingelt.
Ich gehe langsam zur Tür und öffne sie.
Brav kniet die Nutte vor der Tür, den Kopf zu Boden gehalten. Ich höre sie schnaufen und pumpen.
„Na du Transe, bist du dir sicher, dass du hier hineinwillst um zu Dienen und um Befehle zu befolgen, egal was „ frage ich sie
Sie räuspert sich zwei Mal, bevor sie antworten kann.
„Ja Herr, ich will ihnen zu Diensten sein, und alle ihre Befehle befolgen“ sagt sie mit heiserer Stimme.
„ Tja du Stute, ich werde dich annehmen als Sexstute, als Zofe, als Schwanzhure.“ Sage ich leise
„Aufstehen und mitkommen, sofort“ erhebe ich meine Stimme.
Langsam und vorsichtig erhebt sie sich und steht nun erwartungsvoll vor mir.
Ich zeige auf den Gang und sage zu ihr
„Los Zofe schreite voran in deine neue Behausung. Immer geradeaus ins Wohnzimmer hinein.“
Sie geht mit gesenktem Kopf langsam an mir vorbei, und trippelt in die richtige Richtung. Dort angekommen bleibt sie mitten im Raum stehen.
„Bück dich Stute, ich will deine Arschfotze sehen“ befehle ich ihr
Und schon geht ihr Oberkörper nach vorne, und ihre Finger berühren den Boden.
Und weil sie sich bückt, verzieht sich der kurze Mini, den sie anhat, und ich kann sofort ihre Analfotze sehen.
„Braves Mädchen“ sage ich zu ihr und gehe langsam um sie herum.
„Auf die Knie Stute!“ kommt mein nächster Befehl.
Und schon ist sie auf allen vieren vor mir.
Ich stelle mich vor sie hin, und öffne langsam meine Hose.
„ Na Stute, der Weg war bestimmt schwer und lang für dich in deinem Outfit. Du hast dich wirklich sehr schön als Nutte, was du ja auch bist, herausgeputzt. Und du wirst Durst haben. Und darum öffne deine Maulfotze, damit ich dir meine Pisse in deinen Stutenmund hineinpissen kann. Ich habe extra für dich heute viel getrunken, damit du auch viel trinken kannst. Na was hältst du davon?“
„Danke Herr.“ Kommt etwas kratzend ihre Antwort, und schon hat sie ihren Mund geöffnet, um meinen Saft in die Maulfotze zu bekommen.
Langsam und behutsam lasse ich meinen Urin in die dargebotene Maulfotze laufen.
Fest presst sie ihre Lippen um meinen Schwanz, damit kein Tropfen danebengeht, und sie alles schlucken kann.
Und auch, als kein Tropfen mehr kommt, nuckelt sie weiter an meinem immer steifer werdenden Schwanz.
Und als er wirklich ganz steif ist sage ich leise zu meiner neuen Zofe.
„Heute darfst du dir aussuchen welche Fotze ich zuerst ficken soll.
Deine Mundfotze, oder deine Analfotze.
Wenn ich deine Arschfotze aufreißen soll, musst du dich nur umdrehen und sie mir hinhalten. Wenn nicht, werde ich dich in deinen Mund ficken, tief und fest.“
Als einzige Antwort nimmt sie meinen Schwanz so tief in den Mund, das ihre Nase an meinen Bauch anschlägt.
Damit hat sie es entschieden. Ich ficke sie zuerst in ihre Maulfotze, bevor ich sie zur Dusche schicke.
Ich halte ihren Kopf, und nehme langsam aber sicher selbst die Fickgeschwindigkeit in meine Hände.
Immer schneller und immer ganz hinein kommen meine Stöße mit dem Schwanz in ihre Fotze.
Und bald ist es um mich geschehen, ich spritze ihr den Samen in die Fotze und verharre dann mit abschwellendem Schwanz darin.
Und immer noch spüre ich ihre gekonnten Zungenschläge am Schwanz.
Sie hört erst auf, als wirklich alles sauber ist und entlässt meinen Schwanz, um ihn ein letztes Mal auf Eichel zu küssen.
„Danke Herr, dass sie mich getränkt und gefickt haben. Es tut ihrer Zofe so gut, wenn sie sie benutzen und auch demütigen.
Bitte behalten sie mich als Sexsklavin und Stute in ihrem Heim.“
Sagt sie mit gesenktem Kopf zu mir.
„Schön Stute ich werde dich behalten, erziehen und benutzen, wie ich es will. Deine Löcher gehören mir, wann du deinen Pimmel gebrauchen kannst, bestimme ich. Wann du eine Fotze oder einen Schwanz zu blasen und auszulutschen hast, werde ich dir sagen.
Und jetzt hoch mit dir, damit ich dir erst einmal zur Belohnung das Eiergewicht entfernen kann.“
Sofort dreht sie sich um und steht breitbeinig auf, so dass ich ihre Fotze, und ihr Gehänge sehen kann.
Ich nehme den Schlüssel und ziehe an dem Schloss.
Ich höre zwar ein schnaufen, aber sie sagt nichts.
Ich entferne das Schloss und bringe es zum Tisch.
„So du Schwanzstute. Ich zeige dir nun dein Zimmer und dein Bad.
Dort wirst du dich säubern, und frisch machen. Lass dir dabei Zeit. Klammotten und alles andere wirst du in den Zimmern finden.
Anschließend werden wir gemeinsam essen und uns unterhalten über deine neue Stellung hier im Hause.
Und es wird bestimmt ein netter Abend.
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