Die neue im Büro - Christina Teil 2 (Blowjob)
Lesben Lesbish Sex Geschichten Schwarz Porno Geschichten Tabus Geschichten

Die neue im Büro – Christina Teil 2 (Blowjob)

(Geschichte ist reine Phantasie)

Am nächsten Morgen kam ich gutgelaunt ins Büro. Christina war schon da und begrüßte mich mit einem hübschen lächeln in der Küche. „Na Thorsten, wie war deine Nacht?“ fragte sie. „Ganz gut Christina aber ich mußte noch an unsere kleine Unterhaltung denken.“ und grinste. „Ich auch mein lieber“ und gab mir einen Kuß auf die Wange. Wir gingen hinaus und Herr Kaufmann kam auf uns zu. „Frau Berger, ich hatte doch gesagt, dass sie die Akten noch bearbeiten sollten. Ist ja Grad mal die Hälfte gemacht worden von Ihnen. Sie sollten …“. „Moment mal Herr Kaufmann“ unterbrach ich ihn „Christina war gestern bis Elf Uhr hier und hat Ihre Sachen bearbeitet. Irgendwann ist auch mal Feierabend oder soll ich dem Betriebsrat mitteilen, dass Sie die Leute hier sehr sehr lange arbeiten lassen und sich noch beschweren wenn sie nach gut 14 Stunden mal sagen ich will heim!?“ Er bekam wieder seinen roten Kopf und schnaubte nur „Dann machen sie den Rest jetzt fertig und Sie Herr Schneider, wir sprechen uns noch!“ und verschwand wieder in seinem Aquarium. Sein großes Glas Büro das wir so nennen.
„Danke Thorsten, aber …“. „Nix aber, Christina. Mir kann Er eh nix. Habe ich gern gemacht und jetzt geh mal in dein Büro und fang an.“ Sie lächelt mich an und wir gingen in unsere Büros.

Ich war gut vorangekommen und hatte grade Lust auf nen Kaffee als Peter reinschaute. „Na Thorsten, habe gehört das Du unserer Frau Berger mit dem Kaufmann geholfen hast. Aber mach dir keine Hoffnungen. Die kleine lässt keinen von uns ran. Kann dich aber verstehen.“ „Ach Peter, deswegen doch nicht. Kaufmann hat mal wieder übertrieben. Christina hat gestern auch noch spät hier gehangen. Wir haben beide um Elf Feierabend gemacht.“ Peter schaute mich grinsend an „Aha, Christina!? Sind wir schon per Du mir ihr?“
„Idiot. Wir haben uns nur nett unterhalten und verstehen uns. Vielleicht weil ich nicht an Ihrem Rock hänge und sie mit dummen Sprüchen nerve!?“ und lachte. „Schon gut. Aber denk dran. Die knackt keiner!“ meinte Peter und wir beide gingen raus. In der Küche holten wir uns Kaffee und quatschten noch was. Herr Kaufmann kam rein und meint nur „Den Kaffee kann man auch am Schreibtisch trinken.“ und schenkte sich ne Tasse ein. „Wir sind schon auf dem Weg“ meinte ich und ging raus. Peter grinste und verschwand in seinem Büro.

Als ich am Kopierraum vorbei kam zog mich Christina rein und schloß die Tür. Sie schlang ihre Arme um mich und meinte „Ich wollte dir noch Danke sagen, wegen vorhin“ und küßte mich. Sie schmeckte verdammt gut und ich ließ es gerne geschehen. „Nichts zu danken, aber dennoch habe ich nix dagegen, wenn Du dich so bedankst“ und küßten dann weiter. „Ich muß wieder ins Büro Christina, sonst meckert der Kaufmann wieder.“ nahm meine Tasse wieder und wollte raus. „Noch nicht Thorsten. Habe was für dich“ und ging auf die Knie. Sie schaute mich mit einem dicken Grinsen an und öffnete meine Hose. Ich stellte die Tasse wieder hin und schaute sie an. „Du kleines Biest“ sagte ich „Hast wohl Hunger?“ „Ja habe ich. Du hast dir doch ne Belohnung verdient“ grinste sie nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte gierig an ihm. Ich hielt ihren Kopf und lehnte mich gegen die Tür. „Christina, es kommt bestimmt gleicht jemand. Wir können das später machen.“ Sie ließ meinen hart geblasenen Schwanz aus ihrem Mund und schaute mich an „Nein Jetzt, ich habe Hunger nach deinem Sperma!“ und lies Ihn wieder in ihrem Mund verschwinden. Sie leckte und saugte gierig an meiner Eichel. Ich ließ sie gewähren und genoß nur noch Ihre Lippen. Sie nahm ihn tief rein, Ihre Hände massierten meine prallen Bälle. Die flinke Zunge spielte wild und fordernd an der prallen Eichel. Sie saugte fest ließ ihn herausgleiten um dann den Schaft hoch zu lecken um gleich darauf, den Schwanz wieder in ihren Mund zu saugen.

Ich merkt wie es in mir aufstieg und ließ es einfach heraus. Ich kam schnell und heftig in Ihrem warmen Mund. Mein Sperma spritze heiß und heftig heraus. Sie nahm alles gierig auf und als ich nichts mehr herauspumpte ließ sie meinen Schwanz langsam herausgleiten, stand auf und lächelte. Sie öffnetet den Mund – Leer. Sie schluckte mein Sperma. „Lecker, mein Lieber.“ sagte sie. „Und jetzt sollten wir gehen, sonst merkt wirklich noch jemand, was ich grade bei dir gemacht habe“ Ich schloß meine Hose und küßte sie. „Danke für den Druckabbau“
„Bitte bitte, hast Du dir verdient. Ach ja, Essen wir in der Mittagspause was zusammen?“ fragte sie. Als wir auf dem Flur waren sagte ich „Gerne, ich komme dann nachher rüber in dein Büro und wir können ja schauen was wir futtern!“ Wir gingen in unser Büros und machten weiter. Ich mußte aber erstmal das erlebte sacken lassen. Das kleine Biest – aber sie ist schon ein heißes Stück.

Die Mittagspause verbrachten wir bei dem Italiener gegenüber. Um halb zwei fuhren wir wieder mit dem Fahrstuhl hoch. Wir küßten uns bis wir oben angekommen waren. „Wir sollten nur aufpassen das daß keiner mitbekommt.“ sagte ich. „Hast Du Angst das wir erwischt werden?“ und grinste mich an. „Aber ich geb dir recht. Das ist was für uns.“ sagte sie. Wir gingen wieder in unsere Büros und arbeiteten weiter.
Um 15 Uhr machte ich Feierabend und ging noch zu Christina rüber. „Hey, ich wollt noch schnell Tschüss sagen. Bin jetzt weg.“ Sie schaute mich traurig an „Wieso Thorsten? Ich dachte wir machen zusammen schluß und gehen noch was trinken?!“
„Sorry, aber ich habe ja gestern länger gemacht weil ich heute noch mit nem Kumpel unterwegs bin. Der hat Grad viel um die Ohren und da wollten wir nen Männerabend machen.“ sagte ich. „Ach so, richtig. Schade und ich dachte wir könnten den Abend zusammen genießen.“ und schmollte. Ich trat zu ihr und küßte sie auf die Wange. „Das machen wir auch. Morgenabend. Kino, lecker Essen und dann … schauen wir mal.“ und lächelte. Sie schaute mich an und lächelte etwas gezwungen. „OK, dann morgen. Kommst Du zu mir? Um Sieben? Hier, ich gebe Dir meine Adresse“ und reichte mir nen Zettel. „Danke Christina, bin um sieben bei dir. Und wenn was sein sollte, dann ruf mich an. Vor allem wegen dem Kaufmann, ja?!“ und drückte sie. „Mache ich Thorsten, dann viel Spaß heuteabend und bis morgen. Ich freu mich!“ und küßte mich.

Ich verließ das Büro und fuhr nachhause. Ich machte mich fertig für den Abend. Um halb sechs ging mein Handy – Sven. „Hey Sven, soll ich dich abholen?“ „Hey Thorsten, sorry aber wegen heuteabend. Bist Du sauer wenn ich absage. Bin Grad bei Silvia und wir wollten uns aussprechen.“ „Ist zwar kurzfristig aber kein Ding. Klär das mit Ihr und wir machen dann ein anderes mal was zusammen. Viel Glück“ „Danke Thorsten, wir holen das nach. Ich melde mich bei Dir“ und legte auf.

Ich setzte mich ins Auto und fuhr zu Christina. Ich klingelte und kurz darauf öffnete sie die Tür. „Thorsten?! Was machst Du denn hier?“ und umarmte mich. „Tja, mein Kumpel hat abgesagt und ich dachte dann komme ich bei Dir vorbei und wir ziehen den Abend vor. Lust auf Kino?“ fragte ich. „Nee, bin etwas kaputt – der doofe Kaufmann aber wir wäre es mit Essen. Wollte Grad was kochen. Komm rein“ und ließ mich eintreten.

Fortsetzung?

Einen Kommentar hinzufügen

Klicken Sie hier, um einen Kommentar abzugeben